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Autor Thema: Seetauglichkeit  (Gelesen 6713 mal)

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Offline Alexander

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Seetauglichkeit
« am: 13. Juli 2012, 17:27:44 »
Ich habe ja keine Ahnung, wie es um eure Seetauglichkeit bestellt ist.

Mir jedenfalls wird es am ersten Tag auf dem Boot immer wirklich übel.  :113: :113: :113:

Was macht ihr gegen Seekrankheit?
« Letzte Änderung: 13. Juli 2012, 17:29:19 by Alexander »
Tauchen macht gleichgültig. Ist mir doch egal... ;)

Wurzl

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Re: Seetauglichkeit
« Antwort #1 am: 13. Juli 2012, 17:32:14 »
in ägypten gibt es zwei mittel die sehr gut helfen

das eine sind die stugeron das andere weiß ich leider grad net wie es heißt, aber ich gugg nach

macht beides nicht müde und sit fürs taucehn geeignet, nur leider bei uns nicht erhältlich

aber normalerweise hat jede tauchbasis im ausland solche mittelchen, die einem den tag echt versüssen

diese kleinen netten *drogendrops* ...

ich brauch die dinger auch immer ...

Offline mareike

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Re: Seetauglichkeit
« Antwort #2 am: 13. Juli 2012, 18:39:35 »
Was macht ihr gegen Seekrankheit?

Nicht vergessen, jeden Tag eine Kleinigkeit zu essen (Frühstück!).
Mir wird nur bei leerem Magen schlecht....

Grüße
Mareike

speedy

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Re: Seetauglichkeit
« Antwort #3 am: 13. Juli 2012, 20:38:22 »
Ich habe ja keine Ahnung, wie es um eure Seetauglichkeit bestellt ist.

Mir jedenfalls wird es am ersten Tag auf dem Boot immer wirklich übel.  :113: :113: :113:

Was macht ihr gegen Seekrankheit?

Also bei mir ist es mit der Seetauglichkeit nicht weit her. Soll heißen ich fütter
immer die Fische........ bis auf letztes Jahr.
Da ging es mir saugut  :) . Ich hatte aber zur Vorsicht etwas dabei  das Mittel heißt
Zintona. Das sind Kapseln in denen der Wirkstoff des Ingwerwurzelstockes enthalten
ist.
Habe sie nur einmal gebraucht.

Ich hole sie mir für die kommende Safari wieder.

Offline michi

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Re: Seetauglichkeit
« Antwort #4 am: 14. Juli 2012, 23:00:48 »
Hi,

da ich wenn es möglich ist, Fahrten mit dem Boot vermeide, brauche ich auch keine Medis.

Kurze Fahrten bis zu 'ner halben Stunde gehen, d.h. Safaris kommen für mich darum nicht in Frage.

Nicht nur wegen der Seekrankheit sondern auch wegen der Enge des Bootes bzw. muss ich nicht mehrmals am Tag ins Wasser.

Gruss
*                    ****                    *****
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Offline Wracktroll

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Re: Seetauglichkeit
« Antwort #5 am: 16. Juli 2012, 07:12:59 »
Hallo Wurzl,

das eine sind die stugeron das andere weiß ich leider grad net wie es heißt, aber ich gugg nach
macht beides nicht müde und sit fürs taucehn geeignet, nur leider bei uns nicht erhältlich

so ganz stimmt das nicht.

Stugeron gibt es in Deutschland, ist aber verschreibungspflichtig!
Kurz in diagnosia nachgschlagen:

Zitat:
"...
Besonders am Anfang der Behandlung kann Stugeron schläfrig machen und somit die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge und Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!

Bei Arzneimittel gegen Depressionen und Arzneimittel, die Ihr Reaktionsvermögen verlangsamen (Schlaftabletten, Tranquilizer, starke Schmerzmittel), kann die beruhigende Wirkung durch die gleichzeitige Einnahme von Stugeron verstärkt werden.

