• 19. April 2024, 09:06:56
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Neuigkeiten: Die Catfish-Divers sind wieder da :-)

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Themen - doernchen

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sieht richtig cool aus. Hoffentlich wird das was, weil ich seit Jahren schon auf so ein Hotel warte. War nicht in Dubai auch schon mal sowas geplant?

http://www.rp-online.de/reise/news/ein-science-fiction-hotel-fuer-die-malediven-1.3679823


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Leute, ihr könnt mich jetzt auslachen oder auch nicht. Bin heute Nacht um 3:40 Uhr aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen (und das im Urlaub) und während ich so wach im Bett lag, sind mir die folgenden essentiell lebenswichtigen Fragen durch den Kopf gegangen:

Habt ihr heutzutage noch Tauchaufkleber auf dem Auto oder nicht? (wir haben aktuell keinen, neues Auto seit ein paar Wochen und irgendwie keinen schönen gefunden bisher)
mögt ihr Tauchaufkleber?

sammelt ihr evtl. auch Basenaufkleber, so wie ich (auf meiner Tauchkiste)?

Bitte helft mir, dass ich wieder ruhig schlafen kann.  ;D

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der neue Winterkatalog von Orca Tauchreisen ist da - neue Ziele, neue Träume.  ;D Falls jemand noch nicht weiß, wohin im nächsten Tauchurlaub.  ;)

http://www.02elf.net/allgemein/neuer-orca-katalog-noch-mehr-tauchreisen-fuer-den-winter-201314-198833


(die Info stammt aus einem allgemeinen touristischen Newsletter - ich selbst habe mit Orca nichts zu tun)

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Quelle: http://www.mallorcainfos.com/mallorca-news/giftige-stachelrochen-am-ballermann/

Nach der Quallenplage und dem Angriff giftiger Spinnenfische vor einigen Wochen, sind jetzt auch gefährliche, giftige Stachelrochen an den Küsten vor Mallorca anzutreffen. Wie Spiegel online heute berichtet, haben Experten ungewöhnliche Massen der rätselhaften Tiere nahe s’Arenal an der Playa de Palma entdeckt.

Hunderte Stachelrochen der Art Dasyatis pastinaca hatten bereits im Frühjahr zur Paarung die Küstengewässer erreicht und halten sich dort den ganzen Sommer lang in Strandnähe auf. Stachelrochen sind meist in warmen, flachen Gewässern anzutreffen, wie im Mittelmeer rund um die Baleareninseln.

Ein Berufstaucher, der seit Jahren auf Mallorca als Tauchlehrer und Unterwasserführer arbeitet, hatte zudem berichtet mehr als 100 Stachelrochen pro Tag vor Mallorca gesichtet zu haben. Neugeborene Rochen wurden erstmalig Anfang Juli ausgemacht. Wie lange sich die Tiere noch in den Balearengewässern aufhalten, und wohin sie nach der Paarungszeit weiterziehen, bleibt vorerst ein Rätsel.

Stachelrochen verfügen über ein breite flache Brustflosse und erreichen eine Spannweite von bis zu 2,50 m. Ihren Namen verdanken die Stachelrochen ihrem langen peitschenartigen Schwanz mit Giftstacheln. Die eleganten Knorpelfische gelten im allgemeinen als gefährlich, denn ihr bis zu 35 Zentimeter langer Giftstachel kann schlimme Verletzungen verursachen.

Allerdings sind die Tiere nicht agressiv und greifen normalerweise nur an wenn man sie in irgendeiner Weise in Bedrängnis bringt, oder sie sich beeinträchtigt fühlen. Bei einem Angriff jedoch kann der Stachel, der mit Giftdrüsen verbunden ist, tödlich für Menschen sein. Ein prominentes Stachelrochen-Opfer wurde der australische Tierfilmer Steve Irwin, als ihn vor wenigen Jahren ein Stich des Rochens mitten ins Herz auf der Stelle tötete.

Mallorca und seine giftigen Meerestiere
Erst Anfang Juni hatte Meldungen über ungewöhnliche Massenvorkommen von Feuerquallen an den Stränden von Mallorca vor Unruhe unter den Urlaubern und Tourismusverantwortlichen gesorgt. Zahlreiche Touristen mussten nach Berührungen mit den rund einen Meter langen Tentakeln der Feuerqualle ärztliche Hilfe durch Notdienste in Anspruch nehmen. Allein an Mallorcas schönstem Naturstrand Es Trenc wurden bereits zu Beginn der Sommersaison Tausende Feuerquallen beobachtet.

