• 14. Mai 2024, 23:25:41
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Neuigkeiten: Die Catfish-Divers sind wieder da :-)

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Nachrichten - CarbonDiver

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Ja dann auf eine unfallfreie neue Tauchsaison mit vielen relaxten TG.

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Hallo Nils,

Adapter... hmmm.. vielleicht dort, wo es Camper-Ausrüstung gibt, mal schauen.

Wichtig:

Hat das Ladegerät "Weitbereichs-Eingangsspannung" von 100V - 240 V? US Netze haben 110 Volt. Ein reines 110 V Netzgerät würde Dir in D im wahrsten Sinne um die Ohren fliegen...

Gruß
Stephan

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hier noch ein Link zu den Bildern von dem Event, wenn auch die Fotos nicht von mir sind:

http://www.tauchschule-schober.at/fotoalbum/displayimage.php?album=93&pos=0

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Hallo Dieter,

ui, das war ja spannend. In Graz liegt kein Schnee. Es weht auch kaum Wind. Daher war wohl der Schwarzl See oberflächlich vereist ind in 3 Metern Tiefe bei 4 Grad => keine Strömung, keine Wellen die Durchmischen.

Wenns wärmer wird, können wir uns in in der Mitte an Österreichischen Seen treffen :-)

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Ich hatte es noch vom letzten TG in den Ohren, antauchen um 13 Uhr.

Um 12:30 schlug ich am See auf. Keiner da. Naja, ich war ja auch noch etwas früh. Also den See inspiziert, der etwas "verfrohren" aussah. Mit dem Fuß konnte ich die Eisdecke eintreten, ca 2 cm dick. Hmmm.. ob da noch wer kommt  ????

Da ich einer bekannten Taucherin meine Absichten kundgetan habe, spazierte ich am See entlang. Sie kam und wir unterhielten uns noch über österreichische Spezialitäten (der See war zugefrohren, obwohl ich im Unterzieher geschwitzt habe).

Dann sichtete ich einen Van, den ich sofort als Taucherauto identifizierte. Tatsächlich quollen daraus Flaschenfische mitsamt Ausrüstung heraus. Also anrödeln und an einer eisfreien Einstiegsstelle ab ins Wasser (4 Taucher, 2 Buddyteams):

Hier die Daten:

Buddy:        Eli
Sicht:         gut
Zeit:          24 min
Tiefe:         6,1 m
Wassertemp 5 °C (nach meinem Wecker)

In Ufernähe entlang getaucht, wieder etliche Flußkrebse gesehen und einen Barsch (ca. 5-10 cm). Nach etwas hin- und her sind wir zur normalen Einstiegsstelle zurückgetaucht. Dabei sind wir in den vereisten Bereich gekommen. Faszinierend, wie sich die Ausatemluft unterm Eis verteilt. Beim Auftauchen wollte ich erst mit der Faust die Eisdecke durchbrechen. Ging nicht. Also Hinstellen und mit dem Kopf durch. Ging super. Mein Gefühl unter Eis: Eigentlich wie sonst auch. Du hast halt Wasser über Dir.

Nach dem Tauchen saßen wir mit den begleitenden Landbuddies bei Getränk und Gebackenem zusammen und ratschen über Gott und die Welt. Dabei zeigte einer aus dem anderen Buddyteam ein Nokia Handy mit Klapptastatur, das er unter Wasser gefunden hat. Wo die Leute heute nicht überall erreichbar sein wollen  :o

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Ich bin ja nicht der Neujahrs-Vorsatz-Freak. Aber:

Wenn ich auf 2011 zurückblicke, dann waren es gerade mal magere 19 Tauchgänge.

Somit habe ich die Vorsätze, 2012 mehr zu tauchen und auch mehr an meinem weiteren Hobby, Modeldampfmaschinen zu tun.

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von mir auch noch einen guten Rutsch ins neue Jahr mit vielen, unfallfreien Tauchgängen

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Hallo Karin,

nach schwäbischer Auffassung brauchst Du noch 10 Jahre um "G'scheit" zu werden.

Trotzdem alles Gute (ich reihe ich in die Spätzügler ein) und ein erfülltes Leben.

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Hallo Melli,

ganz entspannte Gratulation aus Graz.

Vielleicht können wir mal einen österreichischen See unsicher machen.

Sonst: Möge die Luft mit Dir sein.

Lieber Gruß
Stephan

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@karin: nicht der Hit, außer den krebsen und Minibarschen keine besonderen Fische und auch keine attraktive UW-Flora.

ist halt haussee zu mir.