Alkohol und Stugeron verstärken gegenseitig die dämp­fende Wirkung. Trinken Sie deshalb keinen Alkohol während Sie Stugeron einnehmen.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
"

Also wärend des Urlaubs keinen Alkohol und keinerlei andere Medikamente.

und etwas seiter unten

"Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Folgende Nebenwirkungen (auch unerwünschte Arzneimittelwirkungen genannt) können bei der Einnahme von Stugeron auftreten:
Sehr häufig (von mindestens 1 von 10 Patienten beobachtet)

Schläfrigkeit.
"


Also ein Medikament das ich, wenn ich mir den Beipackzettel ansehe, sicher nicht zum Tauchen verwenden sollte!


Grüße
vom Wracktroll


Offline Melli

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Re: Seetauglichkeit
« Antwort #6 am: 16. Juli 2012, 08:00:42 »

Ich bin eigentlich nur empfindlich, wenns wirklich stark (und über einen längeren Zeitraum) schaukelt und ich vielleicht aus irgendeinem Grund nicht rausschauen kann.
.....aber ich bin ein bißerl ein "Psycherl", was die Seekrankheit angeht - ich reds mir immer ein, dass ich seekrank werde (und für mich ist das eine der schlimmsten Krankheiten die ich haben kann) und deshalb schlucke ich auch immer brav bei jedem Tauchgang meine Seekrankheitstabletten.
Wir haben normalerweise die "Reisetabletten" - ich glaub, die von Ratiopharm dabei, die wirken ein paar Stunden und normalerweise reicht das auch gut.
Auf dem letzten Fullday auf den Malediven (mit wirklich heftigen Wellen durchgängig), haben sie nicht gereicht und ich hab von einem netten Mittaucher eine Stugeron bekommen. Die hat dann auch ziemlich schnell gewirkt. Bin (obwohl nicht Ägypten-Urlauber) auch ein großer Stugeron-Fan.
><(((°> ><(((°> <°)))>< <°)))><

Liebe Grüße!
Melli

**Ich bin nicht klein - ich bin ein Konzentrat!! :P**



><(((°> ><(((°> <°)))>< <°)))><

Offline Alexander

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Re: Seetauglichkeit
« Antwort #7 am: 16. Juli 2012, 09:54:21 »

Ich bin eigentlich nur empfindlich, wenns wirklich stark (und über einen längeren Zeitraum) schaukelt und ich vielleicht aus irgendeinem Grund nicht rausschauen kann.
.....aber ich bin ein bißerl ein "Psycherl", was die Seekrankheit angeht - ich reds mir immer ein, dass ich seekrank werde (und für mich ist das eine der schlimmsten Krankheiten die ich haben kann) und deshalb schlucke ich auch immer brav bei jedem Tauchgang meine Seekrankheitstabletten.
Wir haben normalerweise die "Reisetabletten" - ich glaub, die von Ratiopharm dabei, die wirken ein paar Stunden und normalerweise reicht das auch gut.
Auf dem letzten Fullday auf den Malediven (mit wirklich heftigen Wellen durchgängig), haben sie nicht gereicht und ich hab von einem netten Mittaucher eine Stugeron bekommen. Die hat dann auch ziemlich schnell gewirkt. Bin (obwohl nicht Ägypten-Urlauber) auch ein großer Stugeron-Fan.

Ich selbst habe mir angewöhnt, vernünftig zu frühstücken und mich dann auf dem Boot sofort auf dem Sonnendeck hinzulegen und zu schlafen. Mir wird immer in Kombination vonn Wellengang und starkem Dieselmief schlecht (lustigerweise vorzugsweise im Hafen). Deshalb montiere ich meinen Regler immer erst später auf die Flasche, wenn wir draußen sind. Das hilft auch meistens. Tabletten versuche ich zu vermeiden und nehme sie immer nur dann, wenn gar nichts mehr geht. Nach dem ersten Tauchgang ist dann auch meistens wieder alles okay.
Tauchen macht gleichgültig. Ist mir doch egal... ;)

Offline doernchen

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Re: Seetauglichkeit
« Antwort #8 am: 16. Juli 2012, 20:57:09 »
Ich bin nicht besonders seetauglich. Ich nehme aber auch keine Tabletten.

