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Nachrichten - mareike

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211
was hast Du denn gegen Piotafel?
Den Weg - egal, ob zu Fuss oder per Boot oder Tretboot
Wenn irgendwas los ist, ist man in der Walachei... Und auf jeden Fall ist es *nach* dem TG "Arbeit" wieder vor zu kommen.
Beides zusammen mag ich nicht.

Zitat von: Nessie
ich würde sagen wir treffen uns So. 8:00 Uhr   
Ok. (Außer Jürgen mag mich zu Hause einsammeln)

Viele Grüße
Mareike

212
Sonntag wär ein gewisses größeres Interesse an der Galerie vorhanden - nur nicht die Pioniertafel (oder Fleckerlspitz oder so) :-[

213
Aus eigener Erfahrung werde ich den See nie wieder unter Wasser aufsuchen. Jeder andere Tümpel kriegt eine zweite Chance - dieser nicht!

Der See hat eine Wasserumwälzanlage installiert, die im April und August (oder September?) das Wasser des Sees umwälzt, um das sauerstoffarme Wasser zu belüften und damit die Rotalgen in Schach zu halten.

Wir waren im November 2003 dort und hatten Sichtweiten von ca. 2cm (in Worten: zwei Zentimeter). Der erste TG, bei dem ich beinahe von einem Ast aufgespiesst wurde, weil ich ihn nicht sah und wir nach wenigen Minuten beschlossen, händchenhaltend zu tauchen. Das Licht meiner Tauchlampe habe ich nicht gesehen vor lauter Reflektion :(. Ein nach 21min beendeter TG...

Ich würde den See meiden, nehme allerdings gerne auch positivere Anmerkungen auf.


Viele Grüße
Mareike

214
Wenn ich jetzt mal ins Ebay gugge, dann sehe ich hier z.B. einen 4 Gb mp3 player für 50 Euronen, der angeblich bis 50m wasserdicht ist. Hat jemand sowas schon mal gekauft und Erfahrungen damig?
Aber 50 Meter heisst ja für gewöhnlich auch nur Spritzwasserdicht, so wie bei Uhren denke ich.
Nein, aber "50m" heißt "6bar unter statischen Bedingungen für einen  definierten Zeitraum" (IPX8-Prüfungen) - also keine zuätzlichen Druckbelastungen. In dem Moment, wo man mit einer bis 50m (oder 6bar) getesteten Uhr auf's Wasser aufschlägt oder Starkregen fällt, sind aber mehr als 6bar Druck auf dem Gehäuse. In dem Moment *kann* Wasser eindringen.
Was auch erstmal nichts ausmacht, solange das Wasser nicht an kritische Stellen vordringt.

Grüße, Mareike (die gerade IPx4/IPx7-Prüfungen durchführt und die witzigsten Ergebnisse kriegt :))

PS: BTW, bin ich zu doof oder sehe ich den Kommentar 50m in der Anzeige nur nicht?

215
IPX-8 Protected against water submersion - The equipment is suitable for continual submersion in water under conditions which are identified by the manufacturer.

Mit anderen Worten: von 1 cm bis 100 m ist alles drin  >:D
Nein. Die Bedingungen von IPx7 müssen übertroffen werden, ansonsten ist IPx8 nicht weiter definiert.
Alles >1m und >30min ist drin.

216
Dann halte ich wohl am besten meine Klappe :).
Schöner Nachmittag war's ...

217
mal schauen, ob ich dieses Jahr aktiver werde. hängt stark vom Termin ab - im September werde ich wohl Urlaub nehmen müssen... Aber Juli/August ist noch ungünstiger :).
Als Alternative am Plansee?

219
Würdet ihr auch eine (fast Un)bekannte mitnehmen?

Hätte als Bestechungsmaßnahme auch noch eine 12er als Verleihangebot da :) ...

Grüße
Mareike

220
So, dann versuche ich doch mal Emotionen u.ä. aussen vor zu lassen...

"Gesetze" sind in Ägypten das was das Militär sagt. Manche davon sind aufgeschrieben, andere nicht und manches wird genau gegenteilig davon gelebt, wie es aufgeschrieben ist.

Vorschriften für's Tauchen:
1.) Boote brauchen Genehmigungen für eine Ausfahrt. Diese Genehmigung muss tagesaktuell sein, ist keine Dauergenehmigung und wird regelmäßig vom Militär auf dem Wasser (!) kontrolliert. Sieht man ab und an mal, wenn man nicht mit tauchen ist. Sieht man auch morgens, wenn Tagesausfahrten verspätet abgehen und auf einmal jemand in aller Eile mit den Schiffslogs angerannt kommt.

