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Autor Thema: Das Ende der Costa Concordia  (Gelesen 20987 mal)

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Offline Obi

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #15 am: 16. Januar 2012, 13:16:34 »
Das einzig "gute" an der Sache war ja dass es so nah an der Küste geschah und sie nicht irgendwo im nirgendwo havariert ist, sonst wäre es noch viel schlimmer ausgegangen.
All give some, some give all...
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Offline Doc

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #16 am: 16. Januar 2012, 16:35:58 »
Und wenn die dann so on den 80m Bereich abrutschen würde....
Die Oberkannte bei 40m....
Geil  >:D

speedy

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #17 am: 16. Januar 2012, 16:41:19 »
Die ersten Unterwasserbilder vom Schiff sind veröffentlicht worden.

Das hab ich auf t-online gefunden:

http://nachrichten.t-online.de/costa-concordia-bilder-vom-wrack-des-verunglueckten-kreuzfahrtschiffs/id_53204076/index

Offline Doc

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #18 am: 16. Januar 2012, 20:13:35 »
Ich will ne Tiefenkarte von der Gegend - jetzt! Und wenn's sein muß besorg ich auch den Schlepper  :P

speedy

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #19 am: 16. Januar 2012, 20:29:40 »

Wurzl

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #20 am: 16. Januar 2012, 20:43:47 »
und die menschen die für die dummheit und angeberei des käptans sterben mußten

da denkt keiner drann

gut ich hab vermisst mit gestoben verwechselt - aber 6 menschen sind es bis jetzt doch
die ihr leben lassen mußten und für mich sind das 6 familien die derzeit sehr viel leid ertragen müssen

und es sind 6 zuviel


Offline Doc

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #21 am: 16. Januar 2012, 21:01:58 »
Das Leben ist eine Geschlechtskrankheit, die unweigerlich zum Tode führt. Und außerdem ist das Leben kein Ponyhof, sondern immer mit eine Risiko verbunden. Und vielleicht wollen wir mal abwarten, bis wir wissen, was wirklich passiert ist.

speedy

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #22 am: 16. Januar 2012, 21:06:41 »
Ich hab zweifel ob wir das wirklich erfahren.
Die werden die Wahrheit, nach außen, untern Tisch
fallen lassen.

Der Kapitän wird in aller Stille verurteilt und dann wars das.
Die Toten werden nicht wieder lebendig, leider.

@Iris,
ich hab die letzten Tage viel an die Toten und deren Angehörigen
gedacht. Das mach ich in aller Stille.

Offline Tigershark

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #23 am: 16. Januar 2012, 21:45:12 »
Ich hab zweifel ob wir das wirklich erfahren.
Die werden die Wahrheit, nach außen, untern Tisch
fallen lassen.

Der Kapitän wird in aller Stille verurteilt und dann wars das.
Die Toten werden nicht wieder lebendig, leider.

@Iris,
ich hab die letzten Tage viel an die Toten und deren Angehörigen
gedacht. Das mach ich in aller Stille.

Ich glaube eher, dass der Käptain ziemlich öffentlich ans Kreuz genagelt wird (und was man so hört und liest, hat er da alle Türen dafür aufgemacht), damit sich die Reederei von der Schuld freisprechen kann.
Es ist sicher richtig, dass einem die Familien der Opfer leid tun können, aber, wenn ich mir anschauen, dass täglich mehr Menschen auf der Strasse sterben, wie bei diesem Schiffsunglück nach denen keiner fragt dann fehlt mir das Verständnis.
« Letzte Änderung: 16. Januar 2012, 21:48:32 by Tigershark »

Offline Wracktroll

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #24 am: 16. Januar 2012, 22:28:36 »
Und in der Zeit in er der Faden hier läuft ist mindestes die doppelte Anzahl Menschen auf der Autobahn verunglückt. Aber das ist ja schon so alltäglich geworden das sich kein Mensch mehr darüber aufregt.

