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Autor Thema: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"  (Gelesen 6006 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Wurzl

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #15 am: 30. Mai 2009, 07:47:50 »
Beteiligung an den Rettungskosten (keine Fixbeträge, proportional zum Nettoverdienst=gleicher Schmerz für alle) fände ich gut. Je höher der Grad der Fahrlässigkeit, desto höher der Anteil.

finde ich so pauschal kann man das nicht sagen ...

es sollte schon nachgewiesen sein, das es wirklich fahrlässigkeit war ...

und ich bezeichne fahrlässigkeit wenn z.b. jemand und da nehm ich mich jetzt mal selber als beispiel ...

ich bin im süsswasser noch nie über 25 m getaucht - im starnberger sogar nur bis 20 m ..
und ich würde jetzt einfach weil ich es doch wissen will einen sprung auf auf 40 m und dann einen unfall erleiden ...

das wäre bei mir fahrlässigkeit, weil ich es einfach nicht kann, nicht geübt habe und es mit sicherheit probleme geben würde, und das ganze dann einzugehen und meinen buddy wissentlich in gefahr bringen, dann auch noch die retter in gefahr bringen das wäre grobe fahrlässigkeit ...

ich werd wohl auch noch lange nicht in solchen tiefen rumkrebsen, weil man sich an sowas rantasten muß ...

es gibt hier einen see, den ich auch sehr gerne mag und wo ich mir auch vorstellen könnte mal ein wenig tiefer zu gehen und das herantasten zu üben - das ist der plansee - weil er einfach ein klarrer see ist ...

ganz anders wenn ich z.b. in ägypten tauche
dort kenn ich die tauchplätze fast so gut wie melli den starni *ggg* - mein 100 TG dort wird heuer mein erster sein
melli dürfte ja mittlerweile auch schon 100 mal im starni gewesen sein *lächel*
also sei mir der vergleich gestattet, da kennt man die gegebenheiten und fühlt sich wohl und sicher

dort ist ein hüpfer auf 40 m kein stress für mich und mit dem passenden buddy auch kein problem

die gefahren sind zwar die gleichen die man immer hat beim tauchen, aber ....

es fehlt der faktor stress - salzwasser ist einfach mein element und ich fühle mich im warmen wasser einfach viel wohler ...

wenn allerdings jemand aus anderen gründen verunglückt, herzinfakt z.b. oder durch die hilfe am buddy, weil dieser probleme hatte - dann finde ich sollte man die kosten MICHT tragen müssen ...
weil man diese gründe nicht vorhersehn kann und unglücke passieren immer wieder

einen hüpfer auf 78 m mit normaler pressluft finde ich allerdings mehr als fahrlässig - ist meine persönliche meinung -
da ist ein unfall vorprogrammiert .... und das solche aktionen tauchverbote nachsichziehen ist auch nachvollziehbar
das darunter die allgemeinheit leidet, ist nicht schön, aber notwendig um die allgemeinheit für sowas zu sensibilisieren weil nur wenn man ungerecht was erleidet, merkt man sich das und versucht es nicht wieder zu tun
manche lernen es halt nur mit *wer nicht hören will muß fühlen*

und vielleicht merken es auch die unverbesserlichen, das sie der allgemeinheit der taucher mehr schaden als nutzen bringen
aufgrund solcher aktionen werden sicherlich noch mehr gewässer gesperrt werden, oder so horrende gebühren verlangt werden, das sich das nur noch eine elitäre gruppe leisten kann ...

vielleicht sollte man an solch exponierten tauchplätzen, an dennen die todesrate sehr hoch ist, weil der tauchplatz eben seine ansprüche hat
die brevets genauer prüfen und das logbuch genauer anschaun
die konstellation der buddyteams und anschließend die computer prüfen (ohne vorherige ansage)

eine dortige tauchbasis oder die wasserwacht  - könnte das sicherlich leisten
ob die wasserwacht nun am see die badenden beobachtet oder die taucher ist letztlich doch egal

ich prsönlich finde - 40 m - 50 m reichen - sind einfach als sporttauchgrenze mit pressluft genug

alles darüber sollte mit der entsprechenden ausbildung und dem entsprechenden gasen getaucht werden




Offline doernchen

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #16 am: 30. Mai 2009, 11:06:52 »
Hmm, ein schwieriges Thema. Wie weit würde man gehen um den Buddy noch zu Helfen und ab wann lässt man ihn sterben.

