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Autor Thema: artikel in der Unterwasser und leserbrief  (Gelesen 6553 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Wurzl

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Re: artikel in der Unterwasser und leserbrief
« Antwort #15 am: 26. August 2013, 19:55:45 »
@mareike da muß ich dir leider wiedersprechen

ich hab den text extra rausgesucht
diese stäbe stehen unter strafe und sind per gesetz verboten

http://www.cdws.travel/documents/rules-regulations/CDWS_statement_concerning_the_use_of_Muck_Stick.pdf

jede tauchbasis am roten meer mußte sich dieser CDWS anschließen, sonst gibt es keine Lizenz und sie mußten auch die regeln akzeptieren

Handschuhe sind lediglich als kälteschutz erlaubt, das berühren der korallen oder tiere ist ebenfalls verboten
und kälteschutz im roten meer braucht wirklich niemand ;-)

du kannst das auch direkt auf der Seite der CDWS nachlesen

Quelle: http://www.cdws.travel/diving/rules-regulations

« Letzte Änderung: 26. August 2013, 19:57:30 by Wurzl »

Offline mareike

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Re: artikel in der Unterwasser und leserbrief
« Antwort #16 am: 27. August 2013, 06:34:03 »
@wurzl:
Das macht die CDWS aber immer noch nicht zum "Gesetz". Bitte Wortwahl beachten ...

/Ironie an
Ich bitte Dich, bei Deinem nächsten Ägyptenurlaub auf einen Tauchanzug zu verzichten. Da in Ägypten kein Kälteschutz notwendig ist, ist ein Anzug überflüssig und es kann im Badeanzug getaucht werden.
/Ironie off

Solange die Wassertemperatur unterhalb der Körpertemperatur ist, benötige ich einen Kälteschutz.

Und - wie gesagt: Nimm das nächste Mal ein Holzstöckchen als Zeigemöglichkeit mit, wenn Du unbedingt etwas zeigen willst... Eine vernünftige Lampe ist übrigens zum Zeigen für mich erheblich besser geeignet.


Grüße
Mareike

Offline Ben

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Re: artikel in der Unterwasser und leserbrief
« Antwort #17 am: 27. August 2013, 08:47:16 »
Huhu, auch meinen Senf dazu geben mag.

Also bei dem "Metallstab" halte ich mich einfach mal zurück, aber selbstverständlich sollte er nicht dazu benutzt werden in irgendeiner Weise die Unterwasserwelt noch mehr zu stören, als wir es sowieso mit unserer blosen Anwesenheit tun.

Das Verbot von Handschuhen geht aber mal gar nicht. Solange es in einem entsprechenden Staat kein Gesetz dazu gibt, würde ich mich auch nicht daran halten, oder eben nicht tauchen gehen und die Tauchbasis entsprechend schlecht bewerten. Ob ich Handschuhe trage oder nicht, ist schlichtweg meine Sache.

Natürlich fasst man aber nix an, das wiederum ist selbstverständlich und bedarf eigentlich auch keines Verbots. Aber da es genug Dumme und Affen aufd er Welt gibt, hielte ich hier sogar ein vom betroffenen Staat verabschiedetes Gesetz (welches sich mit dem Anfassen/Stören von Lebewesen, nicht dem Handschuh widmet) für sinnvoll, belegt mit entsprechend hohen Geldstrafen.

Wie wärs mit dem Entzug des Brevets und einem depperltest für Taucher? :) hihi

Und den Leserbrief finde ich klasse, das geht mal gar nicht, sowas in einem Artikel zu veröffentlichen.
« Letzte Änderung: 27. August 2013, 11:05:52 by Ben »
Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr.

Offline Melli

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Re: artikel in der Unterwasser und leserbrief
« Antwort #18 am: 27. August 2013, 11:44:42 »
Ich kanns jetzt nur für zwei Tauchbasen auf den Malediven beurteilen, aber bei beiden gabs ein Handschuhverbot. Für mich aber völlig ok, weil leider wirklich viele meinen, dass man mit Handschuhen halt alles antatschen kann (es ist einfach leider nicht selbstverständlich).  Bzw. wenns wirklich drum geht, sich in der Strömung mit den Fingerspitzen festzuhalten, dass man mit der behandschuhten Hand gerne mal ordentlicher zupackt.

