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Neuigkeiten: Die Catfish-Divers sind wieder da :-)

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Nachrichten - CarbonDiver

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ich habe auf eine spanplatte für zwei monoflaschen 4 vierkantleisten 30x30mm fichte geleimt/ geschraubt, jeweils eine leiste rechts und links am flaschenkörper (so eng, das die flasche nicht kullert). das ganze mit spanngurt gesichert.
den boden der spanplatte mit einem antirutsch-gummi (doppelseitiges klebeband) versehen.
hält super, bevor die flaschen rutschen fliegt mein auto aus der kurve...

bei umgeklappter rückbank liegen die flaschen mittig im fahrzeug.

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schön, daß es soviel resonanz gibt  :)

damit das ganze planbar ist mal folgende vorschläge:

Ilse1: freitag 25. april ab 19 uhr (und dann laaange kreuz und quer durch den ganzen see?)

Ilse2: dienstag 29. april 18 uhr?

selber kann ich frühestens 17 uhr am see sein. 3 tg wären auch drin, falls es unterschiedlich "anreisezeiten" geben soll  ;)

für die halbtrockene fraktion: letzten sa hatte der see 6-7 grad wassertemperatur, vor zwei wochen 5 grad, es wird wärmer  ;D

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also ich tauche eine 300bar composit und bin sehr zufrieden. es sind bei 300 bar 270bar*liter gas in der flasche (eigenvolumen der moleküle bei 300bar 40% des flascheninhalts  :o). und bei 120bar hast du 130bar*liter gasvorrat...

grund: gewicht (inkl. extrablei) etwa soviel wie eine 12er stahl mit 200bar. bitte reisst mir jetzt wegen 500g nicht den kopf ab  ;)
gasvorrat ist vergleichbar mit einer 17er 200bar.

und: beim jacketanziehen habe ich die leichtere flasche zu handeln. das blei sitzt sepearat am gurt oder wird als integrietes blei dann in die taschen geschobn. einfach ein komfort.

nachteil: anschaffungspreis etwa 200 euro mehr als ne 12er stahl. aber gepflegt und an guten kompressoren gefüllt ist das fast eine lebensanschaffung. ausnahme: du machst mehr als 12000 tauchgänge  ;D ;D

alternative: doppel 7 oder 8,5 in 300 bar stahl. etwa 1-2 kg mehr gesamtgewicht als carbon aber mehr luftvorrat als200bar mit gleichem verdrängungsvolumen. allerdings schwerer flashen, dafür weniger blei.
10er oder 12er in 300bar stahl sind schon richtige stäbe  >:D

oder ganz edel: ne doppel 6,8 carbon. damit taucht nicht jeder  ;D

nicht zu vergessen: tüv-kosten sind stückgebunden

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wer hat interesse unter der woche 1-2 tg im ilsesee (bei Königsbrunn/ Augsburg) zu unternehmen.
wenn buddies vorhanden, mach ich mit sicherheit 2 tg (bei den spritkosten muß es sich ja lohnen ;))

1. tg tags
2. tg nacht

organisatorisch vorab:

welche wohentage gehen prnziupiell/ prinzipiell nicht?

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in so einer situation kann der buddy nur sehr wenig ausrichten. er muß einen zufällig anschauen und händchen halten. sonst ist man beim aufblaser zu schnell oben. immerhin müsste der buddy auch schnell genug die schnellablässe finden... ::) Gewiß, wenn der buddy innerhalb 1,5 Sekunden Maßnahmen einleiten kann, dann soll er es auch ruhig tun. Aber die Wahrscheinlichkeit ist gering...

sich an den buddy dranhängen und den aufstieg abzubremsen ist allenfalls bei tg-begin noch machbar, wenn auch grundsätzlich nicht ratsam. zieht es beide noch oben, könnte es zwei unfallopfer geben  :-\. also geht der buddy mit sicherer aufstiegsgeschwindigkeit (max. 9m/min) plus Sicherheitsstopp je nach tg-profil nach oben. denn nur ein gesunder buddy kann noch rettungsmaßnahmen einleiten  ;)

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um iris frage zu beantworten:

originalton buddy: "...plötzlich warst du weg..."

subjektive einschätzung: du hast 3...maximal allerhöchstens 5 sec, danach ist die situation nicht mehr kontrollierbar

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Tauchfragen;Fragen rund um's Tauchen / Equipment / Re: Deepstops
« am: 27. März 2008, 21:14:36 »
ich glaube beim eingangsartikel muß man zwei dinge unterscheiden:

einmal sollte man sich nicht überfordern, d.h. nicht zu schnell in dunkle tiefe gehen. daß führt zur panik mit oben beschriebenen folgen. langsam ist besser...

das zweite ist die tauchgangsplanung als nullzeit oder deko-tg. mir ist aufgefallen, daß die computer in der kälte meist nullzeit-tg anzeigen, obwohl man sich eigentlich schon nach RDP in der deko befindet. stichwort bergsee- und tiefenzuschlag. meinen compi habe ich konservativ eingestellt, mit meinem hauptbuddytauche ich nach PADI-Wheel, der tc ist nur backup.

da ich bis 30m tauche, würde ein tiefenstop auf 21m nichts bringen. tatsache ist, daß bei einem derartigen tiefenstop schnelle(ere) gewebe entsättigt während gleichzeitig langsame(ere) gewebe aufgesättigt werden. genaueres weis ich allerdings nicht.

interessant wären wissenschaftliche untersuchungen hierzu.

