Catfish-Divers

Tauchen => Tauchen allgemein;Für Tauchthemen die sich nicht um Tauchtreffen oder -fragen drehen => Thema gestartet von: Joerg am 20. Februar 2009, 13:22:14

Titel: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Joerg am 20. Februar 2009, 13:22:14

Wir spielen ja in der selben Schicht, ich werde auf Dich und Bert aufpassen.


Das halte ich für ein Gerücht! Wenn ich mit nem Problem auftauche, dann bleibst du ja erstmal unten und sitzt deinen Sicherheitsstop ab!!  :53: :53: ;D ;D

Melli, hast Du in der Theorie nicht aufgepaßt.

Grundsatz Nummer 1: man steht dem Tauchpartner bei Problemem bei, aber gefährdet nicht seine eigene Gesundheit (dies gilt auch für den Sicherheitsstop)!!!!!!!
Titel: Re: 19.02.09 - Sehr kurzer Starnberger-Log (Inflator-Vereiser...)
Beitrag von: Melli am 20. Februar 2009, 13:26:58
Melli, hast Du in der Theorie nicht aufgepaßt.

Grundsatz Nummer 1: man steht dem Tauchpartner bei Problemem bei, aber gefährdet nicht seine eigene Gesundheit (dies gilt auch für den Sicherheitsstop)!!!!!!!


Ähhhh, das würd ich anders sehen. Mal ernsthaft - und nicht auf irgendeinen Tauchgang bezogen (des war ja nur ein Scherz vorher). Aber wenn wir z.b. nen 30-40 Meter-TG gemacht haben (ich setz es jetzt bewusst etwas tiefer an), wir keine Dekozeiten auf dem Rechner haben, dann würd ich nichtmal den geringsten Gedanken an einen Sicherheitsstop verschwenden, wenn mein Buddy ein Problem hätte, sondern würd mit auftauchen.
.....ich glaub, da gehen unsere Meinungen auseinander ;).

Hey, das ist ja glatt ein interessantes Thema - ich teils mal ab. Mich würde mal interessieren, wie ihr das allgemein so mit der Buddy/Eigenrettung so seht. Wie weit würdet ihr gehen - was käme nicht in Frage etc.?
Titel: Re: 19.02.09 - Sehr kurzer Starnberger-Log (Inflator-Vereiser...)
Beitrag von: Alex am 20. Februar 2009, 13:48:45
Aber wenn wir z.b. nen 30-40 Meter-TG gemacht haben (ich setz es jetzt bewusst etwas tiefer an), wir keine Dekozeiten auf dem Rechner haben, dann würd ich nichtmal den geringsten Gedanken an einen Sicherheitsstop verschwenden, wenn mein Buddy ein Problem hätte, sondern würd mit auftauchen.
.....ich glaub, da gehen unsere Meinungen auseinander ;).

UNSERE nicht, sehe ich absolut genauso.  ;) Finde es sogar fahrlässig, seinen Tauchpartner evtl. mit Problemen allein zu lassen, nur weil man den Sicherheitsstop absitzt. Würde ggf sogar bei (überschaubarer) Dekopflicht auftauchen... Gar nicht in Frage käme das nachtauchen in größere Tiefe (nenne bewußt keine Meterzahl...  ;) ) oder das Auftauchen bei langer Deko... wobei das auch von der Person abhängt, mit der ich tauchen gehe!  ;D Für manche würd ich sogar das machen...  ;)
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Wurzl am 20. Februar 2009, 13:50:12
also ich hatte ja letztes jahr mal so nen fall (allerdings war durchschnittstiefe 16 m und somit nicht SOOO graphierend)

dem bin ich ein paar mal nach, weil er immer wieder nach oben ist
und zu guter letzt ist er ja ohne sicherheitsstop nach oben durch
da bin ich ihm hinterher, und ich hab echt keinen gedanken dran verschwendet, weil es dem nämlich erstmal gar nicht gut ging

bei meinem super-buddy der mir allerdings aus knapp 28 m durchgegangen ist bis ganz nach oben, da hab ich sehr wohl bei 10 m gebremst, und wäre auch nicht weiter nach oben, da hätte ich meinen sicherheitsstop sehr wohl gemacht
vorallem nachdem er quitsche vergnügt nach 5 minuten wieder bei mir herunten war, und er auf meine frage danach, ob er lebendsmüde sei nur gemeint hat, wenn man 50 bar in der flasche hat, hat man sofort aufzutauchen (wäre ihm im Rescue so gelernt worden)
ich hatte zu dem zeitpunkt noch 120 in der Flasche (was er wußte) und wir waren noch knapp 200 m vom boot entfernt ... (was er auch wußte)

in dem fall von melli z.b. hätte ich vermutlich versucht, mich unten an sie dranzuhängen um sie langsamer zu machen und hätte ihr ablassventil gezogen (soviel zur theorie des rescue und dem üben desgleichen) *anscheinend ist doch was hängengeblieben*

hat bernd das denn nicht versucht ...
und wenn ja, warum nicht ???

