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Viele Grüße
Mareike

Nachdem ich letztes Jahr so begeistert vom Weissensee wieder gekommen war (Weissenseetauchen Juni 2014), nutzen wir zu zweit ein geplantes Forumwochenende (Grüner See - Wer will mit?) für einen Kärnten-/Steiermark-Urlaub.

Am Sonntag ging's los. Nach einem gesetzten spätmorgendlichen Treffen, dem Neupacken eines Autos (man kann noch drüber gucken ) und etwa 4 Stunden sonniger Fahrt kommen wir am frühen Nachmittag bei Jutta, Bernd & Co (http://www.dive-world.at/) am Weissensee an. Tauchen wollen wir heute nicht, aber die Anmeldung erledigen wir schon mal, lassen uns die Basis zeigen, bringen unser Zeug runter und machen dann noch einen gemütlichen Spaziergang am See entlang. Danach dann zu unserer Unterkunft - etwa 1km vom See entfernt (http://fewo-moesslacherhof.at/). Abends geht es dann noch nach Zlan zum Fischerhof, wo die Portionen seit letztem Jahr nicht kleiner geworden sind. Den Fischerhofteller (ab 2 Personen) hätte man lässig mit 4 Leuten verspeisen können - so bleiben die leckeren Fritten, einiges Grünzeug und fleischige Leckereien leider übrig (Doggybag wird angeboten).

Montag morgen (nach einem echt leckeren Frühstück) fahren wir dann zur Tauchbasis und beginnen mit dem entspannenden Teil des Urlaubs: Tauchen! Ausser uns beiden ist nur noch Bernhard (Einzelreisender aus Regensburg) auf der Basis und wir vereinbaren, ihn unter unsere Fittiche zu nehmen. Also: Aufrödeln, Briefing, Zeug zum Boot bringen, rausfahren, tauchen, zurückfahren, faulenzen (vielleicht etwas zum Knabbern organsieren, die Basis bietet leckere "Kleinigkeiten". Und dann wieder: Aufrödeln, Briefing, Zeug zum Boot bringen, rausfahren, tauchen, zurückfahren, faulenzen. Anschliessend noch Sonne geniessen oder Schwimmen gehen oder Spazieren gehen und irgendwas zum Essen suchen (meist im Fischerhof , ab und an auch am Campingplatz [leckerer Kaiserschmarrn]).

Montag:
morgens: Kleine Steinwand
nachmittag: Mikado




Dienstag:
morgens: "Tina"
nachmittag: Hausriff rechts




Mittwoch:
morgens: Grosse Steinwand
nachmittag: Grillplatz




Donnerstag:
morgens: Kleine Steinwand
nachmittag: Mikado




Freitag:
morgens: Hausriff links

Alles lauter schöne Tauchplätze... Viel Bäume, viel Stimmung, ausreichend Fisch (Karpfen, Hechte, Monsterbarsche, ...)
Die nächsten Gäste (4!) kamen erst Donnerstag, solange hatten wir die Basis für uns...

Aber trotzdem mussten wir uns am Freitag nachmittag (nach einer letzten Baderunde mit Bernhard und Brigitte) von der Basis verabschieden, denn abends waren wir in Tragöss verabredet. Also ging es nachmittags auf den Weg, durch unser altvertrautes Tal, an Villach und dem Wörthersee vorbei in Richtung Bruck/M. Nach einem abenteuerlichen "über-den-Berg-anstatt-drumrum"-Weg sind wir dann am frühen Abend an der nächsten Unterkunft http://www.hausrussold.at/ angekommen. Der Rest war schon dabei den See zu beischtigen, also haben wir uns auch schnurstracks auf den Weg gemacht. Anschliessend dann zum Essen in die Post (ok, aber der Fischerhof ist besser ) und ziemlich bald ins Bett...

Samstag am *frühen* morgen aufstehen, denn tauchen wollen wir vor den Massen - und damit auch vor dem Frühstück! Die Entscheidung war gut: Die ersten Gruppen waren schon da als wir ankamen und die nächsten kamen auch bald. Der Parkplatz füllte sich schnell und wir waren bald im Wasser. Nach den ersten Startschwierigkeiten (und saumäßiger Sicht am Einstieg) wurde dann auch bald klar, dass der See auch recht hübsch ist!