Nur kurze Zeit später sorgten gefährliche Spinnenfische, die man auch als Geflecktes Petermännchen (Trachinus araneus), Strahlen-Petermännchen (Trachinus radiatus) oder auch Spinnen-Petermännchen kennt, für Panik an zahlreichen Strandabschnitten. Zahlreichen Urlaubern an den Stränden wurde durch giftige Stiche der Spinnenfisch-Stacheln der Badespaß gründlich verdorben.

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Also ich als Taucher fänd' das ja ganz nett, Sind doch sooo liebe Tierchen.  ;D

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Schön, denn das können nicht alle  ;D  ;D  ;D

Quelle: http://www.tourexpi.com/de-tr/news.html~nid=79357&Yfrmnw

Briten fahren in Urlaub und wissen nicht, wo sie sind
Montag, 26. August 2013, 07:06
Millionen britischer Urlauber, die Ferien im Ausland gebucht haben, wissen nicht, wo sich ihr Ziel befindet, berichtet die Travel News.

Nach einer Forschungsarbeit der British Airways Holidays konnten Millionen Briten ihr Reiseziel weder auf einer Landkarte zeigen, noch genauere Angaben über ihren Zielort machen.

Ein Viertel von 2000 Befragten, die letztes Jahr nach Spanien fuhren, wußte nicht, wo sich das Ziel auf der Landkarte befindet. Sie zeigten auf andere Länder, die meisten auf Frankreich.

Viele zeigten auch auf Frankreich, wenn Deutschland oder Griechenland gefragt war. Auch die Niederlande sorgten für Verwirrung. 36 % der Befragten suchten sie in Dänemark.

53 % suchten Zypern in Griechenland und weitere 30 % der Erwachsenen verwechselten Portugal mit Frankreich. Selbst Irland hielten sie für Großbritannien oder Spanien.

„Das zeigt, dass die Leute keine Anstrengung unterlassen, sich ihre Reise selbst zu buchen, und keine Ahnung haben, wohin sie fahren“, sagt Claire Bentley, Sprecherin der British Airways Holidays.

„Es ist schwer zu glauben, dass die Leute ihr sauer verdientes Geld in einen Urlaub investieren, ohne sich über den Ort zu informieren. Meist wird die Urlaubsregion nur noch nach dem Preis und den zu erwartenden Temperaturen ausgewählt.“

23 % der Befragten gaben an, dass es ihnen nicht einmal einfallen würde, auf der Landkarte nachzusehen, wo sich ihr Urlaubsziel befindet und schon gar nicht bevor sie gebucht haben. (ju)

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habe gestern gesehen, dass eines meiner Lieblings-info-boards sich verabschiedet hat. Schade, wieder eine gute Seite weniger.

Aber ganz ehrlich, ein letzter Blick auf www.nullzeit.at lohnt sich, ich finde, sie haben die letzte Seite echt nett gestaltet, auch die Karteireiter mit "nix Tauchen mehr" und so.

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Buddy: Andi
max. Tiefe: 39,4
Zeit 35 Min
Sicht - besser als im Walchi

So, geplant war eigentlich Walchensee, nur der Regen dort hat unsere Tretbootlust im Keim erstickt.  ::)

Also ab zum Hausgewässer. Als wir ankamen, wars gottseidank trocken und oh Wunder - auch kaum Autos im Weg, wir konnten uns den Tauchplatz aussuchen. Also ab zum NaGe, da waren wir schon lange nimmer.

Beim abtauchten ein paar Skier gesehen und den Spielautomaten danach ab zur Wand. Ich muss gestehen, ich habe neue Dinge gesehen: Einen Engel - sehr schönes Teilchen. Alles in allem ein schöner Tauchgang, nicht zu vergleichen mit der grottigen Sicht einen Tag vorher in Urfeld.

So, jetzt haben wir an einem Wochenende das komplette tauchpensum des letzten Jahres geschafft. Also aufi geht's, es kann nur noch besser werden.  :D

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Buddy:Andi
Tiefe: 28,7
Zeit: 29 Min

gestern waren wir auch mal wieder tauchen - funktioniert tatsächlich noch.  :)

Sicht bis 22m leider gar nicht vorhanden, danach ging es. Dafür gab es ein paar Schockmomente, wenn plötzlich aus dem dunkeln das Boot mit den Reifen vor einem auftaucht. Wir waren bei einem Boot, bei dem Boot mit Reifen, dem Grill, zwei Tonnen und ein paar Baumstämmen.

Danach wieder durch die trübe Brühe nach oben - reinstes Kuscheltauchen. - schee war's.

und ihr glaubt nicht was am Freitag abend da los ist - NIX! Es gab Parkplätze ohne Ende, Wetter war trocken, fürs Tauchen absolut perfekt. sollte man öfters anpeilen.

und weil die Tochter aus dem Hause ist haben wir uns was besonderes gegönnt. Eine Übernachtung. Während ich logge, blicke ich vom Hotelbalkon auf den Kochelsee.

