• 12. Mai 2024, 04:57:24
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Neuigkeiten: Die Catfish-Divers sind wieder da :-)

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Themen - ilk

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so jetzt mal ein log auf ganz faul ;D ;D



nach rechts zur dixi paulis schrieftzug mit grüße an melli war nach 14 tagen immer noch zu lesen
das bild stelle ich später nochmal rein ;D 2 größere hechte gesehen



nach rechts an vielen angler und schnüre vorbei, hatten denen aber vorher schon bescheid gegeben.
hier hatten wir 3 richtig schöne Aalrutten.
hier habe ich eine von dem abgerissenen vorfach eines anglers befreit

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1. Tauchgang:
Buddy: Pauli
Tauchplatz: Attersee
Tiefe: 30,5 Meter
Tauchzeit: 61 Min.
Sicht: schlecht
Luftverbrauch: AMV: 15.44 l/m
Divelogs: http://www.divelogs.de/tg.php?id=185757

2. Tauchgang:
Buddy: Pauli und Christine
Tauchplatz: Attersee
Tiefe: 12,8 Meter
Tauchzeit: 42 Min.
Sicht: noch schlechter
Luftverbrauch: AMV: 18,34 l/m
http://www.divelogs.de/tg.php?id=185758

3. Tauchgang:
Buddy: Pauli
Tauchplatz: Attersee
Tiefe: 24,8 Meter
Tauchzeit: 42 Min.
Sicht: schlecht
Luftverbrauch: AMV: 17.29 l/m
Divelogs: http://www.divelogs.de/tg.php?id=185759


Nun denn, dann sitze ich mich halt hin und lass den schönen sonnigen Tauchtag vom Samstag, an diesem verregneten Dienstag nochmals Revue passieren  ;D
Die erste Sensation gab es bereits an unserem gewohnten Treffpunkt um halb neun in Bernau. Markus und ich waren wirklich vor Pauli und Christine da. Das ist wirklich überaus selten der Fall, aber wir haben es geschafft :6:.
Da Markus und Pauli schon ausgemacht hatten, dass wir an den Attersee zum Dixi fahren, ging es auch gleich weiter.
Diesmal waren Christine und ich wirklich begeistert von dem Tauchplatz, der für uns beiden Landbuddies nicht nur Wald, sondern eine schöne Liegewiese, einen gemütlichen Einstieg in den Attersee und eine öffentliche Toilette bot. :122:
Ein weiterer positiver Punkt ist, dass an diesem Tauchplatz noch keine Parkgebühr verlangt wird.
In gewohnter Weise markierten wir unser Revier mit unserem Pavillon. Leider hatte Pauli den Maschendrahtzaun vergessen, denn so hätten wir uns noch besser vor unseren Nachbarn (Nationalität wird hier nicht extra aufgeführt) schützen können.  :87:
Nachdem wir aber deren Tauchausrüstung gesehen hatten, waren wir einfach nur froh, dass sie uns wegen der unseren nicht auslachten. Naja, allerdings blieb immer noch ein bisschen die Sorge, dass diese auch irgendwie verdient sein musste.:87:
Doch nun zum wichtigeren Teil, dem ersten Tauchgang  :95: von Pauli und Markus an diesem sonnigen Samstagmorgen:

Wir tauchten vom Einstieg aus nach links auf eine Tiefe von 22 m ab. Auf dem Weg zum Segelboot Dixi kamen wir an einigen Baumstämmen vorbei. Nach ca. 10 Minuten erreichten wir das Boot, an dem sich Pauli und ich künstlerisch betätigten.



Vom Boot aus tauchten wir dann in den 30 m Bereich um dann einen gemütlichen Aufstieg einzuleiten.
Im 5 m Bereich tauchten wir eine halbe Stunde aus. Dort ließen sich einige Hechte sehen und fotografieren.



