• 20. April 2024, 11:06:04
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Neuigkeiten: Die Catfish-Divers sind wieder da :-)

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Themen - ice-shark

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Hallo zusammen,

ja ich lebe noch. Wenn auch zur Zeit mehr über als Unterwasser  O0
Trotzdem hat es mich jetzt mal wieder "erwischt" und ich war tatsächlich tauchen ....

Seit Beginn meiner "Tauchkarriere" wollte ich schon auf die Malediven reisen, doch ich hab es
immer wieder verschoben. 2011 wollte ich dann wieder hin, aber auch das hat nicht geklappt.
 Und jetzt .... jetzt hat es geklappt.

Aber weil Bilder mehr als 1000 Worte sagen, schweige ich jetzt und wünsche euch ganz viel Spass .....


Sonnige Grüße von eurem Nordlicht

2
Hallo zusammen,

am vergangenen Wochenende war ich mal wieder mit ein paar Freunden unterwegs und zwar im Sauerland.

Ein Teil der neunköpfigen Truppe traf im Laufe des Donnerstags in Messinghausen ein, wo wir in der Ferienwohnung der Familie Lehmann untergekommen sind. Familie Lehmann ist sehr freundlich und immer für ein kürzeres oder auch längeres Schwätzchen zu haben. Die Ferienwohnung selber ist sehr geräumig und bietet 8 Gästen ausreichend Platz. Die Wohnung ist mit WLAN und einem Fernseher ausgestattet. In der Garage hat man die Möglichkeit sein Tauchequipment außerhalb des Autos und der Wohnung aufzuhängen.

Am Freitagmorgen trafen wir uns alle pünktlich um 10 Uhr vor dem Büro von Matthias, dem „Betreiber“ des Schieferbergwerkes. Nach der üblichen Check-In-Prozedur, Kontrolle von Logbuch, Tauchtauglichkeitsuntersuchung, Versicherung und einem ersten Briefing, fuhr die Gruppe über einen kurzen Waldweg zum Eingang des Bergwerkes. Der Eingang ist ein gelber Container der halb im Berg steht. Durch diesen Container, in dem ein Telefon und die Erste-Hilfe-Ausrüstung bereitliegt, ging es über einen Stollen direkt zum Einstieg. Hier erfolgte ein zweites ausführliches Briefing. Im Anschluss machte sich die erste Hälfte der Gruppe für den Tauchgang fertig. Die zweite Gruppe hatte noch etwas Zeit, da Matthias immer nur 5 Leute pro Gruppe mit nimmt. Kaum waren die ersten fünf Taucher bereit, ging es in voller Montur den kurzen Stollen hinab zum Wasser. Geführt von Matthias tauchten wir ca. 10 – 15 Meter den Stollen in einer Tiefe von ca. 3 Meter hinab bis uns auf der linken Seite eine Schubkarre den Weg zu unserem Warteraum zeigte. Hier durften wir den kleinen Raum und den Gang erkunden bis uns Matthias einzeln zur einer Druckkammer etwas weiter und tiefer im Stollen geführt hat. Der gesamte Tauchgang hat ca. 50 Minuten gedauert und man konnte schon erahnen in welcher räumlichen Enge die Bergwerksmitarbeiter unter Tage gearbeitet haben. Für Sporttaucher, die schon mal im Besucher-Bergwerk Kleinenbremen (Porta Westfalica) tauchen waren, ist das Bergwerk nicht zu 100% zu empfehlen, da sie hier nicht so viel eigenständig betauchen können. Allerdings und das möchte ich hier nochmal betonen, waren alle Taucher glücklich den Tauchgang gemacht zu haben. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit für Taucher mit technischer Ausbildung und ohne Caveschein einen geführten Höhlentauchgang zu machen. Für weitere Informationen sollte man sich direkt mit Matthias Richter in Verbindung setzen.

Am Nachmittag machte sich die Gruppe dann trockenen Fußes zu einer geführten Führung unter Tage auf. Die beiden Guides lieben ihren „Beruf“ und haben die zweistündige Führung kurzerhand auf drei Stunden ausgedehnt. Hier sollte erwähnt sein, dass das Bergwerk für die Beiden eine zweite Heimat ist und sie die Begeisterung für das Bergwerk sehr gerne mit Anderen teilen. Ausgestattet mit einer Stirnlampe und einem Helm sind wir in das unbeleuchtete und seit der Schließung unveränderte Bergwerk gegangen.

Die Führung ist uneingeschränkt und wärmstens zu empfehlen. Allen Beteiligten wird diese Führung eine lange Zeit in Erinnerung bleiben
Am Samstag trafen wir uns dann im verkleinerten Kreis am „See im Berg“. Der See liegt nur 5 Minuten mit dem Auto von der Ferienwohnung entfernt und so konnten wir, da der See seine Tore erst um 10 Uhr öffnet, ohne schlechtes Gewissen ausschlafen. Auch hier wurde alles kontrolliert und der Eintritt entrichtet. Da der See nur über einen steilen Weg zu erreichen ist, haben die Betreiber zwei abenteuerliche Jeeps zur freien Verfügung gestellt mit denen man sein Equipment vom Parkplatz den steilen Weg bis zum See runter und auch wieder hoch bringen kann. Auf dem Parkplatz gibt es leider keine Tische um sein Equipment vorzubereiten, direkt am See gibt es dafür mehrere Rentnerleitern und Möglichkeiten sein Equipment abzulegen. Der Einstieg erfolgt über eine schwimmende Plattform, der Ausstieg über eine Rampe/Straße. Der See hatte am Samstag gut 10-15 m Sicht. Einige Taucher meinten dass die Sichtweiten für den See schlecht sind, wir dagegen fanden sie großartig so im Vergleich zu Hemmoor in den letzten Monaten.

