Beiträge anzeigen
46
Tauchen allgemein;Für Tauchthemen die sich nicht um Tauchtreffen oder -fragen drehen / Hunderte gestrandeter Thailand-Touristen von Marine gerettet
« am: 18. April 2013, 09:10:19 »
Quelle: http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/37924-unwetter-etwa-400-touristen-auf-den-similan-inseln-gestrandet.html#contenttxt
Update (10:05) - Journalisten und Rettungskräfte empfingen hunderte von gestrandeten Touristen, am Mittwoch gegen 3.00 Uhr auf thailändischem Festland am Pier bei Tabluma, die von der HTMS Pattanee der Royal Thai Navy gerettet worden sind.
Nach einer langen und dramatischen Nacht auf den Similan-Inseln, an dem ein Tauchboot sank und mehr als zehn Ausflugsboote durch einen Sturm gezwungen wurden Zuflucht bei den Inseln zu suchen, wurden die Touristen unversehrt nach Phuket und Khao Lak zurückgebracht.Phang Nga - Ein Schiff der Royal Thai Navy hat sich gestern Abend auf den Weg in Richtung der Inselgruppe von Similan gemacht, um rund 400 Touristen abzuholen, die nach dem heftigen Sturm dort gestrandet sind.
Ein Tauchboot mit 30 Passagieren, die Jaoying (Prinzessin), sank auf dem Weg zur isolierten Tachai Insel, wo die Touristen wahrscheinlich ohne Nahrung und Wasser übernachten müssen. Nur zwei Inseln der Similan-Gruppe haben Einrichtungen für Touristen, Tachai ist allerdings eine der natürlichen, unbebauten Inseln.
Die Meteorologische Wetterstation auf Phuket hatte schon morgens um fünf Uhr einen Sturm prognostiziert und kleineren Booten geraten nicht auszulaufen. Nur, warum wählen immer noch einige Kapitäne das Leben ihrer touristischen Passagiere zu riskieren, trotz Unwetterwarnung. Diese Frage wird wahrscheinlich eine der Konsulate an die Behörden auf Phuket sein, die bereits über das Unglück informiert worden sind.
Das Tauchboot wollte Zuflucht bei der Tachai Insel suchen, als die volle Wucht des Sturms zuschlug, etwa drei Seemeilen vor der Küste. Glücklicher weise waren andere Schiffe in der Nähe und retteten alle Passagiere. Nicht nur das Boot, auch andere Schiffe suchten Schutz auf der Insel.
Berichten zufolge wird das Schiff der Royal Thai Navy irgendwann gegen 21.00 Uhr die gestrandeten Touristen von der Insel holen und voraussichtlich drei oder vier Stunden spaeter am Tabluma Pier, einem Marine-Stützpunkt in Phang Nga, anlegen. Die meisten Touristen sind vermutlich aus Phuket, die einen Tagesausflug buchten.
Update (10:05) - Journalisten und Rettungskräfte empfingen hunderte von gestrandeten Touristen, am Mittwoch gegen 3.00 Uhr auf thailändischem Festland am Pier bei Tabluma, die von der HTMS Pattanee der Royal Thai Navy gerettet worden sind.
Nach einer langen und dramatischen Nacht auf den Similan-Inseln, an dem ein Tauchboot sank und mehr als zehn Ausflugsboote durch einen Sturm gezwungen wurden Zuflucht bei den Inseln zu suchen, wurden die Touristen unversehrt nach Phuket und Khao Lak zurückgebracht.Phang Nga - Ein Schiff der Royal Thai Navy hat sich gestern Abend auf den Weg in Richtung der Inselgruppe von Similan gemacht, um rund 400 Touristen abzuholen, die nach dem heftigen Sturm dort gestrandet sind.
Ein Tauchboot mit 30 Passagieren, die Jaoying (Prinzessin), sank auf dem Weg zur isolierten Tachai Insel, wo die Touristen wahrscheinlich ohne Nahrung und Wasser übernachten müssen. Nur zwei Inseln der Similan-Gruppe haben Einrichtungen für Touristen, Tachai ist allerdings eine der natürlichen, unbebauten Inseln.
Die Meteorologische Wetterstation auf Phuket hatte schon morgens um fünf Uhr einen Sturm prognostiziert und kleineren Booten geraten nicht auszulaufen. Nur, warum wählen immer noch einige Kapitäne das Leben ihrer touristischen Passagiere zu riskieren, trotz Unwetterwarnung. Diese Frage wird wahrscheinlich eine der Konsulate an die Behörden auf Phuket sein, die bereits über das Unglück informiert worden sind.
Das Tauchboot wollte Zuflucht bei der Tachai Insel suchen, als die volle Wucht des Sturms zuschlug, etwa drei Seemeilen vor der Küste. Glücklicher weise waren andere Schiffe in der Nähe und retteten alle Passagiere. Nicht nur das Boot, auch andere Schiffe suchten Schutz auf der Insel.
Berichten zufolge wird das Schiff der Royal Thai Navy irgendwann gegen 21.00 Uhr die gestrandeten Touristen von der Insel holen und voraussichtlich drei oder vier Stunden spaeter am Tabluma Pier, einem Marine-Stützpunkt in Phang Nga, anlegen. Die meisten Touristen sind vermutlich aus Phuket, die einen Tagesausflug buchten.