Nachdem die beiden glücklich und zufrieden von ihrem Tauchgang zurückkamen, gab es die wohlverdiente Brotzeit für alle. Die hierbei besprochenen Themen werden aus datenschutzrechtlichen Gründen der asiatischen Lebenspartnerinnen verschiedener Bekannter nicht genauer unter die Lupe genommen. :-X
Nach der genüsslichen Brotzeit kam der Höhepunkt des Tages Christine zwängte sich nach einem halben Jahr endlich wieder in ihren Tauchanzug um mit den beiden Jungs den Abstieg in die Tiefen des Attersees zu wagen. :29:
Pauli und Markus sollten ihre lockeren Sprüche und das Lachen allerdings noch vergehen, denn Christine hatte sich vorgenommen, den beiden mal die Kampfsportseite des Tauchens näherzubringen. >:D
Ich als Landbuddy weiß ja nicht, was wirklich unter Wasser geschehen ist. Ich kann nur sagen, dass mich der Anblick der Jungs nach dem Tauchgang mit Christine doch etwas nachdenklich stimmte ????
Waren es vor dem Tauchgang noch zwei frische durchtrainierte Jungs, so kamen zwei total fertige, nach Atem ringende, um 20 Jahre gealterte Männer aus dem Wasser zurück.
Hier der Tauchbericht von Markus:

Mit Christine im Schlepptau tauchten wir auf die Plattform im 6 m Bereich. Hier übte sie, mit Hilfe von Pauli, an ihrer Tarierung. Ich inspizierte in der Zwischenzeit die Plattform genauer. Nach ca. 10 Minuten setzen wir unseren Tauchgang nach rechts fort, wobei wir nach wenigen Minuten, in der Tiefe von 12 m auf ein Ruderboot stießen. Von hier aus erreichten wir nach kurzer Zeit die Taucherglocke, die Pauli und Christine von innen unter die Lupe nahmen. Auf dem Rückweg begegnete Christine und mir noch ein schöner Hecht.
Dem vorgelegten Tempo von Christine konnten Pauli und ich nur sehr schwer folgen.



Damit die beiden Herren wieder zu sich finden konnten, machten wir eine gemütliche Kaffeepause mit Erdbeerkuchen und Extrasahne für Pauli.
Leider verabschiedete sich die Sonne und graue Regenwolken machten sich allmählich breit. Am Ufer fingen die orangen Lampen an zu blinken um Sturmwarnung zu melden. Dies hinderte unsere beiden Taucher allerdings nicht, den dritten Tauchgang anzutreten.
Kaum waren sie unter Wasser verdunkelten sich die Wolken immer mehr und der Wind wurde immer stärker. Nachdem Charistine und ich gemeinsam unser Hab und Gut aufgeräumt haben, versuchten wir unsere Männer mit Klopfsignalen auf die Wettersituation an der Oberfläche aufmerksam zu machen.
Leider konnten sie unter Wasser nix davon hören und darum verzogen wir uns ins geschützte Auto.
Kurz nachdem das Schlimmste vorbei war, kamen die beiden unter strömenden Regen aus den Tiefen des Attersees zurück.
Im folgenden der Tauchbericht von Markus:

Vom Einstieg aus tauchten wir wieder nach rechts zur Plattform um von hier aus auf 17 m abzutauchen. Ab 10 m benötigten wir bereits unsere Taschenlampen und hatten das Gefühl, wir würden einen Nachttauchgang durchführen.
Nach 15 Minuten kamen wir an der großen Holztreppe an.
Am Ende der Treppe erwartete uns eine Aaalrute, der wir über Stock und Stein hinterher tauchten, bis sie sich endlich fotografieren ließ.
Beim Aufstieg fanden wir eine vermeintlich sehr große tote Aalrute.



Als Pauli die Aalrute am Schwanz berührte, bewegte sich das alte Tier ein kleinwenig. Von mir an den Schwanz gefasst, zeigte sie sich extrem fit und kehrte wieder zurück ins Leben. (?Jesus lebt? Anm: Carola).
Beim Zurücktauchen im 4 m Bereich bemerkten Pauli und ich, dass es auch ohne unsere Lampen immer wieder mal sehr hell wurde.
Beim Ausstieg waren die Wellen durchaus hoch. Pauli und ich zogen es vor noch 10 Minuten in unseren Anzügen zu bleiben um trocken zu bleiben.

Aja, fast hätt ich es vergessen, weil es einfach so unglaublich ist.  :o
Der Hund samt Kinderwagen war wieder da. :o Es war letztes Wochenende also keine Fata Morgana oder eine durch Hitze verursachte Einbildung, nein dieser Hund samt Besitzer existiert wirklich.  :o

Markus und Carola

© by Carola
danke für`s schreiben, weil ich schreib ja alles klein


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1. Tauchgang:
Tauchplatz: Falkensteinwand
Tiefe: 40,2 Meter
Tauchzeit: 51 Min.
Sicht: schlecht
Luftverbrauch: AMV: 16.54 l/m
Divelogs: http://www.divelogs.de/tg.php?id=185200