Am Abend sind wir zum „Fährhaus“ gefahren, einem Restaurant welches direkt am Naturpark Diemelsee liegt. Dort gab es sehr leckere Speisen und wir alle waren mehr als glücklich mit unserer Wahl.

Viele Grüße
Patrick

Meine Tauchgänge findet ihr wie immer hier: https://www.divelogs.de/log/ice-shark

3
Hallo,

letzte Woche war ich bei der Kickoff-Veranstaltung des Triathlon-Rookie-Programms. Da ich für fast alles zu haben bin und vom Virus schon infiziert wurde, wollte ich euch einen kleinen Eindruck übermitteln.

Ich hoffe sehr dass euch die folgenden Zeilen gefallen und vielleicht bekomme ich ja von euch ein Feedback ob ich weiter berichten soll?

Ich hab mich im Januar entschieden! Ich werde Triathlet, … für wie lange? Mindestens 6 Monate. Und wenn es mir gefällt, dann vielleicht für immer. Ok, vielleicht ist „immer“ genau so unmöglich zu sagen wie „nie“, denn wer kennt das Sprichwort nicht „sag niemals nie“? Aber wenn es mir gefällt, bleibe ich dabei.

Nachdem ich mich Ende Januar entschieden habe, hab ich mich auch gleich für den ITU Triathlon in Hamburg am 13. Juli angemeldet. Und da ich Herausforderungen liebe, sollte es auch schon die „lange“ Distanz, also die olympische Distanz, sein. Mittlerweile weiß ich, dass mit der „langen Distanz“ ein IRON MAN gemeint ist, aber das wäre vielleicht doch etwas zu sportlich …. Zumindest für mich, auch wenn ich mich nicht als unsportlich bezeichnen würde, dafür reicht es nicht. Ich besitze einen sehr hartnäckigen Rettungsring und wiege bei 1,84 m Körpergröße doch noch 90 Kilogramm.

Wie bin ich zum Triathlon gekommen? Das werde ich in letzter Zeit häufiger gefragt. Und ich muss sagen, dass ist eine wirklich gute Frage. Eigentlich wollte ich das schon vor einer gefühlten Ewigkeit machen…. Damals, als ich noch jung war und meine Grundausbildung bei der Bundeswehr in Stralsund  absolviert habe, war ich so fast so weit und habe drüber nachgedacht, aber letztendlich ist es genau dabei geblieben. Ende letzten Jahres habe ich dann eine Bekannte getroffen und die hat mir mit einem strahlenden aber auch etwas zweifelnden Lächeln erzählt: „Ich hab mich für die olympische Distanz angemeldet!“ Und nachdem ich Sie gefragt hab, ob Sie schon mit dem Training begonnen hat, meinte sie nur „nö, damit fange ich im nächsten Jahr an“. Und als ich das so „verdaute“, reifte in mir der Gedanke „warum machst du das nicht auch einfach auch?“.

In den nächsten Tagen habe ich Arbeitskollegen und Freunde angesprochen, allesamt schon Triathleten. Ich war erstaunt wie viele Triathleten es in meinen Bekanntenkreis gab, alleine zwei auf der Arbeit und einem in meinem näheren Bekanntenkreis. In den beiden nächsten Monaten habe ich mir ein gebrauchtes Rennrad (mein blaues Wunder), Rennradschuhe,  Klicks, ein Onesuite und andere Utensilien besorgt, halt all das was man vermeintlich so benötigt. Parallel bin ich am Dienstag und Donnerstag morgens um 7 Uhr zum Schwimmtraining in die Schwimmhalle gegangen. Denn Kraulen will gelernt sein. Schon bald, bei einem der zahlreichen Besuche auf der ITU-Web-Site, kam mir der Gedanke „warum eigentlich alleine trainieren? Es gibt doch dieses Rookie-Camp der Triabolos“. Also hab ich mich auch da angemeldet. Da das Training erst 12 Wochen vor dem eigentlichen Triathlontermin (13. Juli) starten sollte und ich der Meinung war, mich auf die Vorbereitung vorbereiten zu müssen, hab ich mir über Facebook  rennradbegeistere Mitstreiter gesucht. Mittlerweile steige ich 2 Mal die Woche aufs Rad und hab schon meine erste RTF (Radtourenfahrt), nach gerade mal 200 gefahren Kilometern, am Sonntag den 13.04. absolviert.

