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Autor Thema: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten  (Gelesen 11302 mal)

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Offline doernchen

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Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« am: 04. Dezember 2010, 21:48:41 »
 :o

Quelle: http://tauchen.nullzeit.at/Content.Node/news/2010/12/aegypten--Tauchen-bei-Sharm-El-Sheikh-wegen-Haiangrif.de.php

Text:
12. Dezember 2010
Gestern Nachmittag erfuhren wir, dass aufgrund einer unerklärlichen Serie von Haiangriffen vor der Sinai Halbinsel das Tauchen und alle anderen Wassersportaktivitäten zumindest bis heute Abend (2. Dezember) verboten wurden. Die Meldung wurde heute von offiziellen Stellen in Ägypten bestätigt.
Wie das die für alle Wassersportaktivitäten in Ägypten zuständige Behörde Egypt's Chamber of Diving and Watersports (CDWS) mitteilte, hat das Tourismusministerium alle Wassersportaktivitäten vor Sharm El Sheikh (mit Ausnahme des Nationalparks Ras Mohammed) aussetzen lassen. Als Grund werden einige Haiangriffe auf Badegäste und Taucher in den letzten Tagen genannt.

Einer der Auslöser waren dabei die Attacken auf drei russische Schnorchel-Touristen nördlich der Naama Bay, die in den letzten 48 Stunden passiert sind. Die Opfer, ein Mann und zwei Frauen, wurden bei den Angriffen schwer verletzt und werden derzeit im Krankenhaus behandelt. Ein vierter Tourist wurde ebenfalls von dem Hai angegriffen, konnte aber unverletzt entkommen.

Der Tauchlehrer Hassan Salem wurde Augenzeuge einer der Attacken und konnte selbst nur knapp entkommen: ?'Der Hai hat mich mehrmals umkreist und startete schon eine Scheinattacke. Ich konnte ihn aber durch Luftblasen aus meinem Regler vertreiben. Dann sah ich, wie er zu einer Schwimmerin schwamm und sie ins Bein biss?.

Bei dem Angreifer ? sofern es sich nur um einen einzelnen Hai handeln sollte ? dürfte es sich um einen ausgewachsenen Weißspitzen Hochseehai handeln. Der Marinebiologe Mohammed Salem von der South Sinai National Park Behörde versucht derzeit, den Hai zu fangen, um ihn später im Golf von Suez wieder auszusetzen. Das CDWS versucht unterdessen gemeinsam mit Haiexperten zu ergründen, was die Auslöser für diese ungewöhnliche Angriffsserie waren. Dabei wird auch illegale Fischerei als eines der möglichen Motive erwogen.

Hintergrund
Seit Beginn der Aufzeichnungen über Haiattacken im Jahr 1580 gab es bis dato nur neun belegte Angriffe durch einen Weißspitzen Hochseehai. Umso mehr erstaunt die jetzige Anhäufung an Haiattacken vor der Sinai Halbinsel. Allerdings gab es vor allem heuer bereits etliche unliebsame Begegnugen mit Weißspitzen Hochseehaien vor den berühmten Brother Islands im Süden Ägyptens. Dort waren es aber vor allem die großen Anhäufungen an Tauchern und Schnorchlern, die immer näher an die Haie heranschwammen und diese dadurch bedrängten. Die Folge waren einige leichtere Verletzungen. Vor dem Sinai gab es so etwas bis dato noch nicht.

[Quelle: nullzeit.at, CDWS, PDA - Rudy Reinisch]

hier noch ein Link zum Thema:
http://www.unterwasser.de/aktuell/Newsdetail/a2308577-35fb-4ba9-8a2c-c96095fac700/

Text:
Nach drei Hai-Attacken, 2º12º2010 11:26 |

Tauchen verboten in Sharm El Sheikh

Nach drei Hai-Attacken auf drei Touristen nördlich der Naama Bay hat das ägyptische Tourismusministerium seit gestern und noch bis zum Ende des heutigen Tages das Baden, Schnorcheln und Tauchen um Sharm El Sheikh verboten.