2. Tauchgang:
Tauchplatz: Franzosenschanze
Tiefe: 42,7 Meter
Tauchzeit: 59 Min.
Sicht: noch schlechter
Luftverbrauch: AMV: 15,22 l/m
Divelogs: http://www.divelogs.de/tg.php?id=185201

Sommerliche Temperaturen,
strahlender Sonnenschein und die Vorfreude auf einen wunderschönen Tauchtag mit Pauli, Christine und Melli versüßten uns das Aufstehen am frühen Sonntagmorgen.
Doch unsere Freude bekam sehr schnell einen Dämpfer, als uns die SMS von Melli erreichte,
dass sie wegen starker Magenprobleme leider absagen müsse  :(.
Trotz alledem machten wir uns vollbepackt mit all den guten Sachen, die das Taucherherz höher schlagen lassen, auf den Weg Richtung Bernau, wo wir uns um halb neun mit Pauli und Christine trafen.
Pauli und ich einigten uns sehr rasch darauf, dass wir den geplanten Tauchgang abändern und lieber zur berühmt berüchtigten Falkensteinwand   >:D weiterfahren wollen.
Gesagt getan?
Da ich schon einmal das Vergnügen mit diesem Tauchplatz hatte, war ich mir sicher, dass auch unsere beiden Landbuddies begeistert sein würden.
Leider rechnete ich allerdings nicht damit, dass auch der Wolfgangsee an Wasser zugelegt hatte und unsere beiden Mädels daher nur ein kleines Fleckchen hatten auf dem sie ein kleines bisschen unserer Habseeligkeiten  ausbreiten konnten. ????
Diese mussten von ihnen immer wieder von, durch vorbeifahrende Schiffe verursachte Wellen, gerettet werden. :P Doch für abenteuerlustige Landbuddies ist dieser Platz nur wärmstens zu empfehlen.
Hier bietet die Natur zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie z.B. maikäfergroße Ameisen, stark behaarte grün glitzernde Irgendwaskäfer, aitle Forellen und man höre und staune KREUZOTTERN.



Doch nun zu unserem Tauchgang an der Falkensteinwand:
Von der gerade noch vorhandenen Bucht aus tauchten wir, wie besprochen im 10 m Bereich ab und wollten langsam an Tiefe gewinnen.
Leider machte uns hier die schlechte Sicht in diesem Bereich einen Strich durch die Rechnung und wir gingen schnell tiefer.
Linker Hand der Felswand entlang.
Dort entdeckten wir eine Aalrute. Schließlich erreichten wir den Grat der Falkensteinwand.
Im 40 m Bereich tauchten wir einige Minuten der Steilwand entlang um dann wieder umzukehren.
Die auf 90 m gigantisch steil abfallende Wand sorgte für den nötigen Adrenalinschub.
Nach dem gemütlichen Auftauchen im Flachwasser schlossen wir unseren Tauchgang nach 51 Minuten ab.
An der Oberfläche wurden wir schon von unseren Begleiterinnen erwartet, die sich schon darauf freuten, dass wir nun doch noch an den Tauchplatz Franzosenschanze fuhren.
Dort angekommen, breiteten wir zunächst, unter den neidischen Blicken der anwesenden ?Rothäute?, unseren altbewährten Pavillon aus und dinierten auf unseren mitgebrachten Klappstühlen. ;D


 
Natürlich ?genossen? wir dabei den Anblick, der durchaus anspruchsvollen und künstlerischen Tätowierungen unserer österreichischen Nachbarn.  :16:
Fasziniert beobachteten wir im Laufe des Nachmittags, die Metamorphose eines auftätowierten Sterns am Rücken unseres Nachbarn zum rot leuchtenden Planeten Mars.
Die Wandlung eines kleinen Mädchens zum mobilisierten Feuerhydranten ließ Pauli die Vermutung aufstellen, dass der Feueralarm am Abend sicher nicht lange auf sich warten ließe. :7:
Doch wenden wir uns nun unserem zweiten Tauchgang zu.
Außer der schlechten Sicht, dem ?Bleischauer? auf 17m (gell, Pauli ;-) ) und einer Koppe gibt es von diesem Tauchgang sonst leider nichts zu berichten.
Trotz der schlechten Bedingungen war es ein entspannter 59 Minuten Tauchgang.