Montag vor einer Woche war dann der große Tag. Die Kickoff-Veranstaltung zum Rookie-Programm. Ich war sehr gespannt wer noch so dabei sein wird. Gibt es wirklich noch andere Leute die so verrückt sind wie ich und die einen Triathlon zum ersten Mal bestreiten wollen? Oh ja, die gibt es. An die 40 Begeisterte, 6 Trainer und drei Ehemalige aus dem letzten Jahr trafen sich um 19 Uhr. Es wurde viel erzählt, Fragen wurden gestellt und es wurde sehr viel gelacht. Zum Abschluss gab es noch eine kleine Stärkung und die Zeit wurde genutzt um die ersten Mitstreiter kennen zu lernen. Immerhin werden wir uns in den nächsten 12 Wochen sehr häufig  sehen. 5 Trainingseinheiten stehen pro Woche auf dem Programm, zwei mal eine Stunde Laufen, 1 Stunde Schwimmen, mindestens 2 Stunden Rad fahren und die 2 Stunden Rumpftraining bzw. Stabi-Training.

Ist euch was aufgefallen? Aus wie vielen Disziplinen besteht nochmal ein Triathlon? Schwimmen, Rad fahren und …..? genau Laufen! Und das ist mein Problem. Ich bin ein (sehr) schlechter Läufer. Daran muss ich in den nächsten 12 Wochen kräftig was ändern. Zwar bin ich schon mal regelmäßig gelaufen, das ist aber auch schon fast zwölf Monate her. Ich bin in diesem Jahr genau einmal gelaufen. 23 Minuten hab ich durchgehalten und am nächsten Tag hatte ich einen mordsmäßigen Muskelkater.

Und zum Schluss wollt ihr bestimmt wissen ob ich mir ein Ziel gesetzt habe?
Nein, habe ich nicht...... Ich hab mir gleich zwei Ziele gesetzt.

Das erste Ziel ist ziemlich klar: ANKOMMEN und das mit einem Lächeln im Gesicht!
Das zweite Ziel: ich möchte  gern unter drei Stunden benötigen, oder anders gesagt, Schwimmen unter 30 Minuten für 1,5 km, Rad fahren unter 80 Minuten (40 km) und Laufen (10 km) unter 60 Minuten. Die letzten Minuten sind für die Wechselzone vorbehalten.

So das war es von mir. Ich hoffe euch hat mein erster Bericht gefallen und ich würde mich freuen noch weitere Einträge schreiben zu dürfen, nur wenn es euch gefällt....

Viele Grüße
euer Rookie Patrick

PS: ein paar Bilder

Mein Bike:


Mein Equipment:


Die verrückte Truppe:

4
Moin Moin  ;)

da bin ich mal wieder. Letztes Wochenende war ich zum ersten Mal in diesem Jahr unterwegs und ich war in „eurem“ Gebiet.

Am Freitag bin ich mit ein paar Bekannten 800 Kilometer in den Süden gefahren, um es genauer zu sagen ... bis nach Aitrang. Dort haben wir uns mit 6 weiteren Mitstreitern im Allgäuer Taucherhof getroffen. Wir waren 2 Bremer, 5 Hamburger und ein Frankfurter.

Samstag hatten wir annähend 20 Grad in der Sonne, das war schon ein komisches Feeling, Eintauchen bei sommerlichen Temperaturen. Sonntag dagegen war es leider kälter, es hat teilweise sogar geschneit. Aber egal. Die etwas kurzen Tauchgänge im Lechausee (Tirol) waren super, auch weil es meine ersten Eistauchgänge waren.

Am Montag ging es dann wieder die 800 km hoch in den Norden.

Auch wenn die Aktion etwas .....  8) verrückt war  ::) .... es hat sich auf jeden Fall gelohnt

Viele Grüße aus Hamburg

PS:
- ein paar Fotos findet ihr hier: https://www.divelogs.de/pics/ice-shark
- die Tauchgänge findet ihr hier: https://www.divelogs.de/log/ice-shark

5
Hey,

wie einige von euch sicherlich mitbekommen haben, bin ich voller Vorfreude auf meinen Urlaub am Freitag den 25. Oktober aus Hamburg nach Labuan Bajo geflogen. Was sich so einfach anhört, kann schon kompliziert umgesetzt werden..... aber der Reihe nach.

Zuerst ging es mittags um 15 Uhr von Hamburg nach Dubai. Am Check-In hat man mir mitgeteilt das das Gepäck bis nach Bali (Denpasar) durchgecheckt wird, ich es aber in Jakarta bitte vom Laufband nehmen und dort neu aufgeben soll wo ich mein Ticket nach Denpasar bekomme (warum man es durchcheckt hab ich bis heute nicht verstanden). Meinem Reisegefährten Frank hat man gesagt das er sich um sein Gepäck nicht zu kümmern hat und er es in Denpasar vom Band nehmen könnte. Mit dieser widersprüchlichen Aussage haben wir uns in eine sehr moderne Boing 777 gesetzt die sogar einen USB Port und eine Steckdose für jeden einzelnen Gast bereit hielt und sind in knapp 7 Std. nach Dubai geflogen. Dort angekommen (gegen 23 Uhr Ortszeit) haben wir das erste Mal die Uhr umgestellt. Nach einem kurzweiligen vier stündigen Aufenthalt ging es um kurz vor 4 Uhr morgens wieder mit einer 777 von Emirates nach Jakarta. Der Flug dauerte etwa 8 Stunden und in Jakarta angekommen mussten wir unsere Uhren wieder weiterspielen. In Jakarta haben wir tatsächlich am Gepäckband unsere Koffer rauspurtzeln sehen, auch wenn wir (gefühlt) sehr lange warten mussten. Mit dem Gepäck sind wir dann durch den Zoll zum Check-In Schalter von Garuda gegangen und haben uns neu eingecheckt. Der Aufenthalt in Jakarta war mit 2,5 Stunden recht kurz und nach 2 Std Flug waren wir um 21 Uhr Ortszeit (15 Uhr deutsche Zeit) in Denpasar auf Bali angekommen und durften zum dritten Mal unsere Uhren umstellen. Da wir die Einreiseprozedur schon in Jakarta absolviert hatten, waren wir gegen 21:30 Uhr im Hotel. Nach einer ausgiebigen Dusche haben wir uns noch mit den anderen Kollegen getroffen die aus „ganz“ Deutschland (Berlin und Frankfurt) angereist sind.

