Catfish-Divers
Tauchen => Tauchen allgemein;Für Tauchthemen die sich nicht um Tauchtreffen oder -fragen drehen => Thema gestartet von: Melli am 26. Juni 2012, 16:56:17
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Hallo Zusammen,
mich würde mal interessieren, was/ob sich taucherisch bei Euch in den letzten Jahren etwas verändert hat?
Damit meine ich jetzt nicht unbedingt neue Brevets/Kurse, sondern eher Euer Tauchverhalten?
Nachdem es sich bei mir wirklich geändert hat, würds mich interessieren, ob es Euch ähnlich geht.
Für mich war früher immer je mehr Tauchgänge desto besser und je tiefer desto besser.
Ich stelle aber inzwischen bei mir immer mehr fest, dass ich fast gar keine "einzelnen" Tauchgänge (After-Work-TG, vorzugsweise im Starnberger) mehr mache, sondern es mich viel mehr auf z.B: Tauchwochenenden oder Tauchtage (ganztags) in verschiedenen Seen (oft auch nicht gleich um die Ecke) zieht.
Zum einen liegts sicher an der (dank Pferd) begrenzten Zeit unter der Woche, aber zum Anderen genieße ich das "Drumherum" an so einem Tauch-WE/Tauchtag schon immer sehr.
In die Tiefe ziehts mich auch nicht mehr besonders - gut, mal hier und da einem guten 40`er kann ich nie widerstehen, aber ich bin durchaus auch mit einem 5-Meter-TG im Fischweiher zufrieden ;).
So kann man sich wandlen - gehts Euch auch so?
Kann man sich am Starnberger absehen? (falls ja, ists bei mir wohl so ;)).
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Ja bei mir hat sich auch einiges geändert.
Das liegt aber daran das ich ja 2009 eine neue Hüfte bekommen habe und mir somit schon jeden Tauchgang überlege. Das nervt schon gewaltig. Wenn ich lese das Ihr an der Desselwand wart, dann bin ich schon traurig darüber oder auch die Galerie, Steinbruch. Das sind Plätze die ich mir sehr überlegen muss ob ich reingehe, vor allem wie komme ich wieder raus. Und nach einer Stunde im kalten Wasser tue ich mir schon schwer mein Gelenk zu bewegen.
Jemand der sowas hat kann das vielleicht nicht verstehen aber es ist so.
Vor allem Steile Einstiege die kann ich vergessen bzw nur mit Hilfe aller Beteiligten Taucher und das nervt mich dann doch also lasse ich es.
Ein ganzer Tauchtag ist schon schöner als mal schnell an einen See gefahren, reingesprungen und wieder raus und weg. Das ist schon lange nicht mehr mein Ding.
Sicher kann man sich an einem See auch satt sehen. Man sieht immer das gleiche und selbst verliert man auch den Blick für Kleinigkeiten. Es ist halt so wie immer und deswegen wirds dann schon langweilig.
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Na ja, wir sind ja schon seit Jahren mit Kind immer babysitterabhängig. War das mit Baby noch relativ einfach - konnte man einfach hinstellen und es wurde am See ein Blick auf Julchen geworfen, geht das jetzt nicht mehr. Julchen braucht inzwischen eine richtige Betreuung, die ihr notfalls hinterherläuft. Entweder woanders oder am See.
Dank diverser Schicksalsschläge in den letzten Jahren und der Babysitterlogistik kommen wir leider kaum noch zum tauchen. 10-20 Tg's pro Jahr :(
Dafür konnten wir die Qualität heben und haben teils sehr schöne Tauchgänge machen können. Richtig Tiefe schrubben geht bei so wenig Übung nimmer, aber ein 40er ist immer drin ;) (und nein, das ist für mich kein Widerspruch)
Mit dem Starni habe ich grundsätzlich kein Problem, wenn's Timing passt, tauche ich da auch gerne wieder.
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Jemand der sowas hat kann das vielleicht nicht verstehen aber es ist so.
Doch, das verstehe ich nur zu gut - bei mir ists gottseidank nicht sowas "extremes" wie die Hüfte, aber nach den beiden Kreuzbandrissen (1999/2000) und einem Innnenbandanriss (2007) sind meine Knie ja auch ziemlich hinüber. Deshalb muss ich auch immer überlegen, welchen Tauchplatz ich mitmachen kann, welcher gar nicht geht oder wo ich ggf. Buddy-Hilfe brauche. Aber ich hab bisher immer total liebe und hilfsbereite Buddy`s gehabt, wenns mal steinig/steil wird.