Nachdem wir noch das große Vergnügen hatten, einer Hundedressurnummer beiwohnen zu dürfen, überzeugte uns auch Christine überraschender Weise mit ihrem Können.
Ich sag hier nur: ?Wie sagt der Pauli? Häääääää????? sagt der Pauli.? ;D
Zum Schluss noch ein kleiner Hinweis an unsere tschechischen Freunde:
Hunde haben in Regel vier Beine und müssen NICHT im Kinderwagen herumgefahren werden, außerdem ist es wenig sinnvoll, ihnen das Essen vorzukauen, denn unsere bellenden Freunde haben durchaus kräftige Zähne und Äpfel sind eh ned gerade das Beste.
In diesem Falle raten wir dem Hundebesitzer Chappi zu versuchen, da ist Hirn drin. :10:

So das wars für heute? nur noch schnell ein riesengroßes Dankeschön an Pauli und Christine für diesen gigantisch tollen, unterhaltsamen, schockierenden, lehrreichen und wunderschönen Tag mit euch beiden.

Hoffentlich bis bald (und dann auch mit Melli!!!!!) :6: :6:

Markus und Carola

© by Carola
danke für`s schreiben, weil ich schreib ja alles klein

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Ratschecke;Hier ist Platz für Klatsch und Tratsch / Danke Lena
« am: 30. Mai 2010, 12:20:38 »
SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
Geil Geil Geil Geil Geil Geil Geil Geil Geil Geil Geil Geil
wir sind weltmeister ähhhhhhhhhhhhh Grand Prix gewinner ;D ;D




Danke Lena

95
Da ich morgen ins Schullandheim abdüse, verzögert sich der LOG bis Mittwoch  ::)
Ich kann nur eins sagen:
Für mich als Landbuddy war es heute einfach nur s..kalt , >:(
aber trotzdem war es ein schöner und lustiger Tag mit Melli und Markus  ;D

Genaueres dann am Mittwoch

LG Carola :18:

96
hallo
wer hat lust zum tauchen an besagtem WE samstag wäre mir grundsätzlich lieber sonntag würde aber zur not auch gehen ( freund hat geburtstag )
mir wäre österreich oder walchensee recht
oder eigene vorschläge posten
lg
markus

97
Hat jemand Lust am Samstagnachmittag im Chiemsee zu tauchen?  :18:

LG Markus

98
1. Mai, das war eigentlich immer mein Antauchtermin, aber dieses Jahr ist halt dank Trocki alles ein bisschen anders. Pauli, Christine, Carola, die Kinder und ich machten uns auf den Weg an den Wolfgangssee, in der Hoffnung, dass das Wetter dort etwas besser wäre, als in dem tristen und grauen Rosenheim.
Um ca. halb elf kamen wir an und packten unser Hab und Gut erst mal aus.
Es waren noch einige andere Taucher vor Ort, doch war es an der Franzosenschaze noch ziemlich ruhig und auch die Sonne blitzte leicht hinter den Wolken hervor.
Pauli und ich bereiteten uns für den ersten Tauchgang vor.
Von dem luxuriösen Einstieg, die Steinstufen boten auch 40-jährigen eine bequemen Gang in das kühle Nass, tauchten wir gerade auf 40 Meter nach unten. Unten angekommen, wurden wir bereits sehnsüchtig von einer Aalrute erwartet. Wir tauchten rechts den Felsen entlang, über das Geröllfeld. Von dort leiteten wir den Aufstieg wieder ein. Wir kamen an diversen größeren Felsbrocken vorbei. Späteren Berichten zufolge, hatte Pauli das Gefühl, er würde in Kroatien tauchen.
Nach 35 Minuten tauchten wir gemütlich, wie es für ältere Herren der Brauch ist, im seichteren Bereich aus und beendeten unseren ersten Tauchgang nach 48 Minuten bei einer Tiefe von 43,9 Metern verbrauchte ich 136 bar aus einer 15 Liter Monoflasche. Mein AVM betrug dabei 15,64 mein Restdruck in der Flasche betrug noch 64 Bar.
Christine, Carola und die Kinder warteten bereits oben auf uns. Pauli war sich bei seinem Zurückkommen noch nicht darüber im Klaren, dass in ein Anpfiff erwarten würde. Hatte er Christine doch nicht darüber informiert, dass kein Wirtshaus in der Nähe ist, um sich eine Schnitzelsemmel zu besorgen. Gott sei Dank hatte Carola an den nötigen Kaffee gedacht. Durch eine edle Spende einer in Rosenheim ansässigen Großbäckerei konnten die beiden Frauen diesen sogar mit Milch genießen.
Bei unserer Mittagspause bekamen wir Besuch von einem neugierigen Entenpaar, das sich immer näher an uns herantraute.
Nach einer ausgiebigen Brotzeit und einem kurzen Spaziergang ging es für Pauli und mich wieder abwärts. Der zweite Tauchgang unterschied sich nur geringfügig von unserem ersten. Diesmal sahen wir keine Aalrute sondern einen Hecht und einige Aitel. Leider war der Hecht nur meinen Augen vergönnt.
Nach 58 Minuten und einer Tiefe von 44,5 m beendeten wir auch diesen Tauchgang. Diesmal verbrauchte ich 140 bar aus einer 15l Monoflasche und  mein AVM betrug 14,23 Der Restdruck war 66 Bar
Doch was war das??? Wir trauten unseren Augen kaum, als wir die Steintreppen empor stiegen. Die Wiese war übersät mit unzähligen Surfbrettern und dazugehörigen Surfern, die uns berichteten, dass es um 18 Uhr soweit sei und ein richtig gigantischer Wind kommen würde.
So war es dann auch. Punkt 18 Uhr pfiff der Wind über den Wolfgangssee und die Surfer boten uns noch einige Kunststücke.
Bei einem abschließenden 2 ? Gänge - Menü im Wirtshaus zum Goldenen M, beendeten wir alle gemeinsam diesen gelungenen Tauchtag und fuhren GEMÜTLICH zurück Richtung Rosenheim. Denn auch eine rasende Wildsau braucht erholsame Tage  ;D
Danke Christine und Pauli. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal.