Am nächsten Morgen (Sonntag den 27. Oktober) ging es dann von Denpasar mit einer Maschine der Merpati (eine MA-60, bitte googelt das mal) in ca. 1,5 Std. nach Labuan Bajo.

Nach einem kurzen Check-In im Hotel sind wir zur Tauchbasis gegangen und haben uns für den nächsten Tag "eingebucht".

Die Hauptstr. von LBJ ist dreckig, laut und von vielen kleinen Läden gesäumt. Es gibt mindestens 20 Tauchbasen an der Straße und diese bieten von Tagestrips bis Mehrtages-Trips (Komodo und wohl auch Lombok) alles an. Ansonsten gibt es einige Bars, Restaurants, kleine Supermärkte und 2 ATMs.

Da das Tagesboot von Divine Diving gerade nicht zur Verfügung stand, sind wir die ersten beiden Tage mit Dive Komodo getaucht und hatten beim 2. Tauchgang gleich Mantas :-) (die Tauchgänge könnt ihr euch hier angucken: https://www.divelogs.de/dive/737181 bis https://www.divelogs.de/dive/737184)


Beginn der Tauchsafari. Die nächsten 5 Tage (vom 30.10. bis zum 03.11.) waren wir auf der Weta Mola, dem Safari-Schiff der Divine Divers, das Schiff ist ca. 24 m lang und 5 m breit. Es finden bis 8 Gäste Platz. Zum Staff gehören 2 Guides, ein Boardmechaniker, ein Koch, ein Speedboadfahrer, ein Roomboy, ein Tauchhelfer sowie der Captain. Morgens um 9 Uhr haben wir uns an der Basis getroffen und sind im Anschluss gemeinsam zum Hafen gegangen und haben mit dem Speedboat zum Schiff übergesetzt.
Nach einem allgemeinen Boots und einem allgemeinem Tauchbriefing sind wir in den Süden des Nationalparks gefahren, wo wir unsere ersten Tauchgänge gemacht haben.

Zwischen den Tauchgängen am ersten Tag haben wir uns ein für mich einmaliges Naturschauspiel angesehen. Es hat damit angefangen das ein wirklich großer Manta direkt neben unserem Boot seine Kreise gezogen hat, parallel kamen die ersten Komodovarane an den Strand. Kurze Zeit später kam noch ein Affe in ein Schwein an den Strand und zum allen Überfluss hat uns dann noch eine Gruppe Mobula Rochen besucht. Mehrere Mobulas sind aus dem Wasser gesprungen. Unglaublich. Das alles haben wir vom Schiff aus gesehen. Nachdem mir das alles so unwirklich vorkam, hab ich mir meine Flossen und Maske sowie meine GoPro geschnappt und bin ins Wasser gehüpft. Nachdem ich (gefühlt 10-15 min) im Wasser war und nichts in der Nähe war, kann der Manta für ein paar Minuten zu mir …. WAHNSINN

Grad als ich das Wasser verlassen wollte tauchten weit unter mir die Gruppe Mobula Rochen vorbei. Das waren bestimmt 50 Exemplare, wenn nicht mehr.
Und dann war wieder der Mantas da..... Was soll ich sagen? Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so was berichten kann.....

Am zweiten Tag haben wir dann weitere Tauchgänge südlich von Rinca gemacht. Neben dem Makrokram, es gab wirklich viel zu sehen, haben wir auch die Mobulas Unterwasser zu Gesicht bekommen. Auch gab es Haie, Torpedorochen und noch viel mehr zu bestaunen.

Am dritten Tag sind wir dann zu meinem persönlichen Highlight, oder sollte ich sagen Manta-Light, gefahren. Manta Alley, ein Name der mir die nächsten Jahre im Gedächtnis bleiben wird. Beim zweiten Tauchgang hatten wir eine wahre Manta-Suppe. So viele Mantas bei einem Tauchgang hab ich noch nie gesehen! Ich war wirklich SPRACHLOS, und das soll was heißen. Am Nachmittag hab ich dann beim dritten Tauchgang des Tages noch einen marmorierten Stechrochen gesehen und gefilmt.

Am vierten Tag waren wir dann wieder im zentralen Teil des Komodo-Nationalparks und haben weitere Mantas gesehen.