Nach Informationen der Chamber of Diving and Watersports (CDWS) wurden innerhalb von 24 Stunden drei russische Touristen in drei unterschiedlichen Vorfällen zu unterschiedlichen Zeitpunkten angegriffen. Die Opfer, ein Mann und zwei Frauen, schnorchelten an der Naama Bay nahegelegenen Riffen. Der Zustand eines der Opfer wird als kritisch bezeichnet. 
Bis zum Ende des heutigen Tages (2. Dezember) sind alle Strände Sharm el Sheiks gesperrt, außer am Ras Mohammed Nationalparks sind alle Tauch- und Wassersportaktivitäten untersagt. 
Mitarbeiter des South Sinai Natioalpark führen alle drei Angriffe auf einen einzelnen Hai zurück, einen erwachsenen Weißspitzen-Hochseehai. Unter der Leitung des Biologen Mohammed Salem versucht die Nationalparkverwaltung derzeit, das Tier zu fangen und in einer entlegenen Region des Golf von Suez wieder frei zu lassen. 
Wie die CDWS in einer aktuelle Presseerklärung bekannt gibt, sollen die Hintergründe der Angriffe mit Hilfe von Experten aufgeklärt werden. Im Focus stehen dabei auch Auswirkungen auf das Verhalten der Haie durch illegales Fischen und Anfüttern. 
Richard Peirce, Vorsitzender der britischen Organisation "Shark Trust" nennt das Verhalten des Hais "extrem ungwöhnlich". Die Wahrscheinlichkeit, dass die Angriffe durch illegales Fischen in der Gegend provoziert wurden, hält er für "sehr hoch".
Das "International Shark Atack File", eine weltweite Datenbank, die bis in das Jahr 1580 zurück reicht, listet seit Beginn der Aufzeichnungen nur weltweit neun Angriffe von Weißspitzen-Hochseehaien auf Menschen. Fünf davon sind als "nicht provoziert" gelistet, drei als "provoziert", und einer als tödlich.

diveinside.de hat auch einen Artikel darüber geschrieben.
« Letzte Änderung: 04. Dezember 2010, 21:55:41 by doernchen »
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Divebaer

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #1 am: 04. Dezember 2010, 23:45:46 »
Zur Info mein Post vor rund 23 Stunden auf einem anderen Portal

Demnach seien zweifelsfrei genau die beiden Haie gefangen worden welche für die Angriffe (Unfälle ) verantwortlich sind.

Es handele sich um einen Weisspitzen Hochseehai und einen Blauhai

Nach meinen Infos ist auch der reguläre tauchbetrieb wieder aufgenommen


Alexander Pross  - Heute, 00:53
Die letzten Infos von der Hepca .......

Shark incident off Southern Sinai
Short summary of the events:
On November 30th, 2010, two snorkelers were attacked by a shark off a beach just north of Naama Bay, both suffering serious injuries. Photographs taken minutes before the 2nd attack show a fully grown oceanic whitetip shark (Carcharhinus longimanus), that closely circled divers before approaching and eventually attacking a swimmer on the surface.
On December 1st, 2010, a third swimmer was attacked just a few kilometres north of the previous incidents; no photographic material is available from this event.
Reports of a fourth attack were later corrected, stating that the injuries to the hands of the swimmer involved were sustained by contact with corals rather than from the bites of a shark.

As a first response, the Ministry of Tourism suspended all water activities for the Sharm El Sheikh area, with the exception of Ras Mohamed National Park, until the evening of December 3rd, 2010.
Additionally, National Park Authorities attempted to capture the shark(s) believed to be involved in the attacks. As a result, two individual sharks were caught on December 2nd, one mako shark (Isurus oxyrinchus) and one oceanic whitetip shark.

Comparing the photographs of the oceanic whitetip shark responsible for the 2nd attack with the images of the captured oceanic whitetip shark, it is clear that they don't show the same individual.