Ist hier wirklich Wasser drin?




JA!







Aus dem Wasser herauskommend, haben die Menschenmassen den See erobert: Viele Taucher am Einstieg und noch viel mehr Spaziergänger in "der schönsten Region Österreichs". Bloss weg hier! Erstmal zum Frühstück in die Pension und dann entscheiden wir beiden uns zum Grüblsee zu fahren: http://www.grueblsee.at/.

Lustiges Tauchen! Jeder Taucher darf ein Überraschungsei mit Fischfutter zum Fische füttern mitnehmen und kann an der Plattform am Einstieg - naja, eben Fische füttern... und streicheln... oder aufgefressen werden... Spass haben eben.




Davon gibt's noch mehr:



Danach sind in dem überdimensionierten Gartenteich noch Überraschungen aufgestellt: ägyptische Statuen, Christusstatue, Anubis, Drahttauchtunnel, Krokodile, Schatzkisten, Gartenkrimskrams, Außerirdische und vieles anderes zum Suchen und Finden. Und ab und an kommt auch noch ein Fisch vorbei - und manchmal auch ein Stör (besser: ein Sterlet):




Abends dann noch einmal zur Post, denn das Gasthaus am Grünen See macht gegen 18-19h zu. Zu früh für uns .


Sonntag planen wir dann noch einen Tauchgang am Grüblsee, die Geschäftsidee ist lustig, Fische füttern macht Spass und das Kreiselspiel mit dem Sterlet war süchtig machend! Also wieder rüber, Tauchgenehmigung kaufen und fertig machen. Erstmal ein bißchen Fische ärgern.




Und anschliessend in den hinteren Teil des Sees tauchen, wo ich diesmal den heimlichen Star des Sees auf Bild bannen kann:




Abrödeln, noch was zu knabbern auf der Basis besorgen und damit ist dann auch eine schöne Tauchwoche (nach 5h Heimfahrt) zu Ende!


Meinen Dank an alle Dabeigewesenen, das gute Wetter, die netten Ein- und Ausheimischen und alles andere sowieso ...
Jederzeit wiederholungswürdig!


Grüße und Dank für's Lesen
Mareike

Die Gelegenheit, dass unser diesjähriges Sommerfest am Montagabend am Wörthersee stattfindet, davor ein potentiell langes Wochenende ist und ich noch jede Menge Urlaub habe, nutze ich, um endlich einmal zum Weissensee zu fahren.

Donnerstag geht es los: Morgen's gegen 8e wird das Auto vollgepackt, gesehen, dass ich noch vor der Grenze tanken sollte und dann geht es ab. Nach einem Tankstopp und einem weiteren "Ist-das-hier-schön"-Pausenstopp, fahre ich gegen Mittag bei Gmünd von der Autobahn runter, um mir die Kölnbreinsperre anzuschauen - die höchste Staumauer in Österreich, erst in den 70er Jahren gebaut und immer noch erweiterungsfähig (Malta-Hochalmstrasse). Die alte Baustrasse rauf ist mittlerweile eine der schönsten Aussichtsstrassen und hat links und rechts immer wieder klene Parkplätze, von denen man sich die Umgebung anschauen oder auch zu  längeren Wanderungen starten kann.
Sehr schöne Ausblicke und die Abhänge am nur halb vollen Speicher bewundern zu können, hat schon was beeindruckendes.

Nachmittags geht's dann weiter in Richtung Spittal/Stockenboi ans Ostufer des Weissensees, an dem ich die nächsten Tage verbringen werde. Noch kurz auf der Tauchbasis melden (es ist ziemlich chaotisch und "nein, heute will ich nicht mehr tauchen") und dann meine Unterkunft und was zu Essen suchen.