Am fünften Tag konnte ich nur noch einen von drei Tauchgängen machen können, da ich am 04.11. zurück nach Bali fliegen musste. Aber auch der war einfach nur schön :-)

Die Tauchsafari war der absolute Hammer und ist auf jeden Fall zu empfehlen. Auch wenn das Boot sehr spartanisch war, das Tauchdeck direkt neben der Küche und dem Kompressor stand, es hinten an Board extrem eng und den Kompressor sehr laut war, würde ich es jeder Zeit genauso wieder machen. (die Tauchgänge: https://www.divelogs.de/dive/737185 bis https://www.divelogs.de/dive/737199)

Meine Kollegen sind noch bis zum 08. November in Labuan Bajo geblieben und haben Tagestrips unternommen. Neben weiteren Mantas und Haien hatten sie im Norden aber auch extrem starke Strömung. Wir hatten eigentlich während der Tour nur bei Manta Alley starke Strömung, ansonsten war sie eher „mittel stark“.

Während der 7 Tage habe ich 19 Tauchgänge gemacht.

Am 04. November ging es dann für mich nach Bali, genauer gesagt nach Tulamben. Der Transfer hat super geklappt und nach ca. 3 Stunden war ich angekommen. Da ich schon Sehnsucht nach Stickstoff hatte, bin ich gleich noch 2 mal ins Wasser gesprungen. Bis zum 07. November hab ich 12 Tauchgänge gemacht und hab mir die USAT Liberty, den Coral Garten und den Drop Off betaucht. Auch hier gab es Makro, viel Makro, aber auch einen Hai und große Fischschwärme die überhaupt nicht scheu sind und in die man einfach so reintauchen konnte.
(die Tauchgänge: https://www.divelogs.de/dive/737200 bis https://www.divelogs.de/dive/737210)

Am 08. November bin ich dann nach Padang Bai gefahren um mich dort wieder mit meinen Kollegen zu treffen. Auf dem Weg dorthin hab ich noch zwei Wasserpaläste besucht und etwas Sightseeing betrieben.

Vom 09. bis 12. November sind wir in Amed, um Padang und vor Nusa Penida getaucht. Leider war die Mondfisch-Saison seit über einem Monat vorbei und wir haben keine mehr gesehen. Bis September / Oktober betragen die Wassertemperaturen ca. 20 Grad. Mitte November ist es dann mit ca. 28 Grad viel zu warm. Dennoch kann man hier tolle Tauchgänge machen.
(die Tauchgänge: https://www.divelogs.de/dive/737211 bis https://www.divelogs.de/dive/737220)

Wir ihr aber seht, hat mich der National Park mehr beeindruckt und so hatte es Bali ganz schön schwer meine Erwartungen zu erfüllen.

An den letzten beiden Tagen (13. und 14. November) haben wir noch Sightseeing betrieben und haben uns diverse Tempel, Reisterrassen sowie den Monkey Forrest in Ubud angeguckt.

Am 15. November ging es dann über Jakarta und Dubai zurück nach Hause.

Es war eine wirklich tolle Reise und das Bearbeiten der Fotos und Videos hält die Erinnerungen aufrecht. Ich werde definitiv wieder nach Indonesien reisen.

In den drei Wochen habe ich 40 Tauchgänge unternommen und war drei Tage lang in Tempeln und Palästen unterwegs. Einige werden sagen, das man sich viel mehr angucken muss als das was ich gesehen habe. Aber für mich war es so perfekt und ich würde es immer wieder so machen.

Viele Grüße


6
Hallo,

langsam aber sicher ist es Zeit „tschüss“ zu sagen. Nächste Woche fliege ich für drei Wochen in den langersehnten Urlaub. Um es genauer zu sagen, ich fliege nach Indonesien. Ich wünsche euch drei schöne Wochen im Herbst mit viel Sonne und wenig Regen. Und wenn ich wiederkomme wird in Deutschland wahrscheinlich schon der Winter Einzug gehalten haben. Und auch wenn es noch nicht überall Schnee im Überfluss geben wird, werden doch die Temperaturen  zu mindestens nahe am Gefrierpunkt sein.

Ich werde zuerst eine Woche Flores verbringen. Diese Woche steht im Zeichen des Komodonationalparks. Die zweite Woche steht im Zeichen des Wracktauchens. Die direkt am Strand gelegene USS Liberty wird Ziel mehrerer Tauchgänge sein, aber auch das noch recht unbekannte Kubu-Wrack steht auf meiner Wunschliste. In der dritten Woche werde ich vom Süd—Westen Balis die nahegelegen Tauchplätze um Nusa Lemboongan und Nusa Penida erkunden und langsam anfangen auszugasen …. Das klingt schlimmer als es ist :o)

Neben dem tollen Wetter stehen vor allem tolle strömungsreicheTauchgänge an, mit hoffentlich viel „Grossfisch“ wie Mondfischen, Mantas und eventuell den einen oder anderen Walhai. Da ich diese wunderbaren Tiere noch nie gesehen habe (bis auf die Mantas), würde ich mich sehr freuen wenn ihr mir in den nächsten Wochen ganz fest die Daumen drückt.
Neben den Großfischen hat man auf Bali aber ja auch die Möglichkeit sich „Makro“ bzw. „Criters“ anzugucken. Neben den Schnecken, Krebsen und Anglerfischen, gibt es dort wohl auch Geister(pfeifen)fetzenfische.

Wie man sieht ist meine Zeit in Indonesien gut verplant und ich freu mich riesig drauf.

Ab Mitte November kann ich euch dann hoffentlich von meinen „Abenteuern“ erzählen.