und hier zeigt sich auch wieder, buddy-teams sollten halt doch zusammenbleiben auf armlänge (theoretisch - hab ich mal im OWD gelernt)
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Joerg am 20. Februar 2009, 14:05:56
Wenn der Tauchpartner unter Wasser bewußtlos ist und sofort nach oben gebracht werden muß, würde ich auf den Sicherheitsstop verzichten (hier geht es bei meinem Partner um Leben und Tod, auch unter der Gefahr, einen Deko-Unfall zu erleiden).

Ansonsten geht die eigene Gesundheit und das eigene Leben vor.

Man hilft unter Wasser hoffentlich so gut man kann, sollte aber weiterhin die Gesetzmäßigkeiten des Tauchens beachten.

Wenn mein Tauchpartner z.B. einen Dekounfall durch zu schnelles Hochschießen erleidet, muß ich nicht unbedingt das Risiko eingehen, ebenfalls durch einen zu schnellen Aufstieg zu erkranken.

Im gesunden Zustand kann ich meinem Partner an der Oberfläche besser helfen, als wenn wir beide Hilfe benötigen würden (Grundregel im PADI Rescue-Kurs).

Jörg
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Melli am 20. Februar 2009, 14:14:56
in dem fall von melli z.b. hätte ich vermutlich versucht, mich unten an sie dranzuhängen um sie langsamer zu machen und hätte ihr ablassventil gezogen (soviel zur theorie des rescue und dem üben desgleichen) *anscheinend ist doch was hängengeblieben*

hat bernd das denn nicht versucht ...
und wenn ja, warum nicht ???

und hier zeigt sich auch wieder, buddy-teams sollten halt doch zusammenbleiben auf armlänge (theoretisch - hab ich mal im OWD gelernt)

Ui, das würd ja eigentlich wieder zum anderen Thread gehören ;) - jetzt gehts aber hin und her  ;D

Doch, Bernd ist sofort hinter mir "hergestartet" (und hat mich sogar noch eingeholt - was bei der Aufstiegsgeschwindigkeit echt nicht selbstverständlich ist (muss ich jetzt einfach mal anmerken!)), aber -trotzdem, dass wir sehr nah beieinander waren - hätte er keine Chance gehabt an mein Auslassventil (oder wahlweise Flaschenventil) zu kommen, weil ich ihm nur noch ganz kurz ein Lampensignal geben konnte und mich ja dann mein Jacket schon nach oben gezogen hat und ich mich dadurch automatisch aufgerichtet hab (und somit aus seiner Greifweite heraußen war). Bis sich der Buddy dann umdreht - bist du mit deinem aufgeblasenen Jacket schon "weiß-Gott-wo".

Ich hätt mich (theoretisch) an Bernd festhalten können - aber das käme überhaupt nicht in Frage, weil ich in der Situation vermutlich uns beide mit rausgezogen hätte.

In der Situation kannst dir eigentlich wirklich nur selber helfen, weil es einfach zu schnell geht. Die Praxis/Theorie vom Rescue sind schön und gut - aber die "Tauchpraxis" schaut halt dann doch ein bißchen anders aus (und NEIN, das ist jetzt kein Seitenhieb auf irgendeine Tauchorganisation ;)).

(hey, das klingt hier alles so richtig schlimm - so dramatisch wars fei echt nicht, nicht, dass wir hier jetzt panik verbreiten  ;D - ich wollte aber den "log" von gestern trotzdem posten, einfach zwecks der "erfahrungswerte").


_____________________________________________________________


Zum Thema direkt:

Alex, ich seh`s im Endeffekt genauso wie du. Sicherheitsstop wo keiner erforderlich ist - da gäbs gar keine Frage, wenn der Buddy Probleme hat, auch wenn es keine dramatischen Probleme sind, würd ich hier jederzeit mit auftauchen, bzw. hab ich auch schon gemacht. 
(@Jörg - wegen deinem letzten Post: unter Umständen braucht der Buddy ja auch an der Oberfläche schnelle Hilfe, die man unter Wasser vielleicht nicht erkennt und dann einen - nicht zwingend notwendigen - Sicherheitsstop zu machen, halte ich (ohne Witz) irgendwie für bedenklich). Aber ich denke, das muss einfach jeder für sich selbst entscheiden.