Hesham Gabr, the chairman of the CDWS (Chamber of Diving and Watersports), has condemned the random catching of sharks in the area. In agreement with HEPCA, both organisations would have preferred a more graded response to the unfortunate events. No attacks on divers have been reported from any of the dive sites in the Egyptian Red Sea, making the closure of all diving activities an unnecessary and extreme measure. While we fully appreciate the difficult and sensitive situation after such an unusual string of attacks for the tourism sector, the random catching and killing of large oceanic sharks in the area does not help to mitigate the problem; additionally it sends the wrong message that people entering the water are generally in danger of being attacked by sharks.
Such attacks are extremely rare and in the past have often been connected to illegal fishing and feeding activities.
We therefore welcome the efforts of the CDWS today, sending out volunteering dive professionals and registered CDWS members to monitor and observe the Sharm El Sheikh dive sites for any shark activity. These divers were encouraged to document any shark sightings by taking underwater images, so that we will be able to verify and potentially identify any oceanic whitetip sharks still present in the area.

According to an ongoing study of oceanic whitetip sharks in the Egyptian Red Sea, only 11 individuals resembling the size and proportion of the shark responsible for the 2nd attack have been documented throughout the last 6 years. All these sightings were from remote areas such as Daedalus, Brother Islands or the St. Johns plateau. 10 of these sharks were photographed by divers only on one occasion, and ? to our knowledge ? did not approach any humans or human activity afterwards.
These observations support the idea, that the string of attacks is the result of a single individual behaving in a highly atypical way.

Both HEPCA and CDWS call for calm in this unprecented and difficult situation, and appeal to tourists and professionals to follow well-known behavioural guidelines recommended in areas where sharks might be present.
? Do not fish, feed or bait any marine animal. Do not enter the water if any of these activities occur in the vicinity.
? Stay calm! Avoid any quick, jerky or erratic movements.
? If you want or need to leave the water for any reason, do so in a calm and orderly fashion.
For more detailed guidelines on diving with sharks in the Egyptian Red Sea, feel free to contact sharks@hepca.com.

According to latest information, all restrictions on diving and other water activities in the Sharm El Sheikh area have been lifted, and operations will be back to normal tomorrow morning (saturday, December 4th).

Offline doernchen

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #2 am: 05. Dezember 2010, 10:38:18 »

Demnach seien zweifelsfrei genau die beiden Haie gefangen worden welche für die Angriffe (Unfälle ) verantwortlich sind.


As a first response, the Ministry of Tourism suspended all water activities for the Sharm El Sheikh area, with the exception of Ras Mohamed National Park, until the evening of December 3rd, 2010.
Additionally, National Park Authorities attempted to capture the shark(s) believed to be involved in the attacks. As a result, two individual sharks were caught on December 2nd, one mako shark (Isurus oxyrinchus) and one oceanic whitetip shark.

Comparing the photographs of the oceanic whitetip shark responsible for the 2nd attack with the images of the captured oceanic whitetip shark, it is clear that they don't show the same individual.

Sorry, verstehe ich jetzt nicht?

sind jetzt die "bösen" Haie gefangen worden oder nicht?
« Letzte Änderung: 05. Dezember 2010, 10:39:49 by doernchen »
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Offline Nessie

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #3 am: 05. Dezember 2010, 14:03:12 »
Sorry, verstehe ich jetzt nicht?

sind jetzt die "bösen" Haie gefangen worden oder nicht?

Naja, ich denke die Behörden wollen irgendwie Handlungsfähigkeit demonstrieren, wo es akut nichts zu handeln gibt.

Die Einschätzung, dass Schwimmen und Schnorcheln, wenn ein Longimanus in der Nähe ist, sehr riskant sind, bleibt.

Da gab es schon mehrere todliche Zwischenfälle, der letzte glaube ich mit einer leichtsinnigen Schnorchlerin bei St. Johns.

Anders ist es, meiner Meinung nach, beim Tauchen. Ich halte da ein generelles Tauchverbot für überzogen.

Als Taucher hat man mehr Möglichkeiten, einen neugierigen Longimanus auf Distanz zu halten.