Viele Grüße
Patrick       

7
Hallo zusammen,

nach längerer Abwesenheit wollte ich euch kurz von meinem schönen Urlaub in Norwegen berichten, neben 5,5 Tagen Sonne und warmen Temperaturen und ganz vielen netten Menschen stand das Tauchen natürlich im Vordergrund  ;D

Bereits bei der Abfahrt in Hirthals strahlte die Sonne und auch in Kristiansand wurden wir von schönstem Wetter begrüßt: 20 Grad und Sonne satt, was will man mehr.

Abends gab es ein gemeinsames Grillen mit der gesamten Truppe und jeder Menge guten Fleisch, Bratwurst, Salaten, selbstgemachter Kräuterbutter, Baguette und so weiter. „Läcka“ war das! Der Abend wurde dann gekrönt durch das Champions League Finale und irgendwann sind alle ein wenig erschöpft, aber happy ins Bett gefallen.

Tom der Basenbesitzer hat ein neues Boot, das Batboat, wie es von einigen in Skottevik genannt wurde. Ein schwarzes Geschoss, das viele Männerherzen schneller schlagen und Männeraugen leuchten ließ, ja auch ich hab so empfunden. Tom steuert das Boot mit einem zufriedenen Dauergrinsen... das bei einer Geschwindigkeit von bis zu 50(!) Knoten … immer breiter wird.

Die Ausfahrten waren allesamt klasse und könne gern hier https://www.divelogs.de/log/ice-shark nachgelesen werden. Ich möchte noch gern auf zwei spezielle Tauchgänge eingehen, die mir lange in Erinnerung bleiben werden:

und zwar die beiden Tauchgängen an der MS Seattle und der Jan Hubert. Da ich ja noch neu bin im Bereich des Trimixen kann es aber gut sein dass ich das eine oder andere, auf Grund meiner Aufgeregtheit, übersehen habe.



MS Seattle - Tauchgang am 30.05.

Tiefe: 59,5 m
Durchschnittliche Tiefe: 19,1 m
Dauer: 62 min

Gase:
Doppel 12 mit 18% Sauerstoff, 45 % Helium
80cft Stage mit 50% Sauerstoff
40 cft Stage mit 100% Sauerstoff

Profil: https://www.divelogs.de/dive/642210

zu viert ging es zur Seattle zum trimixen. Das Wetter war schon mal verheißungsvoll. Sonne, kaum Wind und gute Stimmung. Zur Zeit gibt es nur eine Boje an der Seattle welche direkt am Bug befestigt ist und auf ca. 24. Meter liegt. Von hier aus sind wir dann an Steuerbord in Richtung der Aufbauten getaucht und haben diese auf ca. 60 Meter umrundet. Von hier aus ging es dann an Backbordseite wieder nach oben. Auf Grund der Tiefe und der begrenzten Gase hatte man wenig Zeit sich alles in Ruhe anzugucken. Die Seattle ist ein schönes Wrack und man hat viele Möglichkeiten sich hier und da mal das Wrack genauer anzugucken. Die Sicht wahr bis 60 m wirklich gut, ab 60 Meter wurde die Sicht merklich schlechter. Es schien mir so, als ob die Seattle uns nicht alles beim Tauchgang zeigen wollte. Des Weiteren war meine Wahrnehmung wie oben schon beschrieben etwas eingeschränkt.



Jan Hubert - Tauchgang am 31.05.

Tiefe: 60,5 m
Durchschnittliche Tiefe: 20 m
Dauer: 60 min

Gase:
Doppel 12 mit 18% Sauerstoff, 45 % Helium
80cft Stage mit 50% Sauerstoff
40 cft Stage mit 100% Sauerstoff

Profil: https://www.divelogs.de/dive/642330

Es war ein genialer Trimix-Tauchgang an der vor ca. 2 Jahren gefundenen Jan Hubert (M1104).
Nach einem gefühlt unendlich langen Abstieg auf ca. 50 Meter haben wir die Brücke der Jan Hubert erreicht. Nachdem wir uns vier gesammelt haben, sind wir weiter auf der Backbordseite in Richtung Heck abgestiegen. In Ruhe konnten wir die Aufbauten umtauchen und sahen dabei unter anderem Patronenhülsen und Wasserbomben. Auf der Steuerbordseite sind wir dann wieder in Richtung Bug getaucht, auf dem ein Geschütz steht und in Richtung Wasseroberfläche gerichtet ist. Auch hatten wir die Möglichkeit in einige Öffnungen der Aufbauten zu gucken, unter anderem habe ich einen Keramikwaschbecken gesehen.

Während der Deko frischte die Strömung auf und wir hingen wie Fahnen im Wind. Sehr cooler Tauchgang denn ich jederzeit gerne wieder mache.

Viele Grüße
Patrick

8
Im Rahmen des Foerdeschlosser Bucht Tauchen 2013 (organisiert von www.foerdeschlosser.de), haben wir uns am Samstag den 04.05. auf dem Campingplatz Habernis getroffen. Das Wetter spielt das ganze Wochenende mit, blauer Himmel, recht wenig Wind, angenehme Temperaturen und tolle Tauchgänge.