Bei einer geringen Deko würde ich auch ohne Einhaltung der Dekozeit auftauchen. Hier kommts halt drauf an, was der Buddy für Probleme hat. Wenns nichts dramatisches ist und man es abschätzen kann, würd ich unten bleiben, sonst aber nicht.

No`go`s sind für mich: Auftauchen mit größeren Dekozeiten auf dem Rechner und das "Dranhängen" an den Partner, wenn er wirklich aus größerer Tiefe nach oben schießt. Ich würd versuchen ihn zu bremsen, aber wenn ich merke, dass er mich mit raufschießt, kommt man ums Loslassen meiner Meinung nach nicht drumrum.

Beim Absacken des Partners würde ich meine persönliche Maximaltiefe auch unterschreiten. Ich denke, in Metern lässt sich das schwer bestimmen - ich würd aber schon ne gute Ecke mitgehen.
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Joerg am 20. Februar 2009, 14:22:19
in dem fall von melli z.b. hätte ich vermutlich versucht, mich unten an sie dranzuhängen um sie langsamer zu machen und hätte ihr ablassventil gezogen (soviel zur theorie des rescue und dem üben desgleichen) *anscheinend ist doch was hängengeblieben*

hat bernd das denn nicht versucht ...
und wenn ja, warum nicht ???

und hier zeigt sich auch wieder, buddy-teams sollten halt doch zusammenbleiben auf armlänge (theoretisch - hab ich mal im OWD gelernt)

Bis sich der Buddy dann umdreht - bis derweil bist du mit deinem aufgeblasenen Jacket schon "weiß-Gott-wo".

Hier kommt wieder das Problem des Umdrehens auf.

Laut Lehre soll man nebeneinander tauchen und nicht hintereinander. Der vordere ist kaum in der Lage, schnell bei Problemen zu reagieren.

Seitlicher Abstand höchstens Armlänge.
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Melli am 20. Februar 2009, 14:26:46
Ähm stopp! Wir waren bis auf wenige cm nebeneinander und wir hätten ohne Probleme nacheinander greifen können. Aber in dem Moment wo ich mich aufrichte, bin ich automatisch hinter dem Buddy und der Buddy muss sich zwangsläufig umdrehen (auch wenn wir vorher auf gleicher Höhe waren).

Und man hat bei einem Jacket, das sich unkontrolliert aufbläst zeitlich keine Chance dem Buddy zu signalisieren, was überhaupt Sache ist.

Das ist ja das was ich meine mit "Theorie und Praxis sind zwei Paar Stiefel"
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Charley4001 am 20. Februar 2009, 16:07:11
Ich seh das so wie Jörg! Wenn mein Buddy unter Wasser neben mir fast am ertrinken, durch was auch immer ist, dann muß ich ihn kontrolliert an die Oberfläche bringen! Also, sch... auf den Sicherheitsstop. Nur wenn ich einen Dekostop vor mir habe, und dann logischer Weise an der Oberfläche einen Dekounfall mit dem entsprechenden Symptomen erleiden würde, dann bringt das meinem Buddy garnichts!

Fakt ist, daß ich meinem Tauchpartner sehr oft beim tauchen einen Sicherheitsblick zu werfe und der Abstand zwischen uns immer so gering wie möglich ist. Man kann natürlich nicht von 30 Minuten Tauchzeit, 30 Minuten den Buddy anschaun und sich wie ein Ehepaar Arm in Arm einhängen. Ich geh ja tauchen um die Unterwasserlandschaft zu sehen und nicht den Menschen neben mir, mit meinen Blicken und Berührungen auf den Wecker zu gehn. Ich meine nur damit, dass selbst wenn ich zufällig sehe wie der Buddy den Inflatorschlauch drückt und sich nicht mehr lösen lässt, man nicht mehr reagieren könnte. Ihn fest halten kann man ganz vergessen, und neben bei sein Ablassvetil ziehen/drücken ist meiner Meinung nach absolut unmöglich. Bin doch nicht Spiderman! :P
Von dem her, ist man auf sich fast allein gestellt. Oder?