hier noch ein link zu youtube und den surfern



Profil zweiter Tauchgang




Noch ein kleiner Nachtrag für Christine:

Nun wollte er seine Büchse anlegen, da fiel ihm ein, der Wolf könnte die Großmutter gefressen haben und sie wäre noch zu retten, schoss nicht, sondern nahm eine Schere und fing an, dem schlafenden Wolf den Bauch aufzuschneiden. Wie er ein paar Schnitte getan hatte, da sah er das rote Käppchen leuchten, und noch ein paar Schnitte, da sprang das Mädchen heraus und rief: ?Ach, wie war ich erschrocken, wie war's so dunkel in dem Wolf seinem Leib!? Und dann kam die alte Großmutter auch noch lebendig heraus und konnte kaum atmen. Rotkäppchen aber holte geschwind große Steine, damit füllten sie dem Wolf den Leib, und wie er aufwachte, wollte er fortspringen, aber die Steine waren so schwer, dass er gleich niedersank und sich totfiel.

Und ganz zum Schluss noch ein gaaaaaanz lieber Gruß an die Melli: Wir hatten ganz viel SONNE  :123: :122:

© by Carola
danke für`s schreiben, weil ich schreib ja alles klein

99
hallo
such für samstag einen buddy
mir würde attersee oder wolfgangsee vorschweben
chiemsee würde auch gehen
lg
markus

100
Am 10.04. waren Pauli und ich (ENDLICH) am Chiemsee, um (ENDLICH) meinen neuen Trocki zu testen. Ich muss sagen:

"Trockentaucher sind Weicheier!!!" ;D :53: ;D "Man(n) wird ja gar ned nass!!!" ;D

War ein Klasse-Gefühl und ich bin mit meiner Wahl sehr zufrieden.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Pauli für seine tolle Unterstützung und Tipps bedanken   :86:
Natürlich nicht zu vergessen, bei Christine und Carola, die uns wie so oft seelisch-moralisch  >:D an Land unterstützen :86: und auch bei meinen beiden Töchtern, die wirklich richtig brav waren  :86:

So genug Danksagungen hinterlassen ;D
Im Anschluss noch unser Tauchgang in Zahlen ;D

Tauchplatz: Chiemsee Urfahrn
Buddy: Pauli
Landbuddies: Christine, Carola, kleines Kind, großes Kind

TG 1:

Tiefe: 19,2 m
Dauer: 39 Min.
AMV: 17.57 l/m

TG 2:
Tiefe: 11m
Dauer: 16 Min.
AMV: 17.3 l/m


101
hallo
wollte hier mal meine fertig homepage vorstellen
für weitere ideen bin ich offen
www.markus-tauchseite.de
lg
markus

102
so bald ist es soweit und ich werd auch zum weicheitaucher  ;D :53:
liebäugle momentan mit einem kallweit helios laminat
hat den schon einer? und was lässt sich darüber sagen
vielen dank im voraus