Freitag morgen dann zur Tauchbasis, wo ich erstmal mein Zeug auslade, runterschaffe, mich anmelde und schaue, "wie" tauchen hier funktioniert. Zwei bis dreimal am Tag werde Ausfahrten mit dem Schlauchboot (Elektromotor ) zu verschiedenen Tauchplätzen angeboten. Die Listen hängen aus und wenn sie voll sind, sind die Boote das auch. Ok.

Heute vormittag will ich aber erstmal den See anschauen und frage nach einem Tauchpartner. Die Basis hilft (es geistern einige Einzelreisende rum) und nachdem die Boote weg sind machen wir uns zu dritt fertig, um am Steg ins Wasser zu gehen. Ups, die Leiter am Ende des Stegs führt in etwa 130cm tiefes Wasser, was für mich "gleich-saufe-ich-ab" bedeutet. Links rum soll nach Aussage unseres Führers (Wolfi kennt den See) die schönere Seite sein, also geht es links rum. Gleich am Einstieg eine Plattform aus 5m, wo ich von dem ersten Monster-Flussbarsch begrüßt werde. Dahinter dann ein Tannenbaumgewirr, in dem sich sicher viele Fische verstecken. Im 10m Bereich weiter und an einem Heuwagen vorbei bis zu vielen querliegenden Bäumen und dann langsam wieder zurück. Temperatur etwa 12°C (10m) - 18°C (4m). Das wird ein warmes Wochenende!

Nachmittags bin ich dann mit dem Boot raus (Tauchplatz: "Tina") und habe gelernt, dass die Boote am Ufer festmachen und man sich im Wasser stehend (am Ufer ist die Wassertiefe etwa 50cm) fertig machen kann. Praktisch!
Abgetaucht bis auf etwa 15m (darüber war eine sichtversperrende Sprungschicht) und wieder kreuz und quer um Bäume herum, bis Sven langsam etwas frisch wurde. Viele große Karpfen gesehen und jede Menge Bäume! Und einen toten Monster-Karpfen. Ich wusste gar nicht, dass die so groß werden können!

Dann noch ein wenig in der Sonne ausgestreckt und die beiden Touren für Samstag klar gemacht.

Samstag vormittag mit dem Boot zur "Großen Steinwand" (etwa 60min Fahrtzeit). Ähm, hier ist der Platz zum Aufrödeln ein *wenig* schmaler, nach etwa 1-2m geht es abwärts . Wenn man die Bootsbreite abzieht, bleibt nicht mehr fürchterlich viel Platz. Ich gehe mit einem "Schneckerich"-Team der BW-Gruppe, die die Basis besetzt halten. Schön langsam, sehr flach (max 8m), aber die vielen Schleimalgen am Ende der Steilwand sind eh im Flachbereich.

Nach einer gemütlichen Sonnenpause geht es dann Nachmittags zum "Grillpatz". Wieder viele kreuz und quer liegende Bäume und einiges an Fisch. Aber dieses Wochenende finde ich die Bäume viel spannender!

Abends dann im Fischerhof essen. Zum Glück bestelle ich eine kleine Portion, die "normale" kriegt man nur mit einer kompletten Familie klein. Lecker!

Sonntag ist es auf der Basis erheblich leerer, die Gruppe reist heute wieder zurück nach BW. Trotzdem werden noch zwei Bootsausfahrten angeboten. Vormittags zur "kleinen Steinwand". Der Tauchplatz ist auch recht schön, der Tauchgang allerdings ein wenig chaotisch. EIn Guide von der Tauchbasis mit zwei Leute (einer schnell und eine langsam) kommt etwas ins Schwitzen ). Auf dem Bootsrückweg geht uns dann der Saft aus, zum Glück haben die Boote immer einen zweiten Akku dabei.

Nachmittags bin ich alleine eingetragen. Trotzdem geht es raus zum "Mikado", wo Ewa mich an den Baumstämmen entlang begleitet und selbst mit einer neuen Tauchplatzkarte anfängt.

Montag ist die Basis bis auf mich komplett leer. Zu meiner Überraschung fahren wir trotzdem zur "Großen Steinwand" raus und geniessen noch einen schönen Tauchgang.