Gruß,

Michi ;)
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Joerg am 20. Februar 2009, 16:36:24
Hi Michi,

bingo zu Deinem Beitrag!!!!!!

Jörg
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Wurzl am 20. Februar 2009, 17:21:48
das thema ist echt spannend

soviel ich das auch im rescue geübt hab, aber die ECHTE praxis sieht halt doch anders aus ...


und damit hier keine falschen gedanken oder vermutungen aufkommen

ich wollte bernd NICHTS unterstellen

ich weiß das bernd ein super taucher ist, ich bin selber schon mit ihm getaucht und ich hab mich super wohl gefühlt ....

ich hab das so gemeint:

ich hab ja im rescue gelernt, mich dranzuhängen um den auftrieb zu bremsen und dann eben nach oben zu langen und den schnellablass zu ziehen
Michi - dein ausdruck spiderman - würde da echt passen

aber anscheinend haben selbst so gute taucher wie bernd KEINE chance zu sowas ...

deshalb frag ich mich warum ist ein wesentlicher bestandteil des rescue wenn es in der tatsächlichen praxis nicht funktioniert oder nur sehr schwer ....

auch meinte ich mit BUDDY-Team zusammen bleiben, genau das was melli beschrieben hat und wie es richtig ist zu tauchen und das es WICHTIG ist es zu tun so wie die beiden das gemacht haben

viele tauchen ja meist 1 - 2 m auseinander ....
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Melli am 20. Februar 2009, 17:45:53
Ich seh das so wie Jörg! Wenn mein Buddy unter Wasser neben mir fast am ertrinken, durch was auch immer ist, dann muß ich ihn kontrolliert an die Oberfläche bringen! Also, sch... auf den Sicherheitsstop. ,

Äh, sitz jetzt ich grad auf der Leitung?
Jörg, du hast doch geschrieben, dass du IMMER den Sicherheitsstop einhältst, es sei denn, der Buddy ist bewusstlos?

Michi, meintest Du das auch so, oder würdest du auch bei einem (geringeren) Problem als bei einer Bewusstlosigkeit mit auftauchen?

--> wie gesagt, wir reden hier nicht von einer Dekopflicht auf dem Rechner, sondern von einem ganz gewöhnlichen Nullzeittauchgang.


@Iris:

Die Übungen vom Rescue sind schon sehr gut - ich finde nach wie vor, dass das der sinnvollste Kurs war, den ich bisher gemacht hab.
Aber sie sind halt nicht immer anwendbar.
Wenn ein Buddy Panik kriegt und partout nach oben durchschießen will, dann werden ihn 10 Rescue-BuddyŽs nicht dran hindern. Und wenn ein Jacket nach oben will, dann siehts halt ähnlich aus ;).
(Es sei denn, der Griff sitzt und die "Abkopplung" funktioniert sofort).

Wenn ein Buddy "nur" normale Probleme hat - keine Ahnung....Schwindel, Übelkeit - also halt nix, wo es einem automatisch aus dem Wasser zieht, dann sind die Übungen auch sehr gut und richtig.
Wenn einer aber nach oben will, dann hast keine Chance.
Wir hatten ja das Problem auch schon mal - weißt noch am Plansee, als du etwas schneller rauf wolltest? Ich hab dich nach ein paar Metern auch losgelassen, weil ich dich nicht hätte halten können.

Bernd und ich kleben beim Tauchen in der Regel auch nicht aufeinander - ein/anderthalb Meter Abstand ist normal - je nach Tiefe und was wir machen, mal mehr Abstand und mal weniger (Auch wenns jetzt wieder Schimpfe gibt *g*).
Allerdings waren wir gestern wirklich eng beisammen beim Abtauchen - und genutzt hats auch nix. Wie gesagt, das ist halt ein technisches Problem, das du unter "Shit happens" verbuchen musst und irgendwie alleine hinbekommen musst.  Kommt ja gottseidank auch nicht so oft vor ;).
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Wurzl am 20. Februar 2009, 17:54:58
ja unser planseeabenteuer werd ich so schnell nicht vergessen

ich hab das ja beim rescue auch meiner ausbildeirn erzählt
und deshalb haben wir das ja auch ein bissl öfter geübt

ich hatte ja damals noch keinen rescue - aber ich hab mich bei dir trotzdem gut aufgehoben gefühlt
alleine schon weil du da warst, weil ich dich gesehen hab, und weil ich eben nicht alleine war
da spielt auch viel das gefühl mit
panik hatte ich ja nicht, sonst hätt ich das ja alles nicht mehr mitbekommen

und jetzt weiß ich ja auch warum und als mir das ein zweites mal passiert ist, hab ich genau das gemacht was der arzt gesagt hat, ruhig bleiben kurz die augen zu und ein paar mal entspannt ein und aus atmen und gut ist wieder und war auch wieder gut ...