Morgens gut frühstücken, möglichst nicht unter Deck gehen und mich im Notfall auf den Boden legen. Als ich schwanger war, war ich auf dem Tauchboot die fitteste  ;D  >:D
*** Streß ist wasserlöslich ***

Offline Alexander

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Re: Seetauglichkeit
« Antwort #9 am: 16. Juli 2012, 23:21:41 »
Ich bin nicht besonders seetauglich. Ich nehme aber auch keine Tabletten.

Morgens gut frühstücken, möglichst nicht unter Deck gehen und mich im Notfall auf den Boden legen. Als ich schwanger war, war ich auf dem Tauchboot die fitteste  ;D  >:D

Das kann ich nicht beurteilen. Ich war noch nie schwanger!  :53: ;D :53: ;D :53: ;D :53: ;D :53:
Tauchen macht gleichgültig. Ist mir doch egal... ;)

Offline TorstenS

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Re: Seetauglichkeit
« Antwort #10 am: 20. Juli 2012, 10:17:09 »
Als ich schwanger war, war ich auf dem Tauchboot die fitteste  ;D  >:D
Das kann ich nicht beurteilen. Ich war noch nie schwanger!  :53: ;D :53: ;D :53: ;D :53: ;D :53:

 :6: :6: :6: :6:

*totlach

 :19:

Was macht ihr gegen Seekrankheit?
Mehr Boot fahren!
Mehr tauchen, denn im Wasser schaukelt's ned  ;D

Und um mal mit dem Vorurteil gegen Safari's wegen Seekrankheit aufzuräumen... als ich noch in Ägypten mit den windigen Holz-Tagesausflugsschaluppen in See gestochen bin, wurde mir auch ab zu zu mal schlecht. Seit ich große Safariboote für meine Tauchausflüge nutze, kann ich mich nicht mehr an Seekrankheit erinnern. Insbesondere die Dinger aus Stahl liegen viel ruhiger im Wasser und wenn die Crew oder besser der Käpitän fit und die Kundschaft flexibel ist, dann kann man (fast) jedes Schlechtwetter umfahren. Deshalb tue ich mich bei Safari-Ausschreibungen immer schwer, genau festzulegen, welche Route gefahren wird. Manche wollen das aber ungedingt wissen, denn man könnte einen Spot ja sonst einen Spot tauchen, wo man schon mal vorher war *igitt  ::)
Mir und auch der Crew bzw dem Safarianbieter ist es viel wichtiger, dass die Leute Spaß haben und deshalb wird die Route nach Wetterlage gewählt. Ich kann mich nur an 1 oder 2x erinnern, wo wir dem Wetter nicht auskonnten und ich fahre jedes Jahr auf Safari.

Beste Grüße
Torsten

Offline Alexander

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Re: Seetauglichkeit
« Antwort #11 am: 20. Juli 2012, 10:54:58 »
Ich kann mich nur an 1 oder 2x erinnern, wo wir dem Wetter nicht auskonnten und ich fahre jedes Jahr auf Safari.

Ich habe noch nie an einer Safari teilgenommen. Worauf sollte man denn achten, wenn man eine Safari buchen möchte? Welche Routen bist du schon gefahren und wie lange ist man in der Regel unterwegs?
Tauchen macht gleichgültig. Ist mir doch egal... ;)

Wurzl

  • Gast
Re: Seetauglichkeit
« Antwort #12 am: 20. Juli 2012, 12:25:33 »
@wracktroll

also ich nehm ds zeug nun schon einige jahre in ägypten und hatte nie probleme
und beipackzettel les ich grundsätzlich nicht, weil dann wird man erst richtig krank ;-)

und in deutschland hab ich das zeug noch nie bekommen, mein arzt hätte es mir verschrieben wenn das gegangen wäre ... hatte extra ne packung mitgebracht
das zeug bekommst du in der schweiz ..