Wobei die Tauchbasen auch jederzeit mit sich reden lassen würden, wenn man -warum auch immer- Handschuhe tragen muss, z.b .wegen Kälte, oder Unverträglichkeit vom Salzwasser...was es halt theoretisch so gibt.
(wobei man wegen Kälte auf den Malediven bei 30 Grad Wassertemperatur normalerweise sehr froh ist, wenn man ohne Handschuhe tauchen "darf" - ich hab in 5 Jahren Malediven auch noch nie jemand mit Handschuhen dort tauchen sehen ;)).
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Liebe Grüße!
Melli

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Offline bundeskater

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Man muss nicht alles so eng sehen...
« Antwort #19 am: 27. August 2013, 17:49:02 »
Meine Meinung weicht wohl etwas von der Mehrheitsmeinung (oder der sagen wir mal öffentlich geäußerten Meinung) ab, aber ich sehe mich auch eher als tauchender Fotograf denn als fotografierender Taucher. So ist meiner Meinung nach der Einsatz von Hilfsmitteln immer der jeweiligen Situation anzupassen. Es geht darum der Natur den wenig möglichsten Schaden für ein gutes Foto zuzufügen. Das kann z.B. auch das Umsetzen eines unempfindlichen Organismus sein um andere empfindlichere Organismen nicht zu schädigen. Als Fotograf ist das Nicht-Fotografieren keine generelle Option, als Taucher ist das Nicht-Tauchen auch keine generelle Option. Generelle Option heißt, dass eine Abwägung zwischen Schaden und Nutzen stattfinden muss.

So finde ich dann die Dogmen wie sie vielfach von deutschen Tauchern bezüglich nichts anfassen oder beeinflussen geäußert werden oft übertrieben. Andere Nationalitäten sind da im Umgang mit der Natur realistischer.

So wird es der beschriebenen Garnele herzlichst egal sein ob sie in ihrem Loch sitzt oder mal kurz heraus gescheucht wird. Oder dem Seestern, der umgedreht wird um die Garnele auf der Rückseite zu sehen oder der Schnecke die an einen schönen Platz gesetzt wird. Da werden vermutlich viel mehr höher entwickelte Tiere durch den Lärm der Motoren der Tauchboote gestört oder Korallen durch die Abwässer der Hotels oder dem Diesel der beim betanken ins Wasser fließt... Aber gut, da hat jeder unterschiedliche Ansichten. Genau wie zum Anlocken von Haien...

Einen Oktopus aus seiner Höhle zu stochern hat selten Sinn, da das Tier danach verängstigt ist. Kraken sind meist so neugierig, dass sie gerne nach dem hingehaltenen Holz-Stöckchen greifen. Das funktioniert aber eher wenn man alleine ist, denn ein Tauchrudel macht einem Kraken Angst.

Aber zu den einzelnen Werkzeugen und deren Verboten:

Der Zeigestab hat z.B. beim Fotografieren in verschiedener Hinsicht Sinn. Zum einen um wie beschrieben Tiere aus einem Loch zu locken oder sie irgendwohin zu dirigieren. Aber dazu eignet sich ein hölzernes Essstäbchen besser, da von vielen Tieren der Kontakt zu Holz wohl als weniger unangenehm empfunden wird und sie sich besser dirigieren lassen. Holz bzw. pflanzliches Material kommt halt immer wieder im Meer vor. Der zweite Zweck ist es, sich z.B. bei Makroaufnahmen darauf aufzustützen, da es auch bei perfekter Tarierung nicht möglich ist sich nicht um wenige Millimeter zu bewegen. Hier ist natürlich Metall besser geeignet, da Holz leicht durchbricht... Alternativ kann man sich aber auch komplett in den Sand legen oder sich mit den Flossen irgendwo im Riff verkeilen. Da finde ich die Stäbe aber schon Riff schonender... Die beste Variante für das Riff wäre natürlich ganz auf das Tauchen zu verzichten und nur ausgewählte Fotografen und Biologen hin zu lassen  ;) (Vorsicht Ironie)

Handschuhverbot verhindert natürlich, dass jemand nesselnde Tiere oder Pflanzen zweimal anfasst, wenn er/sie nicht total dämlich ist. Aber jeder, der sich ein bisschen mit mariner Flora und Fauna auskennt, der weiß wo er sich festhalten kann und wo nicht - und irgendwann hat man auch Hornhaut an den Fingern... Hält also nur Unwissende und nicht ganz doofe davor ab sich irgendwo festzuhalten. Und ich bin der Meinung, dass es noch immer besser ist sich mit einer Hand irgendwo festzuhalten als wild flösselnd ganze Korallenblöcke zum Einsturz zu bringen.