Ich denke das hängt natürlich von den Tiefen ab in die man müsste um ihm zu Retten.
Es liegt aber wohl auch ein wenig daran wie man zu seinem Buddy steht.
Ehrlich gesagt glaub ich das ich bei Melli noch ein paar Tiefenmeter mehr riskieren würde als bei einem Buddy den ich kaum kenne... ...nur als Beispiel.

Bei Andi würde ich auch um einiges mehr riskieren als bei einem anderen Buddy.
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Offline Obi

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #17 am: 30. Mai 2009, 14:46:33 »
Bei Andi würde ich auch um einiges mehr riskieren als bei einem anderen Buddy.
...saß er bei der Aussage neben Dir ?!?  ;D :53:
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Offline doernchen

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #18 am: 30. Mai 2009, 20:27:39 »
nö, aber jetzt mal ehrlich

wer würde mich bekochen?
wer würde tagsüber aufs kind aufpassen?
wer würde mein Auto reparieren?
wer würde sich um meinen PC kümmern?
wen könnte ich zur Verzweiflung treiben, weil ich so gar nicht auf ihn höre?
Welcher Mann würde sich genauso brav wie Andi mit mir DSDS, Germany's next Topmodel, Grey's Anatomy, Desperate Housewifes, Private Practice, Switch usw.... anschauen? (und ab und zu schaut er sogar fast freiwillig Schnulzenfilme an)

sowas krieg' ich sooo schnell kein zweites mal, daher würde ich schon schauen, dass er lebend wieder mithoch kommt.
Und nebenbei gesagt, ist er ein guter Buddy, da er genauso taucht wie ich und das ist schon unterhalb der 40m mit Luft ... falls wir jemals wieder ins Wasser kommen  ::)
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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #19 am: 31. Mai 2009, 11:00:27 »
... ausserdem habe ich beim Tauchen die Autoschlüssel meist bei mir !!!!!

aber (toi, toi, toi) gab es bisher auch kein Problem, dass ich nicht selber lösen konnte... immer muss ICH alle retten (schmoll)

Aber zurück zum Thema. Vor sehr langer Zeit war ich auch auf 70+. Mein Fazit: Trotz Routine, besten Bedingungen und gutem Gefühl war "lehrreich". Jetzt mache ich es nicht mehr!!! Wenn die Stickstoffnarkose kommt, kann man gar nicht so schnell auftauchen wie es nötig wäre um aus dem "Gefahrenbereich" zu kommen. Gerade in diesen großen Tiefen machen 2-5 Meter schon Welten aus... zumindest für mich.

Ich tauche immer noch tief mit Pressluft... aber in einem ganz anderem Rahmen bezüglich Ausbildung, Equipment und natürlich Tiefe. Grundsätzlich finde ich das Tieftauchen mit Pressluft NICHT zu verurteilen. Jeder nach seinen Möglichkeiten...

Gruss ANDI

Offline Melli

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #20 am: 31. Mai 2009, 21:10:39 »
Welcher Mann würde sich genauso brav wie Andi mit mir .....Germany's next Topmodel......

An der Stelle muss ich Andi einfach Eigennutz unterstellen  ;D :53: ;D


(und ab und zu schaut er sogar fast freiwillig Schnulzenfilme an)

besonders die mit Jodie Foster, oder? ;)

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Liebe Grüße!
Melli

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Offline Doc

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #21 am: 31. Mai 2009, 21:40:38 »
(und ab und zu schaut er sogar fast freiwillig Schnulzenfilme an)
besonders die mit Jodie Foster, oder? ;)
Taxi Driver? imho einer Ihrer besten Filme

Doc

Offline CarbonDiver

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #22 am: 31. Mai 2009, 21:48:57 »
es sollte schon nachgewiesen sein, das es wirklich fahrlässigkeit war ...