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In den letzten Jahren, na ja, vielleicht nicht so lange, aber aus der Vergangenheit in die Gegenwart hat sich ein wenig getan :)
Als jemand, der ffrüher eig. in heimischen Gewässern nur Trocken gegangen ist, bin ich zur Zeit immer mehr wieder zum Halbtrockenen zurück gegangen. Warum, eine gute Frage. Das kann ich mir selbst nicht beantworten :D
Seit kurzem ist es nun soweit, daß die Tauchflaschen auf dem Kopf stehen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, ein paar Anpassungen und neugestaltungen der Standbügel kann man nun so ins Wasser gehen. Jetzt geht es nur noch optisch an den Feinschliff.
Ja was das Tauchen selbst angeht, reizen würden mich "Ausfahrten" übers Wochenende. Man sehen, wie es weiter geht ;)
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Ja was das Tauchen selbst angeht, reizen würden mich "Ausfahrten" übers Wochenende. Man sehen, wie es weiter geht ;)
Dann müssts gleich mitfahren, spätestens so im Dezember rum an den Bodensee :).
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also bei mir hat es sich positiv verändert.
wobei die 50 tg im jahr hab ich immer noch nicht.
hier mal ein diagramm
(http://www.markus-tauchseite.de/1/Tauch-Diagramm-Jahre.jpg)
na vielleicht klappt es ja dieses jahr
bin zumindest noch im rennen und gut bei der sache ;)
dank hier auch an meinen engel äää Landbuddy sonst würde das nicht gehen.
leider würde und könnte ich auch öfter gehen, meist fehlt es an buddys.
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das Diagramm gefällt mir - sowas muss ich mir auch mal machen :)
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meist fehlt es an buddys
@Markus,
würde ja schon gerne mit Dir öfters tauchen gehen, aber Attersee ist für nur einen Tag für mich zu weit :(
Diagramm ist wirklich toll gemacht.
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@ karin und ellen
das diagramm hab ich in der statistik von divelogs.de
bzw. hab ich das programm von sven koch "diving log 5.0"
was echt klasse ist
hab mir heute sogar die logs auf mein handy gezogen ;D
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Also bei mir hat sich die letzten Jahre tauchtechnisch einiges geändert :-)
Ich weiß jetzt zum Beispiel, wo es die besten Plätze für Landbuddies gibt und welche Seen weniger landbuddy-freundlich sind.
Außerdem weiß ich auch, was so zu einer Tauchausrüstung gehört und was man unbedingt einpacken muss. Hab auch gelernt, was Taucher so an einem Tauchtag alles brauchen.
Alles in allem hat das Tauchen mein Leben ziemlich verändert ... die letzten drei Jahre...
ABER SCHEE IS ;D
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ABER SCHEE IS ;D
Das ist doch das wichtigste ;)
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Alles in allem hat das Tauchen mein Leben ziemlich verändert ... die letzten drei Jahre...
....ausserdem hast du gelernt ein Logbuch zu führen :-))
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das Diagramm gefällt mir - sowas muss ich mir auch mal machen :)
Hallo Karin,
das ist ganz einfach. Du nimmst ein Blatt Papier und einen Stift. Dann machst du einen Strich von links oben nach rechts unten und fertig ist dein Diagramm.
Gruß
Klaus
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Mennööö, ich wär' jetzt gerne beleidigt....
aber irgendwo hast du ja recht. >:(
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....ausserdem hast du gelernt ein Logbuch zu führen :-))
Stimmt, hätt ich jetzt fast vergessen :-)
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....ausserdem hast du gelernt ein Logbuch zu führen :-))
Stimmt, hätt ich jetzt fast vergessen :-)
Na prima, dafür habe ich in den letzten Jahren verlernt eines zu führen :)
Ansonsten bin ich durch alle Höhen (Trimix) und Tiefen gegangen und gehe mittlerweile nur noch dann tauchen, wenn's mir wirklich Spass macht!
Grüße
Mareike
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"gehe mittlerweile nur noch dann tauchen, wenn's mir wirklich Spass macht!"
Hallo,
bin immer nur zum Spass Tauchen gegangen, daran hat sich auch in den vielen Jahren nie was geändert.
Tauchen macht mir immer noch sehr viel Spass.
Gruß, Dieter
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geändert hat sich etwas an meinem Rücken :-[
dadurch kam und komme ich seit 11.2011 nicht mehr zum Tauchen.