2.) Regionale Vorschriften:
Sind regional von dem jeweiligen "Gouvernor" der Provinz aufgestellt.

a) In Hurghada/Safaga bspw. durfte eine ganze Weile nachts nicht von Booten aus getaucht werden. Warum? Keine Ahnung. Mittlerweile darf man es wieder, wenn die Basis dafür eine Genehmigung hat (die natürlich was kostet).
b) Manche Regionen werden vom Militär zum Tauchen gesperrt. Es war bspw. letztes Jahr 3 Monate lang nicht möglich an der Rosalie Moller zu tauchen. Safariboote, die sich nicht daran halten, glauben entweder an ihr Glück oder haben gute Beziehungen.

3.) Tiefenlimit:
Es gibt ein ägyptenweites Tiefenlimit von 40m. Dieses Limit ist nicht gesetzlich verankert sondern vom lokalen Tauchverband vorgegeben. Da der Vorsitzende des Tauchverbands irgendwie mit dem Staatschef verbandelt/-schwägert ist, hat die Vorschrift "Gesetzescharakter" bekommen. Allerdings: Auch da kann die Basis eine Ausnahmegenehmigung erwerben. Und gesetzlich kontrolliert wird es eh nicht, denn das Militär spricht keine Touristen direkt an. Ein 30m-Limit hat es nie gegeben.

Regional können da sogar noch "schärfere" Limits abgesprochen werden. Auf dem Sinai war - als ich das letzte Mal da war - ein Limit von 30m gültig - so daß ich 2mal die Basis gewechselt habe.

4.) Basislimit:
Kann - wie immer - jede Basis selbst aufstellen: Tiefe/Zeit/mitgenommen Ausrüstung/Nasenfaktor/etc.

5.) Safaris:
Gibt es seit Ende 2007 einen Zettel, wie viele Guides pro Gäste auf den Booten sein müssen - ich glaube 8 Gäste = 1 Guide. Es heisst aber nicht, dass jeder Gast mit Guide tauchen muss!


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Ich habe die letzten Jahre gesehen, wie sich der Papierkrieg auf einer Landbasis erweitert hat und finde die deutschen Vorschriften mittlerweile papierarm :).

221
Ohne den Finger heben zu wollen:
Das Holz liegt in der Gegend, in der von September bis März "nicht getaucht werden sollte". Ob das jetzt ein Verbot ist oder nicht, ist mir nie klar geworden.

Vielleicht beim Seegeist (http://www.tauchservice-seegeist.de) nach einer Alternative fragen?

Grüsse, Mareike

222
Empfehlung für Bodensee sit bei mir immer: http://www.bodenseetauchschiff.de/Willkommen.html

Keine "kreative Deko" notwendig - einfach nur vorher Bescheid sagen, ob's länger als 2h dauert und tauchen gehen.

Euch viel Spass, dieses Jahr plane ich nicht so lange im voraus ...

223
Zaunpfahl kommt nicht an, Samstag habe ich keine Zeit.
Melli, wenn Du die Flaschen haben willst, dann ruf durch...

224
Melli, das kommt auf das Jacket an. Manches geht als "Notfalllösung", aber nicht auf Dauer. Insbesondere liegt es an der "Breite" des Jackets - also "wie viel Platz ist da, um Flaschen dazwischen zu quetschen?".
Die Flaschen sollten das Wing möglichst wenig behindern, sonst verlierst Du Auftriebsvolumen und die unangenehmen Nebeneffekte davon, kann Dir Hias besser schildern.

225
D8 gibt es nur in einer Variante (Durchmesser wie 10er bzw. lange 12er Flasche, Länge entsprechend kürzer) und taucht sich nicht gut - ist viel zu kurz, um bequem zu sein.

Ich tauche mit 160cm Länge die D8,5 mit der ich zuifrieden bin, die D7 drückt mich im Kreuz. Das ist aber Geschmacks- und Gewohnheitssache.
Bei beiden Doppelpakten musst Du Dich entscheiden, ob Du eine sog. "breite" oder "schmale" Brücke haben möchtest. Davon ist dann der Schellenabstand abhängig. Die breite Brücke sorgt dafür, dass die Ventilmittelpunkte 185mm auseinander liegen, mit der schmalen Brücke liegen sie 140mm (nicht schlagen, der Wert ist jetzt geschätzt) auseinander. Das Ergebnis iste in anderer Schwerpunkt am Körper, das sollte im besten Fall also vorher ausprobiert werden.
Allerdings nutzen die meisten Leute das erste :) Doppelpaket mit bereits existierender Ausrüstung und dann kommen natürlich noch andere Faktoren ins Spiel (breite Brücke mit "Jacket" ist ein Krampf, schmale Brücke mit Wing für Doppelpaket ebenso). Liegt also an den Rahmenbedingungen.

D8,5 mit breiter Brücke kannst Du bei mir ausprobieren (Wing liegt auch bei, kannst aber genauso ein Jacket oder andere Ausrüstung nehmen, wenn die Gurte lang genug sind).

Die D8,5 kostet im Moment 475EUR (glaube ich), andere Doppelpakte sind unwesentlich teurer oder billiger. Insbesondere Schellen treiben den Preis, da gibt es "bessere" und "schlechtere Firmen" - halten tun sie alle.

Grüße
Mareike

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