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Walchensee - Steinbruch.
Am Parkplatz nochmals alles geprüft, Jacketinflator, Trockiinflator, Hauptautomat, Oktopus. Alles ok. 2 kg Blei mehr als sonst, also nicht knapp austariert, Winterblei.
In den See und gemütlich abgetaucht. Nach 2 min auf 12m. Fini: 250bar. Zügig weiter in Richtung Spiegel, wollten die Barschschwärme auf 22m erreichen.
nach 3 min Tauchzeit auf 20m erst im Anzug, dann im Jacket nachtariert. Inflator losgelassen...uupps, etwas stimmt nicht. Sofort nach dem Schlauch gegriffen....das f..k-sch...dreck-schnellverschluß-dauerdranbleibe-teil ging nicht runter.
Etwas zu zügig die Oberfläche erreicht. Erstmal Richtung Ufer geschwommen, Jacket abgelegt und Hauptautomat abgedreht. Sowohl Bajonnett am Inflator als auch erste Stufe hatten einen dicken Eisring. Restdruck: 160 bar.

Zu Hause den Inflator zerlegt, kein Dreck, außer einer geringen Menge Grünspan an einem Bauteil. Dieses lag jedoch nicht im Luftstrom zum Ventil. Bei der genauen Betrachtung der Konstruktion, besonders der Auflagefläche bestimmter Bauteile zur Weiterleitung des Betätigungsdrucks *ähm* *hüstel*.

Versuchsweise 1min Inflator betätigt, ca. 21 Bar Druckabnahme (12ltr). Kommt so auf 250l/min Gasverbrauch.

Weiterhin versucht, mit Handschuhen den unter Druck stehenden Inflator abzukoppeln.
Erkenntnis: Für mich nicht durchführbar.
Es geht gerade so, wenn ich den Inflator (das Jacket hing zum Trocknen über der Badewanne) in genau richtiger Position vor mich halte. Aber bei angezogenem Jacket (Lage des Inflators) reicht mir mit den Neoprenhandschuhen die Kraft nicht aus, den Schlauch gegen den Druck nach vorne zu schieben und dann gleichzeitig den Metallring nach hinten. Ohne Handschuhe, kein Thema. Trockiinflator kann ich auch mit Handschuhen sehr gut bedienen.

Daher bin ich jetzt auf der Suche nach einer Inflator-Schnellkupplung, (oder Schlauchkupplung) die ICH unter Wasser mit HANDSCHUHEN unter DRUCK abkoppeln kann.

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ohne flügelchen, aber drei kugeln im 120° winkel im inneren. der schlauch, der klemmte hatte 4 kügelchen im 90° winkel. äußerlich fast identisch.

der gewünschte post unten ausnahmsweise in einem zweiten post

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Foto und Videoausrüstung.
Warum: Weils eine schöne, auch anspruchsvolle Tätigkeit unter Wasser ist, guten Motiven nachzujagen...

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Hi Melli,

ich habe mir einen anderen Inflatorschlauch zugelegt und das Abkuppeln war echt easy. Selbst ankuppeln ging unter Wasser mit Handschuhen. Beim zweiten Mal ankuppeln war es etwas fummeliger, wahrscheinlich schon ausgekühlte Hände. Aber abkuppeln reicht zur Lösung des Problems.

Fazit: Es geht mit den richtigen Schläuchen...besonders griffig müssen die nicht sein. Aber mit nach hinten ziehen, muss er "wegploppen".

P.S.: Wenn ich den Post, den ich in den anderen forem geschrieben habe hier reinstellen soll -> auf Anfrage gerne

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Hallo Forum,

ja dann möchte ich micht im neuen Forum auch einmal vorstellen. Viele werden mich schon kennen.

ich bin der Stephan, 38Jahre, a Schwob  ;D und mache seit 9 jahren meinen beruflichen Auslandsaufenthalt in Bayern. Zum Tauchen bin ich im Dezember 2003 gekommen. Nach zeitlich etwas gedehnter Ausbildung bin ich seit 2006 so richtig in "äkschn". Zum PADI Master Scuba Diver fehlt nur noch der formale Antrag. Zur Zeit habe ich 234 geloggte TG, und ja.....ich habe noch nie das Meer gesehen (äh betaucht).  :)

Tauchtechnisch möchte ich mich jetzt erst einmal in Photographie und Videographie weiter bewegen. Meine maximale, persönliche Tauchtiefe ist 30m. Ich betauche so ziemlich jeden Tümpel.

Ein weiteres, nicht wenig Zeit in Anspruch nehmendes Hobby ist der Bau von Modelldampfmaschinen und Metallbearbeitung ganz allgemein.
Desweitern bin ich Wasserratte pur. Länger im See als auf der Liegewiese im Sommer. Und ein privates (Dampf-)Boot fehlt auch noch.  ::)

Den Sport habe ich in letzter Zeit vernachlässigt, bin daher auch zu fett geworden.  :-\ Möchte mich mit Nordic-Walking fit halten. Will sich jemand anschließen? Kurs muß/ will noch machen.

So, daß soll fürs erste reichen. Wer mehr wissen will kann mich ruhig fragen, ich habe (noch) niemanden gebissen. >:D

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also ich habe lange mit je 1 kg fußblei je fuß getaucht. jetzt ist es mir zu schwer. ob ich mit 0,5kg oder ohne tauche, muß ich erst noch ausprobieren, mittlerweile geht es auch ohne recht ordentlich.

als ich wegen defekter halsmanschette mal leihweise einen seemann trilaminat getaucht bin, stand ich wie ein strichmännchen mit fußblei im wasser.

hängt also davon ab, welcher anzug, füßlinge, flossenabtrieb etc.


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