Schwierig ist es ohne Handschuhe nur beim drapieren von Nacktschnecken in unbekannten Gewässern, da man genau wissen muss welche Spezies nun giftig ist und welche nicht...  :o
Außerdem habe ich bei Nachttauchgängen gerne Handschuhe an, da gerade im Roten Meer die Rotfeuerfische sehr aufdringlich sein können - aber ein leichte Schlaf auf den Kopf mit der Lampe vertreibt sie auch ;-)

Ach ja, ein weiteres interessantes Hilfsmittel ist ein kleiner Blasebalg mit dem man z.b. Schnecken sauber pusten kann  :o Der ist aber noch nicht auf der CDWS-Verbots-Liste...

So, nun Feuer frei ;-)

Grüße

Marcel

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Offline Melli

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Re: artikel in der Unterwasser und leserbrief
« Antwort #20 am: 28. August 2013, 08:30:23 »

Ich glaube so weit gehen unsere Meinungen gar nicht auseinander, Marcel. Ich hab ja geschrieben, dass ich das mit dem Zeigestab z.b. recht zwiespältig sehe - wenn er gut und richtig eingesetzt wird, gehe ich auch davon aus, dass man damit weniger Schaden zufügt als unter Umständen mit Händen (oder Flossen).

Gut, was nicht ganz meine Meinung trifft ist, dass "Organismen" (egal ob empfindlich oder unempfindlich) für ein Foto (auch wenns gewerblich wäre) umgesetzt werden müssen, da bin ich einfach anderer Meinung. Wenn das Foto mit einem wirklich biologischen Hintergrund zu tun hat (zum Katalogisieren, Artenzählung, Umsiedlung etc.), dann würde ich es auch anders sehen. Aber rein für ein Foto, da gehen unsere Meinungen ein bißchen auseinander.

Wenn Tiere auf einem zukommen (Stichwort Krake, der nach dem Stöckchen greift), hätte ich jetzt auch kein Problem damit.  Bekannterweise sind ja auch Mantas oder einige Arten von Doktorfischen ganz wild auf die Blasen vom Regler und kommen unter Umständen auch auf Tuchfühlung ran (zumindest die Doktoren).

Was das "festhalten" anstatt flösselnd alles was geht abzuräumen (sieht man ja leider auch recht oft) angeht, sind wir voll einer Meinung.

Ich finde aber, dass man einen deutlichen Unterschied machen muss zwischen deiner Beschreibung (du siehst es ja nicht als Hobbyfotograf oder reiner Hobbytaucher) und dem Artikel in der Unterwasser. Denn der vermittelt auch denjenigen, die sich vielleicht weniger Gedanken über die Meeresbewohner machen, dass es schon ok ist "mal das ein oder andere Tier aus der Höhle rauszuscheuchen". Und das finde ich nicht ok - schon allein deshalb finde ich auch den Artikel völlig daneben.

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Liebe Grüße!
Melli

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Offline Charley4001

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Re: artikel in der Unterwasser und leserbrief
« Antwort #21 am: 29. August 2013, 14:33:28 »
Hi,

also ich muß sagen dass ich immer Handschuhe anhabe, wenn es erlaubt ist. Ich weiß aber auch dass man damit nichts (Ich wiederhole: NICHTS) anfässt! Vor allem wegen starker Strömung hab ich mir schon 2x sauberne Schnittwunden zugezogen. Wenn man aus einem geschützten Teil eines Wracks raus in die Strömung tauchen muß (Da zu wenig Platz zum umdrehen), braucht mir keiner erzählen ohne Anzuecken ins Freie tauchen zu können. Dafür ist ein Mensch incl Flossen mit ca. 2 Metern einfach zu lang und dann halt ich mich mit einer Hand gerne an der Kante fest. Für mich ist ein Handschuh also ein Eigenschutz!  ;)
Leute die beim Foto`s machen sich im Riff festhalten, können oder wollen einfach nicht richtig tarieren. Meiner Meinung nach Fakt und geht leider garnicht!  :'(

Gruß,

Michi :-X
s`getschoo!

Charley4001

Offline bundeskater

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Re: artikel in der Unterwasser und leserbrief
« Antwort #22 am: 29. August 2013, 18:37:16 »