und müde bin ich immer auch wenn ich das zeug nicht nehme, ich hab da meinen eigenen rythmus auf dem boot

frühstück, zeug rödeln, schlafen, tauchen, mittagessen, schlafen, tauchen, aufräumen, schlafen, abendessen, schlafen ...

soviel wie ich im urlaub und auch auf safari geschlafen hab, bekomm ich zuhause in einem halben jahr nicht zusammen



ich bin die big brother/deadelous / ephinstone gefahren und die war klasse
mit der blue seas
großes schiff, fotos im internet unter blue planet - ansonsten bericht vom urlaub guggen, ist hier auch in den logs

speedy

  • Gast
Re: Seetauglichkeit
« Antwort #13 am: 20. Juli 2012, 14:57:31 »
@Alexander,

Zu beachten wäre:
Rund um Tauchsafari

Hier ist die Frage wie und nach welchen Kriterien wähle ich das Boot, das Land oder auch die Route aus. Natürlich wählt man nach Empfehlungen, Berichten und weitere aus.

Den Ablauf einer Tour findest Du auf den HPŽS der einzelnen Safaribooten. Wie Thorsten gesagt hat, es wird nie ganz festgelegt welche Route gefahren wird, das sind immer so könnte die Tour laufen Angaben.

Das Tauchen auf einem Safariboot:

Welche Ausbildung und wieviele Tauchgänge sind notwendig beziehungsweise welche Kenntnisse benötigst du mindestens zum Tauchen auf einer Tauchsafari (Du solltest kein blutiger Anfänger sein).

Wie der Ablauf auf einem Boot ist das bekommst Du vom Guide auf dem Schiff erklärt. Auch wie des mit dem Tauchengerödel ist wird erklärt.

Die Briefings sind in der Regel sehr ausführlich.

Ich habe meine Boote mit denen ich fahre und da bin ich bis dato immer gut gefahren.

Reisevorbereitung:

Im Vorfeld einer Tauchsafari ist zu beachten das Du ein gültiges Untersuchungszeugnis dabei hast. Deine Ausrüstung ok ist, evtl Reserve Tauchmaske oder Bänder, Ersatz Flossenbänder. O-Ringe für den Lungenautomaten evtl einen Reservelungenautomaten dabei hast. Ebenso denke an Lampe, Boje, Signalpfeiffe? etc. Das Batterien dabei sind (Kamera, Tauchcomputer etc.), achja ein Tauchbrevet und das Logbuch solltest auch dabei haben. Natürlich einen Pass zur Einreise ins jeweilige Land.
Eine kleine Taucher- oder Reiseapotheke. Deine Medikamente, falls benötigt, solltest auch dabei haben.

Klamottentechnisch nimmst natürlich nicht einen Anzug mit. Leichte Bekleidung und Badelatschen sowie Handtücher evtl einen Schlafsack. Falls Du auf eine besondere Art von Wurst oder so stehst nehme sowas in kleinen Mengen mit.

Bedenke Du kannst auf den meisten Booten nicht mit einer EC-Karte bezahlen.

Ich hoffe ich habe nichts vergessen.

In der Regel biste eine Woche auf dem Schiff.

Welche Routen bin ich schon gefahren:
das komplette südliche Rote Meer bis kurz vor den Sudan, die Blechtour (Wracks wie die: Dunraven, Kormoran Wrack, Thistlegorm etc.), Nordtour und noch einige Mehrtägige Touren.

Schau Dir mal diesen Link an.
Das ist eine kurze Beschreibung von meiner Tour im letzten Jahr. Fast die gleiche Tour fahre ich in diesem Jahr wieder.

Viel Spaß beim lesen:
http://tauchforum.catfish-divers.com/index.php?topic=2575.0

gelöschter User

  • Gast
Re: Seetauglichkeit
« Antwort #14 am: 21. Juli 2012, 16:10:05 »
Ich bin auch eher ein Fischfütterer.
Beim Safariboot auf die Breite achten; und mindestens 30 m lang.
Bei den Tagesausflüglern: Ich nehme Kwells - ist ein australisch, britisches Mittel und wirkt echt gut bei mir!

 

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