Catfish-Divers
Tauchen => Tauchfragen;Fragen rund um's Tauchen / Equipment => Thema gestartet von: doernchen am 29. Dezember 2013, 13:15:45
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Hab' ich in einer Reit-Zeitschrift gefunden:
günstige Knick-und-Wärm-Sohlen, kann man auch bestimmt im Tauchanzug verwenden. Werden sofort nach knick warum und halten ca. 25 Minuten. Dann daheim für 10-15 Minuten ins Kochende Wasser und der Spaß kann von neuem beginnen.
http://www.wehrle-gmbh.de/html/warm_up.html
unter Produkte und dann auf Sohlenwärmer.
für den einmaligen Gebrauch gibt es sowas auf www.thermopad.de
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hatte die dinger, hab sie im echinger getestet, hielten kanppe 10 minuten und mit auffrischen im heißen wasser war leider nichts ...
die dinger sind sicher gut im troki aber in den normalen füsslingen taugen sie nichts
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Ich glaub, dass das fürs Trockitauchen oder eben fürs Reiten wirklich was wäre.
Ich kann mir aber auch vorstellen, Iris, wie du schreibst, dass die Knick-Sohlenwärmer bei Nass-Füßlingen nicht so viel bringen.
Allerdings muss ich sagen, dass ich in meinen Trockifüßlingen von meinem Santi mit etwas dickeren Socken noch niemals nicht kalte Füße hatte.
.....mir frieren immer nur die Finger ein ;)
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Nachdem ich ja prinzipiell immer friere habe ich mir sowas auch schon angeschaut.
Die Kommentare die ich darüber gelesen habe waren aber eher geteilt. Einige haben auch geschrieben das die Dinger zwar ne Weile lange funktionieren, gerade am Anfang aber so heiß werden das es einem die Fußsohlen kocht.
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So was kann auch dumm daneben gehen - und Unterwasser kann man dann nichts machen
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Nachdem ich ja prinzipiell immer friere habe ich mir sowas auch schon angeschaut.
Die Kommentare die ich darüber gelesen habe waren aber eher geteilt. Einige haben auch geschrieben das die Dinger zwar ne Weile lange funktionieren, gerade am Anfang aber so heiß werden das es einem die Fußsohlen kocht.
Du benötigst mehr Hornhaut. Wenn du barfuß Skilaufen gehen kannst, dann brennen auch die Fußsohlen nicht mehr! :20: :20: :20:
Aber mal im ernst. Ich gebe da Doc zu 100% recht. Wenn das unter Wasser in die Hose geht, dann hat man ein echtes Problem...
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Guten Abend
Ich hatte mit eine paar Freunden als Vorbereitung für eine Winterunternehmung vor einigen Jahren solche Dinger getestet. Nicht auszuschliessen, das da Fortschritte gemacht wurden.
Wir hatten
- Einmalpacks: In der Mitte knicken und dann schütteln. Waren etwa 30 Minuten leicht warm. Nur einmal benutzbar und dann Müll. Relativ teuer.
- wiederverwendbare Kunststoffblasen mit Metallplättchen. In kochendem Wasser aufladbar. Werden am Anfang bis 50 Grad Celsius warm. Verbrennungsgefahr. Werde ich mir nicht in einen Trocki packen. Gefahr des unbeabsichtigten Auslösens, da erschütterungsempfindlich. Gut, um den winterlichen Schlafsack vorzuwärmen.
- grüne Beutel aus Militärbeständen. Ein paar Tropfen Wasser einfüllen, durchkneten. Wurden angenehm warm. Waren mehrfach zu starten und durch das tropfenweise Anfeuchten relativ gut zu dosieren. Nach etwa 5 Stunden Wärmeabgabe verbraucht und Müll. Habe keine Bezugsquelle mehr.
Grüße