Aber bei einer Schiffkatastrophe da kann man mal so richtig Titanicfeeling aufkommen lassen.
Mir langt's schon wenn ich immer die gleichen mediengelien Gesichter in Fernsehinterviews sehe die von Titanic und Untergang berichten. Da kann man nur sagen "Nein, es war nicht wie Titanic - auf der Titanic waren die Verluste höher", ausserdem ist der Kahn leider in eine Tiefe gesunken die wir nicht betauchen können.
Ein gekentertes Schiff mit einem Untergang wie die Titanic zu vergleichen ist schon ganz schön pervers.
Aber heutzutage kann ja auch jeder kochen der beim Teekochen das Wasser nicht anbrennen lässt und kommt damit ins Fernsehen. Ergo muss man aus einem Unglück gleich eine Katastrophe machen, weil "Normal" ist ja heutzutage schon nichts mehr. Alles muß "größer", "tragischer" und mit noch größerem "Jammer" ausgestattet werden als das was davor passiert ist.

Das waren jetzt sechs Tote - auf dem letzten untergegangenen Flüchtlingsschiff das nach Italien wollte sind mehr Leute gestorben. In den Nachrichten wirde das in einem Nebensatz erwähnt und dann das katastrophale Wetter gezeigt.

- Ist schon komisch mit welcher Macht die Medien auf die Tränendrüsen der einfacher gestrickten Menschen drücken können.

Grüße
vom Wracktroll
« Letzte Änderung: 16. Januar 2012, 23:11:06 by Wracktroll »

Offline Tigershark

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #25 am: 16. Januar 2012, 22:32:02 »
Und in der zeit in er der Faden hier läuft ist mindestes die doppelte Anzahl Menschen auf der Autobahn verunglückt. Aber das ist ja schon so alltäglich geworden das sich kein Mensch mehr darüber aufregt.

Aber bei einer Schiffkatastrophe da kann man mal so richtig Titanicfeeling aufkommen lassen.
Mir langst schon wenn ich immer die gleichen mediengelien GEsichter in Fernsehinterviews sehe die von Titanic und Untergang berichten. Da kann man nur sagen Nein, es war nicht wie Titanic - auf der Titanic waren die Verluste höher, ausserdem ist der Kahn leider in eine Tiefe gesunken die wir nicht betauchen können.
Ein gekentertes Schiff mit einem Untergang wie die Titanic zu vergleichen ist schon ganz schön pervers.
Aber heutzutage kann ja auch jeder kochen der beim Teekochen das Wasser nicht anbrennen lässt und kommt damit ins Fernsehen. Ergo muss man aus einem Unglück gleich eine Katastrophe machen, weil "Normal" ist ha heutzutage schon nichts mehr. Alles muß "größer", "tragischer" und mit noch größerem "Jammer" ausgestattet werden als das was davor passiert ist.

Das waren jetzt sechs Tote - auf dem letzten untergegangenen Flüchtlingsschiff das nach Italien wollte sind mehr Leute gestorben. In den Nachrichten wirde das in einem Nebensatz erwähnt und dann das katastrophale Wetter gezeigt.

- Ist schon komisch mit welcher Macht die Medien auf die Tränendrüsen der einfacher gestrickten Menschen drücken können.

Grüße
vom Wracktroll


Robert, da kann ich Dir nur zustimmen!!

Offline doernchen

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #26 am: 16. Januar 2012, 23:08:03 »
Gut geschrieben, Robert.