Ciao Jens
« Letzte Änderung: 05. Dezember 2010, 14:04:57 by Nessie »

Divebaer

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #4 am: 05. Dezember 2010, 15:11:05 »
hier noch ein Fundstück von T-online
http://reisen.t-online.de/aegypten-zwei-haie-nach-angriffen-auf-touristen-gefangen/id_43622964/index

@Karin

hab gestern mit rudi telefoniert, der meinte die beiden Haie seien anhand von Videomaterial bzw. der Blauhai anhand eines anderen Tauchers identifiziert worden.
Diese beiden Hai wurden nun Opfer des Raubtieres Homo Sapiens.....

ob die das mit dem Video/Foto Beweismaterial so genau nehmen  ????
« Letzte Änderung: 05. Dezember 2010, 15:13:13 by Divebaer »

Offline doernchen

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #5 am: 05. Dezember 2010, 15:28:38 »
@Karin

hab gestern mit rudi telefoniert, der meinte die beiden Haie seien anhand von Videomaterial bzw. der Blauhai anhand eines anderen Tauchers identifiziert worden.
Diese beiden Hai wurden nun Opfer des Raubtieres Homo Sapiens.....

ob die das mit dem Video/Foto Beweismaterial so genau nehmen  ????
Keine Ahnung ...

ich hoffe, dass es mit dem einfangen dieser zwei Haie dann vorbei ist. denn ich sehe friedliche Haie unter wasser seeeehr gerne.
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Offline Tigershark

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #6 am: 05. Dezember 2010, 16:19:52 »

Haben die jetzt die falschen Haie gefangen oder war das heute schon wieder ein anderer? Laut Meldungen kam heute eine Touristin vor Sharm bei einer Haiattacke ums Leben.

Offline Nessie

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #7 am: 05. Dezember 2010, 16:50:01 »

Haben die jetzt die falschen Haie gefangen oder war das heute schon wieder ein anderer? Laut Meldungen kam heute eine Touristin vor Sharm bei einer Haiattacke ums Leben.

http://www.express.de/news/panorama/deutsche-touristin-in-aegypten-von-hai-getoetet/-/2192/4897682/-/index.html

Dazu ein reisserisches Bild:



Jedoch, die Bildunterschrift sagt schon einiges:

"Dieser Hai wurde nach dem Angriff auf die vier Touristen bei Sharm el-Sheik in der vergangenen Woche gefangen. Er stecke hinter der Attacke, sagte das ägyptische Tourismus-Ministerium. Doch Sonntag wurde eine Touristin von einem anderen Hai getötet.
Foto: dpa"

Ich hab da auch meine Zweifel.

Die Makos sind ja den Weissen Haien nicht unähnlich, im wesentlichen kleiner. Vielleicht hat sich ein Weisser dort verirrt.  :-\

Jedoch finde ich das Abschlachten von Hai-Sündenböcken, bei verständlicher Wut und Angst, völlig sinnlos.

Ciao Jens


 



Divebaer

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #8 am: 05. Dezember 2010, 18:52:55 »
ich denke das hier doch die Videobeweise nicht so genau genommen wurden, und eher Allgemein Beruhigung betrieben wird.

Hier der Bericht vom heutigen Unfall, es handelt sich aber wieder um die schnorchelnde Fraktion,
läßt evtl. auch auf Überfischung und Nahrungsmangel rückschließen (Spekulativ)

http://www.rp-online.de/panorama/ausland/Deutsche-Urlauberin-stirbt-nach-Hai-Attacke_aid_938524.html

Nachtrag:
Ein Video von Schweizer Tauchern
http://www.blick.ch/news/ausland/wir-tauchten-einen-meter-vor-dem-killer-hai-162054
« Letzte Änderung: 05. Dezember 2010, 19:01:45 by Divebaer »

Offline Nessie

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #9 am: 05. Dezember 2010, 19:32:43 »
Hi Alex,

der Bericht vom Blick ist etwas rätselhaft bzw. hat einige falsche Details:

So ist der Hai in dem Video klar ein "Longimanus" also ein Weisspitzen-Hochseehai.

Kein Weissspitzen-Riffhai wie im Text. Und der erlegte Hai auf dem Bild ist weder ein

Longimanus noch ein Weissspitzen-Riffhai sondern ein Mako-Hai.