Das ist implizit durch unser Rechtssystem gegeben, daher habe ich es nicht erwähnt. Ich wollte nur mal die judikative Seite ansprechen, nicht die Executive.
Und ein Fixbetrag von beispielsweise 1000Euro würde jemanden mit niedrigem Verdienst härter treffen, als einen Besserverdiener. Der eine lebt einen Monat davon, dem anderen reichts gerade mal fürs Uhrenarmband...

Sicher ist es ein Problem, die genaue Ursache bei Tauchunfällen nachzuweisen, da zwischen Ursache und Endwirkung /-ergebnis eine ganze Kette liegen kann. Beispielsweise kann ein Problem auf 20m dazu führen, daß der Taucher auf 60m gefunden wird.

Und die "Schwere der Fahrlässigkeit" lässt sich in gewissen Grenzen gut ein ordnen: Wer nach den Richtlinien der Verbände taucht, liegt erst einmal in den weniger schweren Fall der "Fahrlässigkeit".
Nur die "grobe Fahrlässigkeit" würde ich gerne präziser klassifizieren.

Und jetzt stelle ich fest, daß ich total off topic bin  :o
« Letzte Änderung: 31. Mai 2009, 21:57:19 by CarbonDiver »
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen... (Albert Schweitzer)

Offline Melli

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #23 am: 01. Juni 2009, 10:30:35 »
,Und jetzt stelle ich fest, daß ich total off topic bin  :o

Warum? Das macht doch nix, Stephan, ist doch ein interessantes Thema!
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Melli

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Offline CarbonDiver

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #24 am: 01. Juni 2009, 17:03:27 »
Dachte gegebenfalls an eine Threadteilung durch die Mods, damit Überschrift und Inhalt zusammenpasst
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen... (Albert Schweitzer)

Offline Hiasl

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #25 am: 02. Juni 2009, 21:57:35 »
Nach den Erfahrungen des letzten Wochenendes möchte ich folgende Meinung kundtun:

Tiefes tauchen mit dem dafür angepassten Gas ist ja sowas von dermaßen affenarschtittenobermegageiel!!!
Ich will sicher nicht mehr mit Quetschluft nochmal so tief. Sicher werden jetzt machne sagen: "Ja so ein Weichei!" Sollen sie! Ich weiß es inzwischen besser ;)

Wurzl

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #26 am: 03. Juni 2009, 08:18:18 »
@Hiasl

wieso Weichei, jeder wie er mag und kann und darf (brevetmäßig)
ich finde es Klasse zu sehn wie Leute an ihrem Hobby auch Spaß haben und sich freuen können ...

ich z.B. werde in unseren Gewässern sicher nie in die Verlegenheit kommen, mit Pressluft zu tief zu tauchen, und auch nicht mit einem anderen Gas, weil ich es nicht mag und auch nicht kann (zumindest hier)

und in Ägypten werd ich mich auf die Tiefen beschränken die ich noch mit Pressluft tauchen darf, vorerst zumindest, mal sehn was sich ergibt ...
dort würden mich tiefe Tauchgänge nämlich durchaus reizen ...

Offline Melli

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #27 am: 03. Juni 2009, 08:46:19 »
Tiefes tauchen mit dem dafür angepassten Gas ist ja sowas von dermaßen affenarschtittenobermegageiel!!!

 :20: :20: :59: :59:

Es kommt ja auch immer auf die Grundzeit an - 50 Meter sind ja bekanntlicherweise nicht 50 Meter.
Ich finde das immer beeindruckend, wenn mir einer erzählt "och, da war ich mal schnell ne halbe Stunde auf 50 Meter"....;).
Das klingt schon klasse ;).
Wenn ich das mit meiner Pressluft machen würde, dann würd ich entweder die Oberfläche nicht mehr erreichen, oder -falls doch- hätt ich Moos angesetzt auf 3/6 Metern ;).
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