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Autor Thema: Der pöse Sauerstoffpartialdruck  (Gelesen 9209 mal)

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Re: Der pöse Sauerstoffpartialdruck
« Antwort #15 am: 04. August 2011, 07:12:15 »
Ich habe beim Nitrox-Schein es so gelernt, man solle mit einem max. Partialdruck von 1,4 bar (bis max. 1,6 bar) rechnen.

Das Problem, daß manche Nitrox nicht "vertragen" habe ich von anderen Personen auch schon gehört. Wieso weshalb warum - damit habe ich mich noch nicht beschäftigt :)

Die Idee mit Trimix im Sporttauchbereich - warum nicht :D  Wäre bestimmt nicht schlecht.

Offline Doc

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Re: Der pöse Sauerstoffpartialdruck
« Antwort #16 am: 04. August 2011, 10:28:55 »
Also mir sind aus der Literatur keine Fälle von "Sauerstoff"-Allergie bekannt. Da aber in zeitlichem Zusammenhang ja eine Lungenentzündung vorlag, würde ich eher dort ansetzen.
@doc
die lungenentzündung war ca. 10 tage nachher
abschluß untersuchung/tests hat/haben schon stattgefunden und ich bin wieder *gott sei dank* voll tauchtauglich
So ne Lungenentzündung kann schon mal 2 Wochen Inkubationszeit haben, d.h. daß die von dir beschriebenen Symptome schon im Zusammenhang stehen können.

Wenn jemand Probleme mit Nitrox hat, dann müßten diese auch beim Tauchen mit Preßluft beim gleichen ppO2 auftreten. Ich würde immer noch auf Verunreinigungen der Atemluft durch CO, CO2 oder Kohlenwasserstoffe tippen. Bei der Verwendung von Alu-Flaschen kann auch Aluminiumoxid schuld sein, speziell im Ausland gibt es da immer wieder lustige Flaschen.

Interessant wäre auch zu erruieren, ob die Probleme verstärkt im Urlaub auftauchen, da hätte ich noch ein paar Ansatzpunkte, die nichts mit einem erhöhten ppO2 zu tun haben. Oder eine andere Atmung beim Tauchen mit Nitrox...

Offline bazi

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Re: Der pöse Sauerstoffpartialdruck
« Antwort #17 am: 04. August 2011, 17:50:40 »
Nachdem ja mal wieder das Thema aufkam, hier doch mal ein paar Fakten:

a) es gibt keine, aber auch absolut keine wissentschaftliche Studie, aus der sich ableiten läßt, welcher Sauerstoffpartialdruck jetzt "gut" oder "böse" ist
b) die grundlegende Studie von Kenneth Donald hat ergeben, daß es so gut wie unmöglich ist einen Sauerstoffkrampfanfall vorherzusehen - selbst bei Sauerstoffpartialdrücken jenseits der 2bar
c) die heute verwendeten Regeln bassieren auf der Arbeit der NOAA, die aus versicherungstechnischen Gründen für ihre Taucher Grenzwerte brauchte
d) geht die aktuelle Forschung von einem Zusammenhang von Einwirkdauer und Sauerstoffpartialdruck aus
e) meine Ausbildung im "Sporttauch"-Bereich ging von einem Sauerstoffpartialdruck von 1,6 bar aus, bei dem ich nach NOAA 45min Einwirkdauer haben darf - etwas was ich mit einer Mono 12 oder 15 nie erreichen werde, vorher geht mir das Atemgas aus
f) bei der Trimixausblidung sah das dann anders aus, hier werden 1,2 bis 1,4 bar für den tiefen Teil des Tauchgangs empfohlen. Allerding hänge ich da auch noch reichhaltig Deko hintendran, auch über längere Zeit mit reinem Sauerstoff, da kommt dann schon einiges zusammen

Das Rumgemache und Verschieben von Grenzen (40m, 1,4bar ppO2 für Nitrox, Flaschen gehen bei weniger als 50bar kaputt) hat keinerlei wissenschaftliche Grundlagen, es geht nur darum, immer schlechtere Taucher mit immer unfähigeren "Guides" ins Wasser zuschicken um nochmehr Gewinn zumachen.

Nur mal als Rechenbeispiel: Ein Tauchgang mit EAN32 auf 40m Tiefe bei 20min auf dieser Tiefe dauert mit Deko 30min, macht eine M12 leer und kommt auf knapp 50% der NOAA Dosis

Habe die Ehre

Hi Doc

hätte nicht gedacht, dass ich dir mal zu 100% zustimme, aber das da unterschreibe ich sofort.

Danke.

cu uwe

Nur ein Taucher, der taucht, taucht was ...

speedy

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Re: Der pöse Sauerstoffpartialdruck
« Antwort #18 am: 04. August 2011, 18:38:21 »
Ich habe meinen Nitrox am 13.12.1999 bei CMAS gemacht.
Wer's nicht glaubt ich kann das Brevet gerne hier reinstellen.