Unser 1. TG führte uns zum Wrack der Sophie. Die Sophie ist ein Lastensegler, die im Jahr 1930 gesunken ist. Trotz ihres stolzen Alters ist sie gut erhalten. Auf dem Bug haben wir noch die Ankerwinsch gefunden, die gut zu erkennen war. Das Heck ist dagegen ist eingefallen und ragt wie ein schwarzes Loch über dem Taucher. Leider war die Sophie nicht mit Seenelken bewachsen und dennoch hat der Tauchgang wirklich Spass gemacht!

Der 2. TG an diesem Tag führte uns zur Inger Klit. Auch dieses Wrack war nicht mit Seenelken überzogen. Es lag kahl im grünen Licht der Ostsee. Im Laderaum haben wir einen großen Schwarm Dorsche gesehen sowie einen Plattfisch. Über die Steuerbord Treppe sind wir zur Brücke getaucht. Da hier nur die „schmale“ Tür ist, sind wir über den Heckbereich mit seiner Reling zur Backboard-Seite getaucht. Von hier aus ist die Brücke gut zu betauchen. Auf dem Weg zum Anker hatten wir noch eine schöne Aussicht über das halbe Vorschiff

Am Sonntag morgen gegen 8 Uhr dachte ich noch „au backe, das wird ja lustig“, grauer Himmel und starker Wind, aber .... 2 Stunden später zeigte sich die Flensburger Förde von ihrer besten Seite. Wie gestern, blauer Himmel und Sonnenschein und der Wind hat auch nachgelassen. So sind wir dann zum Brikettsegler Hans gefahren und abgetaucht. Als Wrack ist der Brikettsegler nur noch mäßig zu erkennen. Unmengen an Kohlebriketts lassen erahnen wie viel das Schiff transportiert e. Heute ragen noch die Spanten in Richtung der Oberfläche. An diesem Wrack hab ich nur einen Dorsch gesehen, dafür mehrere Krebse und Seesterne in verschiedenen Größen

Den letzten Tauchgang an diesem Wochenende haben wir zu dritt(!) an der Tjalk Falshöft unternommen. Bombensicht (ca. 15 m), keine Strömung und endlich ein mit Seenelken bewachsenes Wrack. Zwischen Meeresgrund und Tjalk haben sich heute viele Dorsche in verschiedenen Größen versteckt. Dank meiner Lampe waren sie aber dennoch gut zu sehen.

Logs bei divelog.de:
1) https://www.divelogs.de/dive/630289
2) https://www.divelogs.de/dive/630290
3) https://www.divelogs.de/dive/630291
4) https://www.divelogs.de/dive/630292

Viele Grüße
Ice-Shark
Patrick

10
Hallo zusammen

nach 69 Stunden Kurs und 6 Tauchgängen bin ich durchgefroren aber glücklich.

Am Freitag bin ich direkt von der Arbeit aus nach Hemmoor gefahren. Michael, unser Instructor für den Kurs, hat bei der Ankunft schon gewartet. Den Abend haben wir gleich mit einer ausgiebigen Theorieeinheit begonnen welche bis 23 Uhr dauerte.

Am Samstag haben wir um 7 Uhr (!) gefrühstückt und gegen 8:00 Uhr waren wir schon am Einstieg 1 und haben unser Equipment zusammen gebaut sodass wir um 9:30 Uhr schon abtauchen konnten. Nach dem 1. Tauchgang haben wir etwas Theorie gemacht und zum MIttag eine Pizza gegessen.

Am Nachmittag folgte der 2. Tauchgang. Im Anschuss gab es wieder Theorie. Auch am Samstag haben wir bis 22:30 Uhr durchgezogen. Der Sonntag sah vom Ablauf sehr ähnlich aus. Das Füllen haben wir immer wieder zwischendurch gemacht.

Am Montag hat uns dann das schöne Wetter überrascht und wir hatten ca. 5-8cm Neuschnee. Auch das hat uns nicht abgehalten 2 weitere Tauchgänge zu machen.

Gegen 16 Uhr am Montag habe ich den Heimweg angetreten.

Tauchgänge am WE:
Sa:
1. TG / Dauer: 73 min / Tiefe: 15m
2. TG / Dauer: 62 min / Tiefe: 30 m

So.
1. TG / Dauer: 68 min / Tiefe: 30,1 m
2. TG / Dauer: 60 min / Tiefe: 44 m

Mo.
1. TG / Dauer: 58 min / Tiefe: 30 m
2. TG / Dauer: 59 min / Tiefe: 52 m

Gesamte Tauchzeit: ca. 6:20 Std.
Längster Tauchgang: 1:13 Std.
Durchschnittliche Tauchzeit:  1:03 Std.
Maximale Tiefe: 52m
Durchschnittliche Tiefe: 11,6m

Die Highlighttauchgänge waren der 2. TG am Sonntag sowie der 2. TG am Montag wo wir uns jeweils die Treppen unterhalb des Rüttlers angeguckt haben.

Die Wassertemperatur lag konstant bei 2-4 Grad Celsius.

Viele Grüße

11
Hallo zusammen,

meine Freundin und ich haben Anfang April eine Woche Urlaub und wir überlegen gerade, wohin man hinfahren könnte. Da wir gerade ein paar "ungeplante Ausgaben" haben, soll es eher ein Low-Budget-Urlaub werden.

Wohin würdet ihr Anfang April für eine Woche (7 Tage) hinfahren? Und mit fahren meine ich wirklich Autofahren? Das Auto ist groß genug um alles nötige einzupacken.