103
hallo hier mal ein link für eine druckkammerfahrt
geplant am 07.03.2009
etwas nach unten scrollen
http://www.bluesub.de/index.php?id=8
kosten 50 euro
genaueres auch hier
http://www.bluesub.de/fileadmin/user_upload/for_events/main/Ausschreibung_Druckkammerfahrt_2010.pdf

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1. Tauchgang:

Buddy: Pauli und Heiko
Landbuddys: Christine, Carola
Tiefe: 36 Meter
Zeit: 47 Minuten
Sicht: war oben etwas milchig aber unten sehr gut
Luftverbrauch: folgt

2. Tauchgang:

Buddy: Pauli und Heiko
Landbuddys: Christine, Carola
Tiefe: 34,8 Meter
Zeit: 47 Minuten
Sicht: wie oben
Luftverbrauch: folgt

Voll bepackt mit tollen Sachen, die das Tauchen schöner machen (sogar Semmeln und Brezen waren dabei), fuhren wir um halb acht in Rosenheim Richtung Walchensee/ Steinbruch los. Heute hatten wir sogar eine Thermoskanne mit frischen, dampfenden Kaffee im Gepäck.
Um 5 Minuten nach neun kamen wir dann gut gelaunt und zeitgleich mit Pauli und Christine am Steinbruch an. Dort wartete Heiko bereits sehnsüchtig auf uns.
Nach einem freudigen ?Hallo? und einer kurzen Vorstellungsrunde, denn Carola und ich kannten Heiko ja noch nicht, gab es erstmal für alle eine gemütliche Tasse Kaffee.
Christine war heute sichtlich nervös, schließlich hatte sie ihren 3 - 4. OWD-Trainingstauchgang, :) und daher war es für sie ein besonderer Tag.
Pauli, Heiko und ich machten uns dann mal für unseren ersten Tauchgang fertig. Die beiden beschlossen einstimmig, dass ich die Führung übernehmen solle. Ehrlich gesagt ein bissel mulmig war mir da schon, aber was soll?s  ;)
Auf ging?s in den Walchensee.
Vom Einstieg aus tauchten wir gerade der Uferböschung folgend auf 36 Meter. Anschließend hielten wir uns nach rechts und nach ca. 4 Minuten erreichten wir den Spiegel. Der Anblick der uns dort bot war überwältigend. Drei gutaussehende Taucher blickten und mit ihren Astralkörpern aus dem Spiegel entgegen. Nachdem wir uns endlich von den wunderbaren Schönheiten lösen konnten, setzen wir unseren Tauchgang weiter nach rechts fort. Leider bot sich uns hier nichts mehr Interessantes und so drehten wir nach ca. 25 Minuten um und tauchten im 8 Meterbereich weiter. Hier befanden sich einige Pfosten, die wohl zum Uferverbau dienen. Hier sah ich einige Barsche (ca. 52  :)), Heiko und Pauli leider nicht. Vielleicht waren sie ja immer noch von ihren Spiegelbildern geblendet  :) Nach 47 Minuten haben wir das Wasser wieder verlassen.
Oben machte sich Christine gerade für ihren Tauchgang fertig. Ihre Aufregung konnte sie nicht wirklich verbergen, doch voller Freude stieg sie ins Wasser ein.
Während sie in den Tiefen des Walchensees hart trainierte, genossen wir unsere Oberflächenpause bei einer genüsslichen Brotzeit. Besondere Erwähnung muss hier heute allerdings die ?5-Sterne-Luxus-Brotzeit? von Pauli erfahren.
Waren wir vor 2 Wochen noch der Meinung, dass 5 Euro für 4 Brezen und 4 Semmeln teuer wären, so wurden wir alle heute von Pauli eines besseren belehrt  :) Für einen  Fertigsandwich aus der Packung, durfte er heute an einer bayerischen Autoraststätte ?nur? schlappe 4 Euro bezahlen. Na, wenn das kein neuer Rekord ist  :-[ Da konnte ich nicht anders und versprach ihm nach dem nach Tauchgang einen lecker Zwetschgenkuchen frisch aufgetaut.
Nach unserer genüsslichen Brotzeit, lernten wir noch zwei nette Innsbrucker kennen, die uns einige Tipps zum Achensee gaben.
In der Zwischenzeit kam eine bis auf die Knochen durchgefrorene, aber sichtlich glückliche Christine aus dem See zurück, die sich nach dem Umziehen sofort eine warme Nudelsuppe gönnte. (Hier ein kleiner Tipp für alle  :) Nudeln erst kurz vor dem Verzehr in die Suppe geben, da diese sonst zu lapprig werden :) )
Wir machten uns für unseren zweiten Tauchgang fertig.
Diesmal tauchten wir geradewegs auf 34 Meter hinunter. Dort angekommen trafen wir auf sechs Saiblinge, die sich vom Lampenlicht sehr irritiert fühlten und wie wild umherschossen (Oder lag es doch an uns???) Von dort aus tauchten wir wieder nach rechts zum Spiegel. Er hatte einfach eine magische Anziehungskraft für uns. Wir mussten uns noch mal betrachten  ;D ;D
Da uns die rechte Seite im ersten Tauchgang nicht zugesagte, tauchten wir noch mal eine Minute nach rechts um anschließen in Serpentinen auf 16 Meter hoch zu tauchen. Hierbei begegnete mir eine kleine Koppe, bei der mich Pauli beim Fotografieren unterstützte und die Scheinwerferregie übernahm. Somit würde das prachtvolle Tier von allen Seiten beleuchtet.
Anschließend ging der Tauchgang weiter für 10 Minuten nach links, bis wir eine Tiefe von 8 Metern erreichten. Wir drehten um, um im 5 Meterbereich zurück zu tauchen. Auch hier hielten sich wieder kleine Barsche am Uferverbau auf.
Nach 47 min. verließen wir voller Vorfreude auf den Pflaumenkuchen, mit einem seligen Grinsen das Wasser.
Nachdem wir uns endlich aus unseren Anzügen gepellt hatten, kam der Schock?
Der Pflaumenkuchen?wo war er nur???
Klar? zu Hause, auf der Anrichte, in der Küche? wie sollte es auch anders sein  ;D
So machten wir uns ohne Kuchen auf den Nachhauseweg, bei dem Pauli mit seinen grandiosen Überholkünsten hervorstach:
Auto fährt zu langsam, Motorrad überholt langsames Auto, Pauli überholt überholendes Motorrad und besiegt Gegenverkehr ;D
RESCHBEKT PAULI  ;D :o ;D