Da hab ich bei meiner Ausbildung gelernt das man mit
einem Partialdruck von 1,4 bar rechnet.

Ich hatte zwei Ausbilder der eine heißt Peter Kurz und der
andere Reimund Hübner.
Ich denke mal das Reimund Ahnung hat und auch haben sollte.

Unter diesem Link ist mehr über Ihn zu erfahren:
http://www.unterwasser.de/default.aspx?/fotogalerie/Newsdetail/c5dcc519e26345f38ff78cf322ae73f4

Offline CarbonDiver

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Re: Der pöse Sauerstoffpartialdruck
« Antwort #19 am: 04. August 2011, 19:06:24 »
Wenn ich sag mal 1000 Leute einem erhöhten ppO2 ausgesetzt werden und du malst ein Diagramm.
In y den ppo2 in x die Zeit und du machst für jeden der einen O2 Krampf bekommt in das Diagramm einen Punkt, dann wirst du feststellen das sich die Wolke umsomehr verdichtet je weiter du nach rechts oben kommst.
Du wirst auch welche finden die schon bei 1bar Krampfen und dur wirst welche finden die 3 bar ohne Krampf überstehen.

Irgendwo wird ein Strich durch das Diagramm gemacht und man sagt, bei dem ppO2 und der Zeit krampfen von meinen 1000 Leuten nur 10. Das passt. Du wirst keinen Bereich finden bei dem keiner krampft. Man legt nur das Risiko fest das man eingeht.

Eine sehr schöne Erklärung.  :)

Und das erklärt für mich auch die Verbandsempfehlungen, die 1,6 Bar auf 1,4 bar reduziert haben. Es ist sicherer.
Noch sicherer wäre es maximal mit 1,2 Bar Partialdruck zu tauchen. Und noch sicherer sind 1,0 Bar. Und...

Irgendwo muß man sich jetzt treffen und sagen: Das Restrisiko bis zu einem bestimmten Partialdruck nehmen wir hin, es ist hinreichend klein.

Und nicht zuletzt müssen die Toleranzen des Tiefenmessers und des Partialdruckmessers hinzugerechnet werden:

Der TG wird mit EAN32 (32% Sauerstoff) auf 34m geplant. Ergibt 1,408 Bar Partialdruck.
Bei 1% Meßgenauigkeit kann reell EAN33 in der Pulle sein. Auf 36m kann der Tiefenmesser erst 34m anzeigen. Ergibt 1,518 Bar Partialdruck.

Rechnet man das auf 1,6 Bar geplanter Partialdruck um, können reell bis zu 1,7 Bar tatsächlich auftreten.
« Letzte Änderung: 04. August 2011, 19:08:33 by CarbonDiver »
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen... (Albert Schweitzer)

Offline Doc

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Re: Der pöse Sauerstoffpartialdruck
« Antwort #20 am: 04. August 2011, 19:28:29 »
Die Platte ist geduldig und findet so manche Perlen. Hier ein Auszug aud den CMAS-Standards von 1996:

3.2. MAXIMUM PERMITTED PARTIAL PRESSURE (PO2)
3.2.1. Central Nervous System (CNS) toxicity
The maximum PO2 must not exceed 1.6 bar in water. This limit value is consistent with the requirements or
recommendations of the :
? UK commercial diving regulations (Diving operations at work regulations. 1981. ISBN 0 11 885599 9).
? Norwegian commercial diving regulation (Regulations relating to manned underwater operations in the
petroleum activity. Norwegian Petroleum Directorate. ISBN 82 7257 335 9).
? French commercial diving regulations (Travaux en milieu hyperbare. Mesures particulières de prévention.
1992 Journal Officiel de la République Française. ISBN 261 160 73322 ISSN 0767-4538).
? European Diving Technology Committee (Report on the first workshop towards the harmonisation of
European diving standards. Luxembourg April 1994).
It is however admitted that some member federations may decide to define a recommended maximum permitted
PO2 lower than 1.6 bar.