Danach bringe ich mein Zeug dann langsam zum Auto, quatsche noch ein Weile und mache mich auf den Weg nach Villach zum Sonmmerfest, dass den Kurzurlaub feucht-fröhlich abschließt. In der Nacht fängt es das Gewittern an, aber Dienstag morgen ist es trocken genug, dass ich mich am Wörthersee noch eine Weile hinsetze, bevor ich mich auf den Weg zurück nach München mache.


Zur Basis:
Generell werden 2 Bootsausfahrten am Tag angeboten (10h, 14h). Wenn Gruppen da sind auch 3 (~9:30, ~12:30, ~15:30).
Flaschen werden ausgeliehen oder Privatflaschen direkt nach dem Tauchgang wieder gefüllt (eine reicht also für den Urlaub).
Für Alleinreisende werden Tauchpartner gesucht oder jemand von der Basis geht mit tauchen.

Mir hat's gefallen!


Grüße,
Mareike

Ist hier eigentlich jemand im Besitz eines Navi's für's Fahrrad?

Welches?
Worauf kam es beim Kauf an? (Akkulaufzeit, GeoCaching, ...?)
Wie zufrieden seid ihr? (oder auch nicht )

Hintergrund:
Ich liebäugele mit dem Teasi one (oder one2) und bin mir nicht ganz sicher...
Das einzige, was ich sicher weiss, mein Auto-Navi kann ich auf dem Rad nicht nutzen (Akkulebensadauer etwa 10sek  ) und mein Telefon kann sowas elegantes nicht.


Dankende Grüße
Mareike

Diesmal verschiedene Suppengerichte aus fernen Landen (Gewässern )
Mikronesien und Palau 03/2014

Yapesische Mantasuppe:


Palauische Fischsuppe:


Palauische Inselsuppe:


Yapesische Menschensuppe:


Palauische Quallensuppe:

Nachdem sich beim Aufräumen des CD-Regals herausgestellt hat, dass sich 2 CDs der Filmmusik "Das Boot" (Director's Cut, 30Titel) in meinem Besitz befinden, würde ich mich schweren Herzens von einer trennen.

VB: Tafel Nusschokolade (+evtl. Versand oder Übergabe nach Verabredung).


Grüße
Mareike

Wenn mir irgendwer verraten könnte, wie mensch ein Bild vernünftig und einfach einstellen kann....

Über mehrere Tage ein standorttreuer Fischschwarm, der Taucher gerne und häufig als Verteidigung gegen Makrelen genutzt hat. Traumhaft schöne Erlebnisse!!!

Das Antauchen des Fernsteinsees fand dieses Jahr in kleiner Runde unter der Woche statt.

Michi, Manfred und ich hatten uns im Oktober 2012 entschlossen, die Ruhe unter der Woche nutzen zu wollen und eine der ersten Wochen genutzt - vom 5.-7. Mai ....

Treffen am Hotel am Sonntag gegen Mittag:
Die Sonne strahlt aus allen Knopflöchern! Zimmer sind noch nicht fertig, aber Prosecco gibt es schon und die Seen sind auch vorbereitet. Die Frankfurter vom Wochenende befinden sich im Aufbruch "gen Hause".

Aufbruch zum See:
3 Taucher, 2 Seen - was will man mehr?

TG1: Fernsteinsee, Einstieg 4 (Daten sind irgendwo im Rechner)
Schöner neuer Einstieg gegenüber Einstieg 3. Gute Sicht (10-15m?), an der Nixe am Ostufer vorbei, zum Findling am Westufer und lagsam zurück. Viel Fisch, aber noch wenig Kleinfisch, die Laichzeit hat noch nicht zugeschlagen.
Zwei Vorbeikommende fragen noch, ob dies auch ein Einstieg sei. Aha! Es sind noch andere Taucher da.