Nachdem Carola und ich uns noch ein Eis beim Gasthaus zum Goldenen M genehmigt hatten, stellten wir beide fest, dass es mal wieder ein wunderschöner Tauchtag mit Christine Pauli und auch Heiko war und wir uns schon wieder auf den nächsten freuen  :)

© by Carola
danke für`s schreiben, weil ich schreib ja alles klein  ;)

105
Attersee bei Kammer

1. Tauchgang:

Buddy: Pauli
Landbuddys: Christine, Carola
Tiefe: 32,9 Meter
Zeit: 54 Minuten
Sicht: war nicht so gut wie sonst
Luftverbrauch: 15,51 L/Min

2. Tauchgang:

Buddy: Pauli
Landbuddys: Christine, Carola
Tiefe: 31,1 Meter
Zeit: 58 Minuten
Sicht: wie oben
Luftverbrauch: 16,46 L/Min


Das Wetter ließ zwar ein bisschen zu wünschen übrig, aber voller Elan starteten wir um fünf vor acht in Rosenheim. Zwanzig Minuten später trafen wir uns mit Pauli und Christine am Rastplatz Samerberg.
Gott sei Dank hatten wir bis dahin unseren ersten Schock schon überwunden. Wir hatten nämlich vor lauter Vorfreude unsere frischgebackenen  Semmeln und Brezen zu Hause vergessen. Zum Glück konnten wir zum Spotpreis von 5 Euro noch welche an der Tanke ergattern.
Nach einem kurzen Ratsch ging es dann endlich Richtung Attersee. Wegen der Permanentlinksfahrer verzögerte sich unsere Ankunft dort um ca 30 Minuten  ;D
Als wir dort ankamen, sprühte Christine nicht gerade über vor Begeisterung. Zitat: "Und wo is jetzt da des nächste Café??? Hmmm.. ob i des überleb???"
Ein weiteres Problem waren die durchaus niedrigen Temperaturen...zumindest für unsere Damen, die ja auf uns tauchende Männer warten mussten.
So jetzt aber endlich mal zum Wesentlichen. Pauli und ich machten uns fertig für unseren ersten gemeinsamen Tauchgang. Voller Neid blickte ich auf seinen Trocki und quälte mich voller Neid in meinen Halbtrocknen ;D :P ;D
Nach einem kurzen Briefing ging es endlich abwärts. Die ersten 15 Meter waren sehr milchig und glänzten nicht gerade mit den gewohnten Sichtweiten.
Kontinuierlich tauchten wir weiter nach unten. Ab 17 Meter tauchten die ersten Bäumstämme auf. Diese zogen sich bis auf ca. 35 Meter. An der Schatzkiste vorbei, tauchten wir weiter nach links, bis wir an einen senkrechten Stamm kamen. Dort schwamm ein Aal direkt über uns. Dies hab ich so zum ersten Mal gesehen. Nach einem Annäherungsversuch suchte dieser aber sofort das Weite (Warum nur ?)  ????
Am hinteren Teil des Tauchplatzes fanden wir auf ca. 20 Meter ein Marterl eines verunglückten Tauchers. Ich wusste zwar davon, aber sah es dieses Mal zum ersten Mal. An dieser Stelle drehten wir auch wieder um und der Tauchgang ging im 10-5 Meter Bereich weiter. Hier gab es schöne Wasserpflanzen zwischen denen einige Hechte auf der Lauer lagen.