kaltes wasser hat halt so seine tücken in den ohren ...
deshalb geh ich auch nirgends mehr ohne haube rein ...
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Melli am 20. Februar 2009, 18:18:41
alleine schon weil du da warst, weil ich dich gesehen hab, und weil ich eben nicht alleine war
da spielt auch viel das gefühl mit

das seh ich genauso.
auch wenn ich gestern nicht wirklich angst hatte (erschrocken bin ich aber zugegebenermaßen scho a weng ;)), war ich
trotzdem froh, dass mein buddy`le dabei war.
(und beim zum-auto-zurückgehen war ich erst recht froh um ihn, sonst würd ich wahrscheinlich heut noch auf dem vereisten weg vom see nach oben stehen *gggg*, das hatte allerdings nix mit dem jacket, als mehr mit meinen rutschigen füßlingen zu tun :P)
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Charley4001 am 22. Februar 2009, 09:47:29
Zitat
Äh, sitz jetzt ich grad auf der Leitung?
Jörg, du hast doch geschrieben, dass du IMMER den Sicherheitsstop einhältst, es sei denn, der Buddy ist bewusstlos?

Michi, meintest Du das auch so, oder würdest du auch bei einem (geringeren) Problem als bei einer Bewusstlosigkeit mit auftauchen?


@Melli: Wenn ich keine Deko absitzen muß dann würd ich bei fast jeden Problem hoch gehen! Wenn natürlich an einem schönen Sommertag wo oben eigentlich nichts passieren kann, Dir der linke Schuh drückt, Du ganz dringend auf`s Klo mußt, oder irgendein anderes "Larifari"- Problem auftaucht dann bleib ich natürlich unten. Würdest Du doch auch so machen oder?

Gruß,

Michi ;)
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Melli am 22. Februar 2009, 11:47:43

@Michi: ja das sehe ich auch so. Ich glaub, dann habt ihr (Jörg/Michi) doch ein wenig aneinander vorbeigeredet. Jörg will ja in jedem Fall seinen Sicherheitsstop (nicht Deko-Stop!) absitzen, wenn der Buddy nicht grad ohnmächtig ist.
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: 10DAVID am 22. Februar 2009, 19:52:05
hallo zusammen

würde mich mal interes. wer von euch denn schon in so einer situation war
bewusstloser taucher auf 30 m  und wie ihr das gemanagt habt

oder andere gefährlich situation

sorry frag immer so bläd bin neu

lg alex

Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Melli am 22. Februar 2009, 20:09:32

Hi Alex,

wieso, ist doch eine interessante Frage!

Aber ich war bisher -gottseidank- noch nicht in der Situation *aufholzklopf*

Vielleicht hat ja jemand schon die Erfahrung gemacht - würd mich auch interessieren.
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: 10DAVID am 22. Februar 2009, 20:17:22
binno schüchtern weischt ::)
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Wurzl am 23. Februar 2009, 07:40:17
das ist zwar grad OT aber schüchter biste nicht alex *lächel*

aber die Frage ist wirklich interessant

Alex wenn du so fragst, kann es sein, das du schon in der situation warst

kannst du uns berichten .... wie du mit der situation zurechtgekommen bist

ich stell mir das ganz schön hart vor ...
keine ahnung was ich machen würde
*aufholzklopf* das es auch so bleibt
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: 10DAVID am 23. Februar 2009, 11:42:47
machmas mal so und schauen was kommt

tauchplatz   bahia de palma mallorca
max. tiefe 36m
sicht ca 5 bis 10 m

starker wellengang

buddy  aowd ca 60 jahre ca 50 tg

einstieg vom boot ins wasser rollover  treffen an der anker kette  buddy sehr nervös wegen der wellen

schneller abstieg auf  20 m  zum steuerhaus
abfrage ob alles ok ist  soweit alles ok
beim eintauchen in das wrack ist buddy offensichtlich bewusstlos lungenautomat hängt aus dem mund   mund ist offen keine reaktion auf schütteln

was würdet ihr machen

lg alex

Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Wurzl am 23. Februar 2009, 12:24:55
also rein aus dem gefühl raus würd ich sagen