Jetzt wird gefrühstückt und dann hüpfen wir nochmal zum Walchensee.

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Gibt es aktuell noch Füllmöglichkeiten am oder um den Walchensee?

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Quelle:
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/lonely-planet-kuert-die-zehn-schoensten-tauchreviere-der-welt-a-895091.html


Düpiertes Great Barrier Reef: Tauchspot-Ranking erzürnt Australier

Kontroverse Top Ten: Der Reiseführer Lonely Planet kürte die zehn besten Tauchreviere der Welt - und überging den australischen Platzhirschen. Am Great Barrier Reef ist man von dieser Respektlosigkeit nicht begeistert.


Sydney - Die Australier sind gerade ein bisschen verärgert. Genauer gesagt ist Col McKenzie verärgert. Und auch nicht ein bisschen, sondern ziemlich doll. Der Mann vertritt als Boss der Association of Marine Park Tourism Operators (AMPTO) die Interessen der zahlreichen Tauchtouren-Anbieter, die jährlich fast zwei Millionen Touristen das Great Barrier Reef näherbringen.
Der Grund für McKenzies schlechte Laune: Laut dem Reiseführer Lonely Planet zählt das größte Korallenriff der Erde nicht mehr zu den zehn schönsten Tauchgründen weltweit. "Es ist unglaublich, dass in unserem 2600 Kilometer langen Riff kein Tauchspot gut genug sein soll", sagte McKenzie australischen Medien.

Auf Platz eins des Rankings landete das Great Blue Hole in Belize, gefolgt von der Chuck Lagoon in Mikronesien und dem Manta Ray Village im US-Bundesstaat Hawaii. Einziger australischer Vertreter auf der Liste ist die Cocklebiddy Cave.
McKenzie bezeichnete die Top Ten als "Schwachsinn". Cocklebiddy Cave könne mit dem Great Barrier Reef nicht mithalten, da nur wirklich geübte Taucher die Unterwasserhöhle in Westaustralien erreichen könnten. Der AMPTO-Chef wirft Lonely Planet vor, das Weltnaturerbe nicht auf die Liste genommen zu haben, um eine Kontroverse anzuzetteln.
 
Die Top-Tauchspots der Welt
Platz - Tauchrevier - Land

1 - Great Blue Hole - Belize
2 - Chuuk Lagoon - Mikronesien
3 - Manta Ray Village - Hawaii (USA)
4 - Samarai Island - Papua-Neuguinea
5 - Pulau Sipadan - Malaysia
6 - Cocos Island - Costa Rica
7 - Gansbaai - Südafrika
8 - Ras Mohammed Nationalpark - Ägypten
9 -Cocklebiddy Cave - Australien
10 - Rainbow Warrior - Neuseeland


Quelle: Lonely Planet

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Quelle: http://www.blick.ch/news/ausland/schweizer-tourist-von-hai-gebissen-id2273591.html

Beim Tauchen in Südafrika Schweizer Tourist von Hai gebissen
 
Publiziert: 17.04.2013


CAPE TOWN - SA - Ein Blauhai hat am Sonntag in Südafrika einen Taucher attackiert. Der Schweizer hatte viel Glück.

Der Tourist aus der Schweiz tauchte in der False Bay an der südafrikanischen Küste, als der Hai auftauchte. Es habe sich um einen Blauhai gehandelt, schreibt der lokale Nachrichtendienst iol.

Selber ins Spital gefahren

Craig Lambinon, Sprecher der Seerettung, bestätigt den Vorfall. Er spricht aber nur von einer leichten Verletzung, der Mann habe sich nach der Attacke noch selbst ins Spital fahren können. Dort habe die Blutung bereits von selbst gestoppt.

Das Opfer war mit einer organisierten Tauchtour des Veranstalters Shark Explorers unterwegs. Absicht war diese intensive Begegnung aber nicht, sagt Mitorganisator Stephen Swanson.

Der Blauhai gilt als eine der für den Menschen potentiell gefährlichen Haiarten. Es gibt mehrere Berichte von Haiattacken durch diese Art auf badende oder tauchende Menschen sowie auf Boote. Sie sind aber äusserst selten.

Ohne schützenden Käfig getaucht

Swanson bestätigt, dass der Schweizer ohne Käfig getaucht war. Bei einem solchen «Cage-Diving» hätten ihn Gitterstäbe vor dem Biss geschützt. Der Tourist hat das Spital nach der Kontrolle bereits wieder verlassen. Er ist bereits auf dem Weg zum nächsten Tauchstopp an der Küste von Mozambique. (gpr)

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