:95: Rahmenbedingungen :108: :
- Vor Ort sollte es ein Gasthof / Herberge /Motel /Hotel zum Übernachten und zum Essen geben
- das Tauchrevier sollte für Sporttaucher geeignet sein
- wenn ein Hund vor Ort tolleriert werden würde, wäre es super

???? Fragen ????:
- lohnen sich der Samaranger See und der Fernstein See im April? (Auch wenn man hier in ein bestimmtes nicht ganz so günstiges Hotel muss)
- wie sieht es mit dem "Grünen See" aus?
- gibt es ein Ziel, wo das Wasser wärmer als .... sagen wir mal 16 Grad ist?

Entschuldigung dass die Fragen zur Zeit noch so wage beschrieben sind, ich hoffe ihr könnt mir dennoch helfen.

Vielen Dank

Patrick

12
Moin moin,

da ich dieses Jahr nicht mehr tauchen gehen kann?. ich hab doch keinen Trocki mehr, fange ich mal mit dem Rückblick und den guten Vorsätzen für 2013 an.In 9 Tagen ist ja auch schon Weihnachten und in 17 Tagen ist Neujahr.

2012 war für mich ein richtig gutes Jahr. Das darf ich so in aller Freude schreiben :-)

Auch wenn ich meinen Vorsatz von 73 Tauchgänge nicht ganz geschafft habe, bin ich doch sehr zufrieden.
Ganze 69 Tauchgänge habe ich gemacht,

davon:
28 TG in Ägypten (Safaga und Hamata)
28 TG in Deutschland (Ostsee, Nordhausen, Hemmoor)

7 TG in Österreich (Weyregg a. Attersee)
6 TG in Kenia (Mombasa)

Tiefster Tauchgang: ca. 46 m am Panorama Riff (Safaga)
flachster Tauchgang: ca. 3 m Katharinenhof (Fehmarn)
längster Tauchgang: 87 min Tobia Arba (Safaga)
kürzester Tauchgang: 23 min Katharinenhof (Fehmarn)

Mein Tauchbuddyranking:
33 TG Annika
2 TG mit Ilk

Mit meinem Bus war ich auch schon gut unterwegs. Ich war an der Ostsee, im Harz und ich bin nach Österreich gefahren.

Das erste Jahr war also schon mal nicht schlecht, und kann bestimmt nächstes Jahr noch getoppt werden :-)

Und wo ich gerade dabei bin meinen ersten Vorsatz zu verraten geht es jetzt mit den
Vorsätzen für 2013 weiter:
Nahziel: die 400 voll machen (sollte nicht so schwer sein)
Fernziel: mehr Tauchgänge als 2012, also mehr als 69 Tauchgänge

und viel wichtiger viele SCHÖNE Tauchgänge  8)

Und wo ich gerade meine Erlebnisse aus 2012 aufschreibe. Wie einige von euch wissen habe von August bis Oktober 13 kg abgenommen, von 102 kg bin ich auf 89 kg runter. Dank den "Guten Vorsätze für 2013 schon am 15.10.2012 beginnen ?" sind es bis jetzt  ganze 19 kg weniger. Ich wiege jetzt nur noch 83 kg und das obwohl die Vor-Weihnachtszeit echt nicht einfach war/ist.

Natürlich möchte ich mein Gewicht ab sofort halten (ein weiteres Ziel)

Viele Grüße aus dem hohen Norden

euer Ice-Shark

13
Hallo zusammen,

nach dem Trocki ist vor dem Trocki  8)
Nachdem ich meinen Trocki verkauft habe, interessiert es mich welchen Trockentauchanzug ihr taucht und warum?
Was war für euch entscheidend? Welchen Unterzieher nutzt ihr?

Viele Grüße
Patrick

PS: und ja, ohne Trocki fühlt man sich ganz schön na..t!

14
Hallo,

ich verkaufe meinen Trocki ?Mares Dry Fit? in Größe L. Der Zustand ist als ?gut? zu bezeichnen?.

Informationen zum Trocki sind:
Größe: XL
Brust: 104-113
Taille: 92-102
Körpergr.: 185-192

Ich selber bin 1,84 m und habe in den Anzug gepasst bei einem Gewicht von 87-100 kg.


Das Paket beinhaltet:
- Mares Dry Fit Trockentauchanzug GR. L (ca. 2 Jahre alt, ca. 70 TG)
- Mares Comfort Soft 200g Unterzieher (ca. 2 Jahre alt)
- Handschuhen Rolock Trockenhandschuhsystem mit festen Innenhandschuh Gr. L inkl. Ringschutz (6 Monate alt)
- Aufbewahrungstasche für den Trockentauchanzug

Bei Fragen stehe ich gern per Mail zur Verfügung.

Viele Grüße

Patrick

Fotos findet ihr hier:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/mares-dry-fit-(groesse-l)-trockentauchanzug-tauchanzug/87782515-230-9436

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So, ich war Tauchen ;-)

Zurück von einem tollen Tauchtag! Auch wenn die Sicht über Wasser miserabel war (Nebel) ... Unterwasser war die Sicht gigantisch. Ich konnte das Segelboot von der Abruchkante aus sehen!!! Viele Forellen, einfach nur SUPER

http://www.divelogs.de/dive/551977
www.divelogs.de/dive/551978

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