Und dieses Jahr soll ich laut Arzt auch nicht tauchen. Zumindest nicht mit schwerem Gerät ;-)
Aber ich arbeite da gerade an einer Lösung.
Zum Spaß
Klar, das Tauchen macht enorm viel Spaß. Immer und immer wieder. Vor allem weil ich mein Hobby nun auch mit meinem
Sohn ausleben kann.
Aber ganz ehrlich: Das "Drumherum" macht keinen Spaß mehr. Das war mal lockerer, angenehmer und unkomplizierter.
Und damit meine ich nicht die Tauchverbote und Vorschriften. Die Leute sind "anders" geworden. Schade Schade Schade....
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@Andi: Komm doch einfach mal wieder mit, hast kein Mono-Flascherl mehr? Wahrscheinlich gehts bei Dir und deinem Rücken eher um das Geschleppe an Land, oder? Wir kriegen dich und dein Gerödel schon ins Wasser (also halt nur, wenn das Tauchen ansich ärztlich ok ist) :).
Ich weiß aber was du meinst, dass sich viel geändert hat - aber wer sagt denn, dass man nicht einfach wieder rein zur Gaudi ins Wasser springen, völlig egal ob 5 oder 50 Meter, ob 20 Minuten oder 2 Stunden und auch hinterher Spaß haben kann?
Hier sind wirklich tolle Buddys mit denen man das machen kann (*und ja liebe BuddyŽs das war jetzt mal ein völlig ernst gemeintes Lob* :59:)
Das ist das was ich wirklich genieße z.B: an unseren Tauch-Wochenenden oder Tauchtagen.....weils halt wieder (und ich schreib bewusst "wieder" - du weißt sicher was ich meine, es gab ja nicht ganz einfache Zeiten, da nehme ich mich auch nicht aus) ein ganz normales und entspanntes Tauchen und ein lustiges und nettes "Drumherum" ist.
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@Andi: Komm doch einfach mal wieder mit, hast kein Mono-Flascherl mehr? Wahrscheinlich gehts bei Dir und deinem Rücken eher um das Geschleppe an Land, oder? Wir kriegen dich und dein Gerödel schon ins Wasser (also halt nur, wenn das Tauchen ansich ärztlich ok ist) :).
Hauptproblem ist das Gewicht (normalkonfiguration entspricht bei mir ca. 40kg)
Ich hab auch noch ne "dicke Berta (15L Stahl)", die aber auch schon 17kg Leergewicht aufg die Waage bringt.
ABER, es gibt ja noch die Stageflaschen ;-) Und da spekuliere ich auf meine 10L Flasche als Monoflasche.
Einziges Problem: jetzt muss ich das fehlende Gewicht der Ausrüstung durch einen Bleigurt kompensieren.
Aber irgendwie kriege ich das schon hin. Mich treibts ja schließlich wieder ins Wasser ;-)
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ich hatte einen leicht Bsvorfall
aber der bleigurt machte keinen sinn.
über lege dir einen 7mm ht (was du ja eh schon machst)
und ein bleiintegriertes ADV jacket.
ich hatte im ht nur noch 5 kg blei bei einer 12er flasche
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ADV hab ich keins. Ich kann nur mit einem 3kg und 6kg Backplate dienen.
Daran würde ich eben entweder die Stage standardmäßig klipsen oder eben die Stage als Monoflasche
mittels Monowing und Single Tank Adapter an dem Backplate montieren. Dazu eben einen Bleigurt.
Vorteil ist:
ich kann den Bleigurt vorab ans Wasser legen und gehe mit "leichtem Gepäck" zum Wasser und lege dort zusätzlich den Gurt dann "schonend" an.
einziges Gewicht bis zum See:
- Ich selbst ;-)
- 6kg Backplate
- Neoprenanzug
- 10L Aluflasche (Gewicht weiß ich grad ned)
die 8kg Bleigurt kann ich ja vorab einzeln an das Ufer bringen.
So zumindest mein theoretischer Plan *grins*
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der bleigurt ist für deine bandscheibe gift.
du bekommst dadurch ein hohlkreuz und das verursacht schmerzen.
das auch wenn du nur 5-6 kg um die hüfte hast so war es bei mir
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hmm, verdammt. Jetzt muss ein neuer Plan her.
Ich möchte halt nicht auf einmal so viel Gewicht mit mir bis zum Wasser rumschleppen.
Aber danke für den Tip.
