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Tauchfragen;Fragen rund um's Tauchen / Equipment / Re: Reisezeit / Planungszeit
« am: 09. Dezember 2008, 21:55:44 »
Seit einiger Zeit -Tochter sei Dank- sehen unsere Tauchurlaube etwas anders aus.
Wir brauchen einen Babysitter vor Ort und gleichzeitig wollen wir nicht mehr unbedingt normal Sporttauchen - je nach Ziel.
Die Basis sollte Ahnung von Dekotauchen, Dekogasen und Doppelflaschentauchern haben.
Da ist z.B. schon mal die Logistik, dass wir doppel-taucher als erstes ins Wasser springen sollten da wir lange nach den anderen herauskommen. Sowas muss vorher abgesprochen sein, da semi-taucher nach dem tauchen ja doch etwas frieren. (z. B. Kroatien im September).
Toilette auf dem Boot ist recht schön bei Tagesausflügen. Bei kurz zum Tauchplatz hin und dann zurück brauche ich das nicht unbedingt. Ist mir inzwischen auch lieber, da uns oftmals ein Tauchgang pro Tag genügt.
Dass sie nett sind, davon gehe ich aus, schließlich gebe ich ihnen Geld.
Guide muss nicht unbedingt sein, aber ein gutes Briefing.
Ansonsten klären wir gerne vorher unsere Sonderwünsche ab, um Ärger auszuschließen. Wir informieren uns auch schon vorher im I-Net, ob die Basis unseren Wünschen entspricht.
Da wir in den letzten Jahren immer mit dem Auto unterwegs waren (Norwegen, Leipzig und Kroatien) lege ich auf Leihausrüstung keinerlei Wert, wir haben alles selber dabei. Nur füllen müssen sie das was ich brauche (früher z.B. 300bar, und jetzt eben Nitrox 50)
Was ich z.B. in Norwegen genial fand:
1.) Die Basis war so klein, dass wir bestimmen konnten, wann wir zum tauchen rausfahren. Ob um 10:00, 11:00 oder sogar um 14:00 Uhr. - Einsame Spitzenklasse!
2.) Wir sind zu 90% zu unseren Wunschspots gekommen.
3.) Die Basis hat auf unsere Tochter aufgepasst.
4.) Die Basis hat uns die Unterkunft vermittelt - 10m von der Basis, 20m vom Meer entfernt.
5.) Wir konnten tauchen wie wir wollen. Durften 15 Min. vor den Semi's ins Wasser hüpfen und wurden nicht angepflaumt, wenn der Tauchgang länger als eine Stunde dauerte. (so z.B. in Ägypten passiert bei 63 Min!)
Solche Tauchurlaube würde ich jederzeit wieder machen.
Wir brauchen einen Babysitter vor Ort und gleichzeitig wollen wir nicht mehr unbedingt normal Sporttauchen - je nach Ziel.
Die Basis sollte Ahnung von Dekotauchen, Dekogasen und Doppelflaschentauchern haben.
Da ist z.B. schon mal die Logistik, dass wir doppel-taucher als erstes ins Wasser springen sollten da wir lange nach den anderen herauskommen. Sowas muss vorher abgesprochen sein, da semi-taucher nach dem tauchen ja doch etwas frieren. (z. B. Kroatien im September).
Toilette auf dem Boot ist recht schön bei Tagesausflügen. Bei kurz zum Tauchplatz hin und dann zurück brauche ich das nicht unbedingt. Ist mir inzwischen auch lieber, da uns oftmals ein Tauchgang pro Tag genügt.
Dass sie nett sind, davon gehe ich aus, schließlich gebe ich ihnen Geld.
Guide muss nicht unbedingt sein, aber ein gutes Briefing.
Ansonsten klären wir gerne vorher unsere Sonderwünsche ab, um Ärger auszuschließen. Wir informieren uns auch schon vorher im I-Net, ob die Basis unseren Wünschen entspricht.
Da wir in den letzten Jahren immer mit dem Auto unterwegs waren (Norwegen, Leipzig und Kroatien) lege ich auf Leihausrüstung keinerlei Wert, wir haben alles selber dabei. Nur füllen müssen sie das was ich brauche (früher z.B. 300bar, und jetzt eben Nitrox 50)
Was ich z.B. in Norwegen genial fand:
1.) Die Basis war so klein, dass wir bestimmen konnten, wann wir zum tauchen rausfahren. Ob um 10:00, 11:00 oder sogar um 14:00 Uhr. - Einsame Spitzenklasse!
2.) Wir sind zu 90% zu unseren Wunschspots gekommen.
3.) Die Basis hat auf unsere Tochter aufgepasst.
4.) Die Basis hat uns die Unterkunft vermittelt - 10m von der Basis, 20m vom Meer entfernt.
5.) Wir konnten tauchen wie wir wollen. Durften 15 Min. vor den Semi's ins Wasser hüpfen und wurden nicht angepflaumt, wenn der Tauchgang länger als eine Stunde dauerte. (so z.B. in Ägypten passiert bei 63 Min!)
Solche Tauchurlaube würde ich jederzeit wieder machen.