Wahrscheinlich wird tauchen an diesem Wrack (je nachdem wie tief es liegt) verboten werden aus Pietätsgründen. Aber das von dir genannte italienische Flüchtlingsschiff wird wahrscheinlich "die" Attraktion (oder ein ähnliches Schiff)
*** Streß ist wasserlöslich ***

Wurzl

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #27 am: 17. Januar 2012, 08:46:25 »
Robert ich geb dir in einigen punkten recht nur mich hat es einfach aufgeregt

das hier nur davon gesprochen wurde, ob es hoffentlich abrutscht damit es betauchbar ist

ich möchte euch mal hören, wenn ihr noch einen angehörigen vermisst (derzeit sind es 14 Menschen) ob ihr dann auch so darauf hoffen würdet das es abrutscht das man hoffentlich bald dort tauchen kann ...

sollten nämlich diese 14 menschen noch eingeschlossen sein, würde es den sicheren tod derselben bedeuten ... und das hat nichts mit tränendrüse zu tun, das sind tatsachen

und einfach gestrickt bin ich nun wirklich nicht ... solche kommentare kannst du dir sparen ...

Offline abgesoffen

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #28 am: 17. Januar 2012, 10:24:03 »
Es ist tragisch was da passiert ist und das Todesopfer zu beklagen sind. Aber es ist ein Unfall wie es wahrscheinlich täglich zig passieren. hier ist nur Unterschied, daß hier über 4000 Personen auf einem Fleck waren. Und das zeigt uns mal wieder, daß es bei solchen Anhäufungen von Personen auf engem Bereich immer zu komplikationen kommen kann. Der Vorteil hier war ganz einfach die Nähe zum Land. Auf See, hätte es vermutlich anders ausgesehen.

Offline Melli

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Re: Das Ende der Costa Concordia
« Antwort #29 am: 17. Januar 2012, 10:41:24 »
Es ist tragisch was da passiert ist und das Todesopfer zu beklagen sind. Aber es ist ein Unfall wie es wahrscheinlich täglich zig passieren. hier ist nur Unterschied, daß hier über 4000 Personen auf einem Fleck waren. Und das zeigt uns mal wieder, daß es bei solchen Anhäufungen von Personen auf engem Bereich immer zu komplikationen kommen kann. Der Vorteil hier war ganz einfach die Nähe zum Land. Auf See, hätte es vermutlich anders ausgesehen.

Das sehe ich genauso - es sind sogar (gottseidank) sehr wenige Todesopfer für die Anzahl an Leuten, die dort an Bord waren.

Allgemein sehe ich es aber im Moment ähnlich wie Iris - es sind nach meinem Wissen derzeit noch Menschen eingeschlossen/vermisst, die unter Umständen noch eine (wenn auch winzige) Überlebenschance haben (bin heute aber nicht up to date, kann sich natürlich geändert haben!) und das ist einfach tragisch und hat nichts mit "auf die Tränendrüse drücken" zu tun. Und mir ists auch egal, ob die Leute im Schiff oder in einem Auto auf der Autobahn eingesperrt/vermisst sind oder ob es 1000 oder 2 sind, Fakt ist, ich finde es tragisch und mich macht sowas auch betroffen, auch ohne große Medienberichte.

Wegen den Vergleichen mit der "Titanic" (ich war ja auch eine derjenigen, die sowas reingeschrieben haben) - dass die Anzahl der Opfer nicht annähernd mit der Anzahl der Opfer auf einer Titanic verglichen werden kann, ist logisch. Aber um das ging es mir auch gar nicht - es geht um das "Drumherum", WIE das Schiff gekentert ist, die Reaktionen vom Kapitän, die Schuldfrage usw. DAS ist das was mich an das Titanic-Unglück erinnert. Ob es denn wirklich so war und wie die Schuldfrage im Endeffekt ausgeht, sei mal dahingestellt - ich denke, das werden wir eh nie so genau erfahren.

Edit: Es sind aktuell noch 24 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder vermisst (Stand 17.1. / 9 Uhr), hab mal nachgeschaut.
« Letzte Änderung: 17. Januar 2012, 10:46:58 by Melli »
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Liebe Grüße!
Melli

**Ich bin nicht klein - ich bin ein Konzentrat!! :P**



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