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ich hab das pro QD jacket mit den bleitaschen
das war ein unterschied wie tag und nacht (zum mit bleigurt)
das blei ist von der hüfte weg
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das ist zwar alles übels "Off Topic" (sorry Dirk) aber doch interessant für mich ;-)
Ich könnte mir höchstens wieder Bleitaschen an den Bauchgurt montieren.
Aber diese vor dem TG mit dem Blei zu füllen (bei voller Montur) stelle ich mir etwas schwierig vor.
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@ karin und ellen
das diagramm hab ich in der statistik von divelogs.de
bzw. hab ich das programm von sven koch "diving log 5.0"
was echt klasse ist
hab mir heute sogar die logs auf mein handy gezogen ;D
das teil hab ich auch schon sehr sehr lange - und sven ist echt klasse
hilft auch immer gern weiter
und im urlaub ist das auch immer sehr praktisch ...
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@Andi,
ein Vorschlag, wie wäre es mit einem Hosenträgerbleigurt.
Ich bin gerade dabei mir einen zu basteln.
Habe mir verschiedene Varianten angeschaut und versuche die
besten Highlights in einem zu vereinen.
Ich hab zweimal einen getaucht und muss sagen ist ne tolle Sache.
Das Kreuz ist entlastet. Ist nur ne Gewöhnungsangelegenheit.
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Vor 2010 war ich im wesentlichen mit:
- HT 7 mm mit 2.5 mm Shorty drunter
- Jacket
- Bleigurt (6.5 kg)
- geliehener 15 l Flasche unterwegs.
Zuerst habe ich dann auf D10 und Wing umgestellt.
Im Wing habe ich ein 4 kg p-weight, so dass ich mit HT und Shorty neutral tariert bin.
Als Wing nutze ich, von Melli und Bernd abgeschaut, das ikaro tec.
Der nächste Schritt war die Umstellung auf Trilaminat-Trocki. Jetzt kam der Bleigurt mit 6 kg wieder dazu.
Zusätzlich habe ich mir das Handschuhsystem von Stief geleistet, weil Trocki mit HT-Handschuhen machte einfach keinen Spaß (speziell wenn es um die Flutung des Anzugs geht) .
Danach bin ich immer mehr zu TGs mit Nitrox-Dekompression übergegangen.
Dazu kam als jüngste Anschaffung eine 80 cf Stage. Im der Stage ist in der Regel EAN 40.
Das D10 tauche ich immer getrennt aber wechselnd. So habe ich oberhalb 30 m drei unabhängige Systeme und unterhalb 30 m zwei.
Die TGs mit dieser Konfiguration haben entsprechend der Gasmengen größere Reichweite und dauern auch länger ? im Schnitt um etwa 70 min.
Dabei haben sich entspannte TG-Profile mit moderaten Ab- und Aufstiegen eingepegelt.
Ciao Jens
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das ist zwar alles übels "Off Topic" (sorry Dirk) aber doch interessant für mich ;-)
Ich könnte mir höchstens wieder Bleitaschen an den Bauchgurt montieren.
Aber diese vor dem TG mit dem Blei zu füllen (bei voller Montur) stelle ich mir etwas schwierig vor.
Ich könnte mir vorstellen, daß ein sidemount system eine Alternative für dich wäre.
Gruß
Klaus
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das Diagramm gefällt mir - sowas muss ich mir auch mal machen :)
Hallo Karin,
das ist ganz einfach. Du nimmst ein Blatt Papier und einen Stift. Dann machst du einen Strich von links oben nach rechts unten und fertig ist dein Diagramm.
Gruß
Klaus
Puh, ganz so schlimm isses doch nicht:
(http://www.abload.de/img/diagramm3zeu6.jpg)
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hmmm...
ich tauch mit ganz wenigen Ausnahmen nur noch Kreisel, meine Tauchgänge werden tendenziell tiefer und länger und nicht mehr Tauchgänge sondern Tauchstunden zählen :)
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@Andi: Ich hätte auch spontan einen Hosenträgerbleigurt vorgeschlagen - da schwören viele drauf (die auch Rückenprobleme haben, weil du ihn halt gut verstellen kannst). Mir gehts ja wegen meinen Knien ähnlich, deshalb sind schwere Backplates mit V-Blei nichts für mich, weil ich, wenn der Weg weit ist, oft Blei und Flasche/Jacket getrennt voneinander zum See trage.
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Der Vorteil vom Hosenträgergurt liegt darin
das das Blei aus der Taille weg ist, kein Hohlkreuz mehr.
Es hängt tiefer, fast an der Hüfte.