Ich darf nicht vergessen, dass Pauli und ich uns einen kurzen Moment aus den Augen verloren haben.  :o Nach kurzen Auftauchen haben wir uns aber wieder gefunden :53:
Nach ca. 54 Minuten endete ein wunderschöner Tauchgang mit Pauli und wir wurden von unseren frierenden Frauen oben erwartet :)





Jetzt gab es dann erstmal eine gscheide Brotzeit, denn schließlich mussten wir ja unsere Luxusbrezen und -semmeln genießen. Das tolle war, das Christine sogar Schoki für mich dabei hatte. Das war meine Rettung ;D ;D
Nach einer ausgiebigen Pause ging es dann wieder los zum zweiten Tauchgang. Bevor dieser aber so richtig losgehen konnte, mussten wir noch Paulis Flossenband wieder finden, dass auf wundersame Weise verschwunden war. Im Wasser hab ichs dann auch wieder gefunden und so konnte unser 2. Tauchgang endlich beginnen.
Zuerst tauchten wir 4 Minuten im 5 Meter Bereich nach links um dann wieder auf die 30 Meter nach unten zu kommen, wo die Schatzkiste lag. Von hier aus tauchten wir dann weiter Richtung Seemitte und drehten hier um. um weiter in der Tiefe nach rechts zu tauchen. Wieder vorbei an Baumstämmen und unruhig wirkendem Seegrund. Hier bekam ich Probleme mit meinem Atemregler, der mir wenig Luft geben wollte. Schnell auf meinen luftintegrierten Compi geschaut, stellte ich fest, dass dieser 0 bar Luft anzeigte. :o Hier kam der Punkt, an dem mir kurz mulmig war :o :o :o :o :o
Auf mein Fini gesehen, bemerkete ich, dass ich doch noch 150 bar zur Verfügung hatte :D :D :D :D
GOTT SEI DANK
Ich wechselte auf den Octopus und hatte keine Probleme mehr.
Wir tauchten dann langsam in den 10 Meter Bereich auf und stießen nach einer Weile auf die Plattform mit der Bierbank. Pauli setzte sich erstmal gemütlich hin und wartete sehnsuchtsvoll auf die Bedienung um sich eine Mass zu ordern. Leider war wahrscheinlich gerade Sperrstunde, denn es kam niemand  :(
Auf dem Weg zur Bierbank trafen wir noch auf einen Aal. Als wir von der Bierbank über die Plattform mit der Kloschüssel


zu unserem Wendepunkt gelangt waren, sahen wir wieder zwei Aale.
Zurück im 5 Meter Bereich stolperten wir noch über ein paar Babyhechte, Barsche und ganz zum Schluss über eine Schleie. Die mich persönlich sehr gefreut hat, weil dies die erste war, die ich im Attersee gesehen habe.
Dann tauchten wir wieder auf.



Zum Abschluss gabs noch Bikuitrolle und RedBull, denn Kaffee hatten wir ja leider keinen.
Danach gings wieder Richtung Heimat mit Zwischenstopp an der Tanke, nervenden Linksfahrern und dem obligatorischen Stau auf der A8.
Was noch zu sagen bleibt:
Es war ein wunderschöner Tauchsonntag mit Pauli und Christine, den wir auf alle Fälle wiederholen müssen.







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