Ob der Weihnachtsbaum vor oder nach Weihnacht versenkt wird, hauptsache Kopf unter Wasser.
es gab eine Ansprache, gedenken an die Tauchunfällen 2011 und der Wunsch, das 2012 nichts sein möge...

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Wie es aussieht, versenkt man in der Steiermark die Bäume vor Weihnachten  ;)

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Nachdem ich mich in Graz soweit im groben eingerichtet habe stand nun eine Stickstoffeinpressung ins Gehirn an. Daher habe ich mich mit Renate an jenem, angeblich krebslosen See verabredet. Da eine Weihnachtsbaumversenkung von ansässigen Tauchschulen geplant war, haben wir den Einstieg um eine Stunde vorverlegt. Dies habe ich genutzt, noch schnell meine Cam zu holen.

Dann zügig angerödelt und ab ins Wasser. Im Gewühl an der Einstiegsstelle habe ich sowohl Renate als auch den Weihnachtsbaum, der schon im Wasser war, verloren. Buddy allerdings wiedergefunden und ohne Kompass gefühlsmäßig dorthin geschwommen, wo ich die anderen vermutet habe.

Außer etlichen rückwärtskriechenden und springenden Flußkrebsen sowie Schwärme von 5cm kleinen Bärschchen keine weiteren Flaschenfische gesichtet. Nach einer halben Stunde fand sich ein Ufer und beim auftauchen merkte ich, daß ich etwas links der Einstiegsstelle war, jedoch nicht mitten im See. Also wieder Kopf unter Wasser und zur Einstiegsstelle getaucht. Fazit: Man(n) kann es auch ohne (Kompass).

Dort sahen wir den am Steg an der Einstiegsstelle versenkten Weihnachtsbaum ;D

Trotz der etwas mageren Sicht ein relaxter Tauchgang mit einer entspannten Buddiene.

Hier die Daten:
Buddy:         Renate
Zeit:            37 min
Tiefe:          8,2 m
Sicht:          1-3 m
Luft:            270 -> 170 bar @ 12 ltr
Wassertemp: 5°

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Auch ist gerade für die Unterwasserfotographie ein nachträglicher Weißabgleich ein absolutes Muß. Den kannst du aber nur mit RAW Format und nachträglicher Bildbearbeitung realisieren oder einfach eben "Unterwasserknipsen".

Die Sealife Kamera bietet einen Unterwasser-Modus an, mit dem man ohne Nachbearbeitung ganz passable Fotos bekommt. Ich selber habe die DCS600. Bis auf die Tatsache daß der Akku recht schnell leer ist, bin ich sehr zufrieden. Und bei den neueren Modellen DCS800 und DCS1000 soll eine längere Akkulebensdauer drin sein.

Ups, jetzt stelle ich gerade fest, daß es neuere Einträge gibt, aber vielleicht liest jemand mit, der noch vor dem Kauf einer Kamera steht.

Zum O-Ring: Den nehme ich regelmäßig heraus um die Verunreinigungen in der Gehäuserille entfernen zu können. Ich war anfangs überrascht, wieviel Dreck sich nach 1 Süßwasser Tauchgang ansammelt  :o

Allerdings nie den O-Ring heraushebeln (wegen Verletzungsgefahr), sondern "auf einer langen Geraden" beide Daumen auf dem O-Ring gegeneinander schieben. Der O-Ring bäumt sich in der Mitte auf, sodaß man ihn hier fassen kann.

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Erst einmal gute Besserung, ich hoffe gesundheitlich ist nichts schlimmes passiert.

Ich habe auf einer Spanplatte Kiefern-4-Kanthölzer montiert und darauf die Flaschen festgezurrt. Die Unterseite der Spanplatte ist mit einbem "Schaumgumminetz beklebt, damit verrutscht nichts (Vollbremsung).

Das ganze befindet sich hinter dem Fahrersitz, also mittig im Fahrzeug. Soweit möglich ordne ich "weiche" Ladung hinter die Flaschen an.

Was mich interessieren würde:

Wenn ein Ventil abgeht, dann werden vielleicht 4cm2 Fläche frei. Bei 300 bar Druck sind das dann 1200kg Schubkraft. Ich glaube nicht, daß die Flasche damit durch das Blech des PKWs kommt. Gibt es hier Erkenntnisse aufgrund von Tests/ Erfahrungen?


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Danke Jens.

Punkt 2 und 3 sind nicht erfüllt (zu groß, zu lang).

Werde um eine Bearbeitung nicht herumkommen.

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