Ciao Jens

Divebaer

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #10 am: 05. Dezember 2010, 20:08:08 »
Jens das nennt man frei Interpretation der Presse ;-)

Taucher gehn ja auch mit Sauerstoffflaschen tauchen.

Spass beiseite, wer will sich da so genau ausdrücken, nach einem anderen englischen Bericht handelt es sich ja um 2 Haie, einmal nen Longimanus, der andere soll ein Mako gewesen sein, in dem Bericht wird aber auch von einem Blauhai geredet.

ich seh es mal so, wenn vom Hotel kleine Futterbeutel mit brotstückchen für Schnorchler gerichtet werden wie es in anderem Bericht wieder erwähnt wurde, wenn wundert es dann noch das solche unfälle in Strandnähe passieren.

Ich habe vor 2-3 Wochen in HRG an verschiedenen Tauchplätzen auch das vergnügen gehabt Schorchler dort anzutreffen, sei an Police Station oder Napoleon Point, selbst an den südlichen Tauchplätzen die auch von Land aus Betauchbar sind.

Schnorchler mit Brotsäckchen, Schnorchler mit Schwimmwesten ohne Flossen, Schnorchler die auf Riffdächern stehen.....

ich muss ja nicht alles verstehen, es ist auch schlimm wenn solche Unfälle passieren, aber !!!!
Wenn ich mich in das Element Wasser begebe, in dem Fall ein Meer in dem auch Raubfische vorkommen dann gilt s Regeln zu beachten.

Würdest Du Dich mit ner Bratwurst oder einem Schinken in die Savane begeben und dort spazieren gehen. ??
Unter Berücksichtigung aller Vernunft und erforderlicher Regeln geht auch dies, aber Ohne regeln und Vernunft geht es schief.

lg Alex

Offline doernchen

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #11 am: 05. Dezember 2010, 20:20:12 »
Die Hai-Opfer kommen alle aus demselben Hotel bei Ras Nasrani. «Dort werden Schnorchlern Futtertaschen mit Brot mitgegeben. Damit locken die Touristen Fischschwärme an ? und Haie.»
Also wenn ich sowas lese, geht mir der Hut hoch! und die Haie sind wohl auch noch Schuld.
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Offline Doc

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #12 am: 05. Dezember 2010, 23:00:42 »
Mir fällt da immer nur der Spruch ein: Operative Hektik ersetzt geistige Windstille. Und da die CDWS immer mehr unter Druck gerät, weil sie halt nur eine staatlich alimentierte Gelderperssungsmaschine ist...

Divebaer

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #13 am: 05. Dezember 2010, 23:27:29 »
das mit der operativen Hektik und Windstille ist gut Jürgen  ;D

Wenn ich hal solche szenen sehe, ist das wie eine Einladung zum Festschmaus
http://www.facebook.com/photo.php?pid=1668953&l=903f76f6b2&id=1510819934


Safari und Tagesboote, Schnorchler im Wasser während der OFP, evtl. Futter von den Booten (Küchenreste) und schnorchler die evtl. noch die hübschen kleinen fischlies anfüttern.
dazu jede menge geschrei, vom Boot springen, auf den riffdächern stehen, und manche haben nicht einmal Flossen an, so sah es dort vor knapp 3 Wochen aus.
« Letzte Änderung: 05. Dezember 2010, 23:36:24 by Divebaer »

Offline Melli

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Re: Tauchen bei Sharm El Sheikh wegen Haiangriffen verboten
« Antwort #14 am: 06. Dezember 2010, 09:03:11 »
Die Hai-Opfer kommen alle aus demselben Hotel bei Ras Nasrani. «Dort werden Schnorchlern Futtertaschen mit Brot mitgegeben. Damit locken die Touristen Fischschwärme an ? und Haie.»
Also wenn ich sowas lese, geht mir der Hut hoch! und die Haie sind wohl auch noch Schuld.

Allerdings - mir auch!
Die werden auch nicht mehr gescheiter....
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Melli

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