regler in den mund zurück, auf luftdusche gedruckt, sein
jacket leer machen, den regler festhalten und ab nach oben, mit kontrolliertem Aufstieg

an der oberfläche- sein und mein jacket aufpumpoen, vitalfunktionen prüfen und falls notwendig mit beatmung beginnen und falls boot in der nähe nach hilfe rufen, in richtung boot schwimmen, sein und mein komplettes equipment ablegen, und dann rauf aufs boot, und ab in die klinik

so würd ich das jetzt mal kurz auf einen punkt bringen

zumindest hab ich das noch im kopf vom rescue und das war eine meiner schwersten übungen, die durfte ich gleich 5 mal hintereinander machen, mit verschieden schweren leuten, weil es wiegt ja nicht jeder das gleiche ..
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: 10DAVID am 23. Februar 2009, 12:52:02
ok scho mal ned schlecht  :D

frage warum luftdusche ? und was machst du auf dem boot  ?  ????
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Wurzl am 23. Februar 2009, 13:14:38
falls er ja doch noch atmet, dann geht das ja schlecht mit wasser im regler oder ??? grübel

und auf dem boot - natürlich falls nötig HLW

und wenn nicht HLW nötig ist, dann sauerstoff geben ...

Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: 10DAVID am 23. Februar 2009, 13:17:20
du bist ja richtig gut aber die anderen sollen auchmal a weng was schreiben grins ned nur du
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: speedy am 23. Februar 2009, 14:04:16
Zitat
du bist ja richtig gut aber die anderen sollen auchmal a weng was schreiben grins ned nur du

hab dieses thema leider zu spät gelesen.
war mit nem anderen thema beschäftigt sonst hätte ich hier schon geantwortet.

also ich hab es auch nciht anders als Iris gelernt. so würde ich es
auch machen.

falls das falsch sein sollte, dann bin ich bereit noch einmal eine wiederholung zu machen.

sorry das ich etwas agressiv bin. hab mich über ein thema sehr geärgert, Iris du weißt was ich meine.
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Melli am 23. Februar 2009, 14:12:59
Ich für meinen Teil würde die Luftdusche weglassen, wenn er den Regler schon verloren hat/nicht mehr atmet. Ich bilde mir ein, dass ich das beo, Kurs "intuitiv" auch so gemacht hätte (Luftdusche gedrückt) und dann wärs falsch gewesen.....

(Shit, ich müsst jetzt echt ins Rescue-Buch schauen, *peinlichpeinlich* so lange isser doch noch gar nicht her der Kurs) ;).


@Alex: in deinem Beispiel: Gegenfrage: Was macht ein AOWD mit 50 TG IN einem Wrack?  ;D
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Wurzl am 23. Februar 2009, 14:16:06
nana - so gut bin ich auch wieder nicht - ich hab nur den vorteil das ich BRK-lastig bin, wasserwacht-lastig war und mein rescue noch nicht so lange her ist und der so was von ahrt war, das ich das wohl mein leben lang net vergessen werd ...

also los leute - es gibt doch sicher noch andere sachen die man machen kann, des von mir ist doch sicher nicht der weisheit letzter schluß ...

@speedy
ruhig blut ... ist alles wieder in ordnung ... *ggg*

nicht das ich dich dann noch retten muß  ;D
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: speedy am 23. Februar 2009, 14:29:28
Zitat
nicht das ich dich dann noch retten muß  Grin

danke fürs angebot. hoffe es kommt nie mehr dazu.

also soweit ich mich erinnern kann, hat damals bei meinem unfall, mein retter ist ein
tauchlehrer, nachdem ich den nuckel im mund hatte auch die dusche gedrückt.

luftdusche drücken, aus diesem grund:
der erste zug ist immer einatmen. und wenn man dann statt luft wasser zieht,
ne danke kommt nicht so gut.
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Charley4001 am 23. Februar 2009, 14:37:50
@Melli: Du hattest folgendes geschrieben.
Zitat
Ich glaub, dann habt ihr (Jörg/Michi) doch ein wenig aneinander vorbeigeredet. Jörg will ja in jedem Fall seinen Sicherheitsstop (nicht Deko-Stop!) absitzen, wenn der Buddy nicht grad ohnmächtig ist.
Wieso vorbei geredet? Im Grunde sehe ich es ja genau so, nur halt nicht so extrem. Das "In jedem Fall" fällt bei mir weg, und ist vor allem Buddy abhängig. ;)
Hab übrigens gestern getestet ob ich mit einer Hand meinen Schlauch vom Inflator abbekomme, und hatte keine Probleme. Hat 5 mal einwandfrei und schnell geklappt. Muß Dir da mal`nen Trick zeigen! Ok?