Das schöne ist, in meinem VDST Buch zum Nitrox Silber steht 1,6bar bei TG ohne Gaswechsel bei idealen Bedingungen :)

Wurzl

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Re: Der pöse Sauerstoffpartialdruck
« Antwort #21 am: 04. August 2011, 19:41:37 »
na das haben wir ja nun hinreichend geklärt, das die verbände alle eine andere einstellung haben

das in jedem buch davon was anderes steht ist auch klar und das sie das alle paar jahre ändern auch
siehe verschiedene posts weiter oben - der eine hat es mit 1,4 gelernt der andere mit 1,6
der eine 2000 der andere 2006

es ist aber doch eher gesehen wichtig, was ich unter wasser mache ... und was ich tatsächlich in der buddel habe

und daraus errechnet sich dann das risiko ...

die bücher stellen alle nur rechenbeispiele und einen ungefähren richtwert dar

wie stefan so schön ausgerechnet hat,

wenn nur eine geringe abweichung ist dann sieht sie rechnung hinterm koma wieder ganz anders aus

« Letzte Änderung: 04. August 2011, 19:47:06 by Wurzl »

speedy

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Re: Der pöse Sauerstoffpartialdruck
« Antwort #22 am: 04. August 2011, 19:50:54 »
@Doc

das was Du da reinkopiert hast ist soweit auch ok.

Reimund hat auch mit 1,6 bar gerechnet, aber die Aussage
war auch, das für uns Taucher die 1,4 bar Partialdruck
wichtig sind und wir uns die merken sollen.

Die 1,4 bar sind auch in meinem TC eingestellt und ich rechne
auch mit 1,4 bar.

Offline Klaus

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Re: Der pöse Sauerstoffpartialdruck
« Antwort #23 am: 04. August 2011, 19:57:49 »
Also ich für mein Teil habe jetzt gelernt, daß das Gefährlichste am Tauchen das Posten eines 0815 Tauchganges ist. Meine regelmäßigen Tieftauchgänge bis zur Sauerstofftoxizitätsgrenze habe ich sowieso keinen Bock mehr zu posten.

Gruß

Klaus

Offline Melli

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Re: Der pöse Sauerstoffpartialdruck
« Antwort #24 am: 04. August 2011, 20:04:32 »
Also ich für mein Teil habe jetzt gelernt, daß das Gefährlichste am Tauchen das Posten eines 0815 Tauchganges ist. Meine regelmäßigen Tieftauchgänge bis zur Sauerstofftoxizitätsgrenze habe ich sowieso keinen Bock mehr zu posten.

Gruß

Klaus

Wieso denn, ich finde die Diskussion echt interessant - ich hab übrigens auch max. 1,4 (und im Notfall 1,6) gelernt (PADI/2007)
Ist auch der Grund, warum für mich persönlich Nitrox nur im Urlaub (bis rund 30-35 Meter) in Frage kommt, hier in Deutschland "lohnt" es sich für mich nicht, Nitrox (als Hauptgas) zu tauchen - aber das ist jedem seine Sache, finde ich.
Es ist aber einfach immer so, wenn man an bestimmte Grenzen beim Tauchen geht (hier meine ich vor allem auch die Tiefe), dass man unter Umständen Gegenwind bekommt - ich glaub, das hat schon jeder durchgemacht, der länger in einem Forum geschrieben hat. Ging mir auch schon sehr oft so :).

Für mich persönlich kämen aber ehrlich gesagt, auch Tauchgänge an der Sauerstofftoxizitätsgrenze" (ich gehe mal davon aus, dass wir hier von Pressluft, also von rund 70 Metern Tiefe reden) nicht in Frage, meine Grenze liegt einfach rund 20 Meter höher. Das liegt vielleicht auch dran, dass es mich gleich bei meinem ersten See-60Žer wirklich gescheit (und unangenem) erwischt hat mit dem Tiefenrausch und ich meinen Buddy`s nicht  mehr ansatzweise hätte helfen können.....war sehr heilsam für mich ;) - aber die Grenze muss sich jeder selber setzen.
« Letzte Änderung: 04. August 2011, 20:23:17 by Melli »
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Melli

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Offline Doc

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Re: Der pöse Sauerstoffpartialdruck
« Antwort #25 am: 04. August 2011, 21:11:57 »
Für mich persönlich kämen aber ehrlich gesagt, auch Tauchgänge an der Sauerstofftoxizitätsgrenze" (ich gehe mal davon aus, dass wir hier von Pressluft, also von rund 70 Metern Tiefe reden) nicht in Frage
Da wir hier über Nitrox reden, muß es gar nicht so tief sein. Mit der richtigen Mischung reichen 30m :)

Offline Melli

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Re: Der pöse Sauerstoffpartialdruck
« Antwort #26 am: 04. August 2011, 21:15:44 »
Für mich persönlich kämen aber ehrlich gesagt, auch Tauchgänge an der Sauerstofftoxizitätsgrenze" (ich gehe mal davon aus, dass wir hier von Pressluft, also von rund 70 Metern Tiefe reden) nicht in Frage
Da wir hier über Nitrox reden, muß es gar nicht so tief sein. Mit der richtigen Mischung reichen 30m :)

Ja, klar, das stimmt natürlich - ich habs nur so verstanden, dass Klaus allgemeiner Satz wegen dem Loggen von den Tieftauchgängen eher auf die "Pressluftgrenze" bezogen ist.
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