TG2: In aller Seelenruhe rüber zum Samaranger See (eintragen ist im Moment nicht notwendig ) und eine Runde um den See genommen. Hoher Wasserstand! Nur 3 Stufen außerhalb des Sees zu sehen. Und ein neues Geländer für die unteren 16Stufen ist bis auf die letzten 20cm im Wasser verschwunden...
Gute Sicht! Knapp 2/3 vom See sind schon vom Einstieg her zu sehen. Eine Runde links um den See herum, erst die Badewannenbäume (die mit schaumähnlich bewachsenen Bäume), dann das Riesenmikado und über die Wiese (etwa 5m tief) zurück.

Abendessen: LECKER!
Ein Geburtstagkuchen wurde angeboten und dankenswerterweise auf Montag früh verschoben. Ich war eh schon am kugeln...

TG3 (Nacht-TG) - Fernsteinsee, Einstieg1:
Michi wurde als Beleuchterin draussen gelassen und durfte den TG anhand des Entengequakes verfolgen . Die Damen und Herren wurden etwas aufgescheucht, da wir uns erst unter den Bootsanleger verirrten. Viel Fisch im Flachbereich, ium tiefen eher wenig.

Frühstück: LECKER!
Und ein verspäteter Schokoladen-Geburtstagskuchen (a la Sacher). Traumhaft!
Immer noch Sonne aus allen Knopflöchern...

TG4: Fernsteinsee, Einstieg 2
Premiere. Bisher war dieser Einstieg immer von Gruppen belegt. Diesmal nur die linke Seite von einem Wachschwan der seine Holde bewachte. Also sind wir rechts reingegangen. Tauchgang direkt zur Madonna und dann an einige hübsch liegenden Bäumen vorbei. AUf dem Rückweg wollte Manfred sich nochmal kurz mit dem Schwan anlegen, aber wir haben uns dann doch entschieden, wieder den rechten Ausstieg zu nehmen...

Gemütliches Dösen auf der Halbinsel wird von einigen Regentropfen unterbrochen.
Wir fahren zum Samaranger See rüber. Dort befindet sich schon ein Päärchen aus Köln, also entscheiden wir uns (wegen Überfüllung ) zum Fernsteinsee Einstieg3 zurückzufahren.

TG5: Fernsteinsee, Einstieg3
Geradeaus rüber zur gegenüberliegenden Insel, dann rechts rum und am Ufer zurück. Die andere Ecke hatten wir ja schon vom Einstieg4 aus besucht. Oh schön, die rechte Ecke ist EXTREM flach ... Aber geht noch. Ich mache dann noch mal einen kleinen Abstecher ans linke Ufer und bewundere die Quellen im See.
Während des Tauchgangs regnet es, aber pünktlich beim Rauskommen hört es wieder auf.

TG6: Samaranger See
Die Kölner rödeln gerade ab, also gesellen wir uns zum Samaranger See und machen noch eine gemütliche Runde mit einigen "Aha"-Erlebnissen. Wenn man die Baumstämme mit vollem BLick bewundern kann (mal nicht als Grundel) haben sie einen "Bergwelt"-Charakter.

Abendessen (wieder LECKER) und kein Nacht-TG - 3e am Tag reichen aus.

TG7: Nach einem gemütlichen Frühstück noch ein Tauchgang im Samaranger See. Eine grosse Runde und anschliessend ein bißchen "Fische-verwirren" im Wiesenbereich. "Wo wollen die denn hin? Hin, her, links, rechts, zurück..."

Nun fängt's doch am zu Tröpfeln und wir ziehen uns zum Kaffee ins Hotel zurück. Nachdem aus dem Tröpfeln ein ausgewachsener Regen wird, verlassen wir das gastliche Haus nach dem Mittag und fahren heim.

Kurz zusammengefasst:
Sonntag haben wir die Seen für uns alleine gehabt.
Montag sind wir einmal den beiden Kölnern über den Weg gelaufen und haben sonst keinen gesehen.
Und Dienstag waren wohl 6 oder 7 Taucher da. Gesehen haben wir keinen...

Ich glaube, mich sehen die beiden Seen wieder unter der Woche wieder. Am Wochenende jedoch nicht mehr ...

Ein schöner Kurzurlaub!


Grüße
Mareike