Gruß,

Michi :)
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Doc am 23. Februar 2009, 14:50:06
Ich hätte da noch nen Link zum Thema http://www.bonner-tauchersymposium.de/Download/Dowload/2001/Rettung_eines_Verunfallten_Tauchers_2001.PDF (http://www.bonner-tauchersymposium.de/Download/Dowload/2001/Rettung_eines_Verunfallten_Tauchers_2001.PDF)

Und den Trick will ich auch wissen - tut der auch mit dicken Trockenhandschuhen?
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Melli am 23. Februar 2009, 14:52:21

@Michi: aber klar doch, bin für alle Tricks offen ;)
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Doc am 23. Februar 2009, 15:06:09
@Michi: aber klar doch, bin für alle Tricks offen ;)
turning tricks ???
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Wurzl am 23. Februar 2009, 15:25:24
den trick will ich aber auch wissen ....

ihr könnt mich ja nciht unwissend sterben lassen
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Charley4001 am 23. Februar 2009, 19:40:22
Oh no Leute! Des is ja kein mega Trick, sondern bei mir funktionierts halt so einwandfrei. Lesen und nachmachen:

Zitat
Ich halte den Inflatorschlauch mit meiner linken Hand nach oben, halte den dicken gerippten Schlauch mit Hilfe meines Kleinen-, Ring-, Mittelfinger, und dem Handballen meines Daumens wie eine Zange fest (Einfach vorstellen man hat keinen Daumen und keinen Zeigefinger). Mit gebeugten Daumen und Zeigefinger halte ich jetzt den Ring des Verschlusses fest und drücke mich mit meinem Mittelfinger am Inflator (Der ja über meiner Hand sitz) ab. Gleichzeitig mache ich einer kurze, ruckartige Bewegung in Richtung linker Schulter/Brust/Hüfte oder wie der Winkel des Inflators halt gerade steht. Mit Hilfe des Drucks löst sich der Schlauch mit einem kurzen "Plopp".


Das klappte bei mir jedes mal. Selbst mit meinen 7mm dicken 3-Finger-Handschuhen. Beim Trockischlauch klappt`s übrigens genau so!
Wenn der Ruck stark genug ist, braucht man teilweise nur den Ring festhalten.

Noch Fragen? Gerne! :D

Selbstverständlich kann ich das Jedem am kommenden Samstag auf der Messe nochmal zeigen!
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Bluediver am 23. Februar 2009, 19:48:20
Äh wie ich das sehe ist das mit Sicherheitsstop so ne Sache.
Wie unser ...... so schön gesagt hat macht er nen Stop und läßt den Buddy alleine hoch, was ist aber wenn dein Buddy an der Oberfläche bewusstlos wird und Kopfüber mit dem Kopf ins Wasser eintaucht, dann wird er wohl ertrinken.
Dann sehe ich es so , daß man lieber einen Buddy ertrinken läßt bevor man ihm hilfst. Super
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Wurzl am 23. Februar 2009, 20:40:24

Noch Fragen? Gerne! :D
Selbstverständlich kann ich das Jedem am kommenden Samstag auf der Messe nochmal zeigen!

nehm ich dankbar an, weil ich eher ein visueller mensch bin, der muß das sehen das er es auch richtig versteht
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Melli am 23. Februar 2009, 21:13:58
Zitat
Ich halte den Inflatorschlauch mit meiner linken Hand nach oben, halte den dicken gerippten Schlauch mit Hilfe meines Kleinen-, Ring-, Mittelfinger, und dem Handballen meines Daumens wie eine Zange fest (Einfach vorstellen man hat keinen Daumen und keinen Zeigefinger). Mit gebeugten Daumen und Zeigefinger halte ich jetzt den Ring des Verschlusses fest und drücke mich mit meinem Mittelfinger am Inflator (Der ja über meiner Hand sitz) ab. Gleichzeitig mache ich einer kurze, ruckartige Bewegung in Richtung linker Schulter/Brust/Hüfte oder wie der Winkel des Inflators halt gerade steht. Mit Hilfe des Drucks löst sich der Schlauch mit einem kurzen "Plopp".

,

Ich muss das mal probieren - aber mein Inflatorschlauch geht recht schwer ab, mal sehen, ob das funktioinert. Wenns klappt wärs schon super.
Michi, du kannst es ja dann auch mal mit meinem Inflatorschlauch ausprobieren, wenn du willst.


@Meine lieben beiden Buddy`Jungs (Panik/Berndl): Bitt`schön ned vorm Rekordversuch zerkrachen - wir hocken schließlich unter Wasser zu dritt an einem Tisch und ich hab keine Lust, das ganze Blut von Euch aufzuwischen, das macht unter Wasser immer so ne schlechte Sicht!   ;D :53: ;D.
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Melli am 23. Februar 2009, 21:35:07
Zitat
Äh, sitz jetzt ich grad auf der Leitung?
Jörg, du hast doch geschrieben, dass du IMMER den Sicherheitsstop einhältst, es sei denn, der Buddy ist bewusstlos?

Michi, meintest Du das auch so, oder würdest du auch bei einem (geringeren) Problem als bei einer Bewusstlosigkeit mit auftauchen?


@Melli: Wenn ich keine Deko absitzen muß dann würd ich bei fast jeden Problem hoch gehen! Wenn natürlich an einem schönen Sommertag wo oben eigentlich nichts passieren kann, Dir der linke Schuh drückt, Du ganz dringend auf`s Klo mußt, oder irgendein anderes "Larifari"- Problem auftaucht dann bleib ich natürlich unten. Würdest Du doch auch so machen oder?

Gruß,

Michi ;)

Jetzt hab ich den ganzen Thread nochmal "Revue passieren lassen" und hab einfach mal zurückgedacht, was ich bisher so gemacht hab. Und wenn man sich mal seine Tauchgänge durchdenkt, dann kam die Situation wirklich schon oft vor, dass man zusammen mal schnell aufgetaucht ist und irgendwas kleines zu beheben.

Und ich glaub ich muss meine erste Antwort auf deine Frage, Michi, nochmal revidieren - ich hab bisher meine Buddys (bis auf einmal Bernd - was ich bis heut noch vorgehalten kriege *g* und einmal Tom) noch nie alleine rauf lassen und bin unten geblieben (direkt abgesprochene Solotauchgänge mal ausgenommen).

Ich bin bisher immer mit aufgetaucht, auch wenns nicht wirklich ein Problem gab (z.b. eben "einfach nur kalt" oder Buddy muss zum bieseln oder was auch immer), dann tauche ich mit auf - und wenn das Problemchen gelöst ist, dann taucht man halt wieder mit ab. Ich würd so oder so mit auftauchen, einfach um zu wissen was los ist. Wenn wir uns dann entschließen, dass ich noch ne Runde weitertauche ists ja ok, aber vorher möcht ich eigentlich schon meinen Buddy "wohlbehalten" an der Oberfläche wissen.

Deshalb, meine "revidierte" Antwort: So lange ich keine Deko auf dem Rechner hab, dann geh ich immer mit rauf, egal was los ist  - ich halte (jetzt hagelts wieder Schimpfe) sowieso nichts von den "obligatorischen 3 Minuten". In der Regel taucht man am Starnberger See eh so lange im Flachen, dass man getrost auf diese "Zwangspause" verzichten kann.

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@all: Kennt sich jemand aus? Wie siehts denn eigentlich rein rechtlich aus, wenn ich meinen Buddy alleine (wegen einem vermeintlich geringen Problem) alleine rauflasse und meinen Sicherheitsstop einhalte. (Wie gesagt, wir reden nicht von ner Deko!). Wenn mein Buddy dann, wirklich, wie in Bernds Beispiel an der Oberfläche in den 3 Minuten ertrinkt......bin ich "dran" oder bin ich "nicht dran"?  (mal vom menschlichen Aspekt/Gewissen abgesehen..., nur die rein rechliche Seite)


Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: 10DAVID am 24. Februar 2009, 09:48:18
da kommt es doch erst mal auf die größe der gruppe an wenn die gruppe cb aus 3 pers. besteht ganz klar abbbbbbbbrechen und auftauchen ohne wenn und aber sollten es mehrsein ab cb 4 können ja 2 weitertauchen
als bt und die anderen gehn hoch ist meiner meinung ne ganz einfache sache

sollte halt auch vor begin im brefing besprochen werden
Titel: Re: Buddy-Hilfen bei Problemen....
Beitrag von: Melli am 24. Februar 2009, 10:35:57

@all: Ihr könnt aber ruhig hier weiterposten ;).
Mich würd z.b. immernoch interessieren, was du (Alex(David)) in der Situation mit dem bewusstlosen Taucher gemacht hast.
Wann war denn das?