Leute die beim Foto`s machen sich im Riff festhalten, können oder wollen einfach nicht richtig tarieren. Meiner Meinung nach Fakt
Der Aussage in ihrer Allgemeingültigkeit muss ich widersprechen. Deine Meinung mag es sein und die sei Dir auch belassen, aber als Fakt mag ich sie nicht anerkennen.
Bei Makrofotografie (Abbildungsmaßstab 1:2 und größer) ist es an Land, wenn man mit beiden Beinen fest am Boden steht und sich keinen Millimeter auf und ab bewegt aufgrund der geringen Schärfentiefe sehr schwierig bis unmöglich ein perfektes Bild zu bekommen - ich (andere können das besser, das ist individuell unterschiedlich)  kann die Kamera da nicht ruhig genug halten und mache meine Makros immer nur mit Stativ. Tauchend, bei geringster Strömung frei schwebend nicht wenigen Millimeter auf und ab zu bewegen oder nach rechts oder links abzukommen schafft man auch bei bester Tarierung nicht, insbesondere da man ab und an auch atmen muss. Wie gesagt, bei Makrofotografie geht es um Millimeter (auf X-, Y- und Z-Achse ), nicht um Zentimeter.  Da merkt man erstmal was für geringe Strömungen vor Ort sind bzw. bis in welche Tiefe die Dünung doch noch zu spüren ist. Und gegen diese kleinen Vertikalströmungen hilft die perfekteste Tarierung nichts. Aber vielleicht kann ich ja auch nicht tarieren, was ich jetzt nicht ausschliessen möchte.

Für ein Walhai-Foto muss man sich natürlich nicht festhalten oder abstützen und für eine Fischfoto von Hinten auch nicht. Da gehe ich mit Dir, dies ist Fakt.

Grüße

Marcel
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Offline mareike

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Re: artikel in der Unterwasser und leserbrief
« Antwort #23 am: 29. August 2013, 20:24:13 »
Leute die beim Foto`s machen sich im Riff festhalten, können oder wollen einfach nicht richtig tarieren. Meiner Meinung nach Fakt und geht leider garnicht!  :'(

[...] und dann halt ich mich mit einer Hand gerne an der Kante fest.

Dann solltest Du es aber auch schaffen, Dich ohne festhalten aus einem Wrack herauszukommen - ansonsten kannst oder willst Du einfach nicht richtig tarieren.

Sorry - ich konnte nicht widerstehen.


Grüße
Mareike
(die was gegen extremes festhalten hat, aber Supermakros auch nicht freischwebend machen würde)

PS: Wie immer: Es gibt Situationen, wo Handschuhe oder Festhalten Sinn machen und es gibt welche, wo beides Blödsinn ist...

Offline Charley4001

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Re: artikel in der Unterwasser und leserbrief
« Antwort #24 am: 30. August 2013, 08:27:18 »
@Marcel: Sorry, hatte die Makrofotografie vergessen! Selbstverständlich hast Du Recht. Das finde ich selbst mit Stöckchen schon schwer schöne Makrobilder zu machen! :o

@Mareike: Aus einem Wrack rauszukommen ohne festhalten ist kein Problem! Wenn Dich aber die Strömung, wärend Dein Unterkörper noch im Wrack ist packt, dann wird`s fast unmöglich!
Oder etwa nicht??
Habe ich das nicht richtig erklärt??
Hab ich was bisher bei so`ner Situation nicht richtig verstanden??
Soll ich nochmal einen Kurs "Tarieren in Perfektion" machen??
Wieso wird meine Erklärung so von Dir zerstückelt und dadurch falsch dargestellt??

 :doh:
Michi
s`getschoo!

Charley4001

Offline mareike

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Re: artikel in der Unterwasser und leserbrief
« Antwort #25 am: 30. August 2013, 13:31:50 »
Zitat
@Marcel: Sorry, hatte die Makrofotografie vergessen! Selbstverständlich hast Du Recht. Das finde ich selbst mit Stöckchen schon schwer schöne Makrobilder zu machen! :o

@Mareike: Aus einem Wrack rauszukommen ohne festhalten ist kein Problem! Wenn Dich aber die Strömung, wärend Dein Unterkörper noch im Wrack ist packt, dann wird`s fast unmöglich!
Oder etwa nicht??
Ich wollte Dich darauf aufmerksam machen, dass Du Dir "erschwerte Umstände" genehmigst, aber anderen nicht. Aber mittlerweile hast Du ja eingesehen, dass es auch für andere Bereiche erschwerte Umstände gibt.

Zitat
Habe ich das nicht richtig erklärt??
Nö. Nur sehr einseitig.

Zitat
Soll ich nochmal einen Kurs "Tarieren in Perfektion" machen??
Wenn Du unbedingt möchtest >:D . Ich halte niemanden von Kursen ab.

Zitat
Leute die beim Foto`s machen sich im Riff festhalten, können oder wollen einfach nicht richtig tarieren. Meiner Meinung nach Fakt und geht leider garnicht!
Zitat
Wieso wird meine Erklärung so von Dir zerstückelt und dadurch falsch dargestellt??
Weil sie sorum klar macht, dass ich Dich mit Deinen Kriterien kritisiere.

"jeder, der sich beim Fotografieren am Riff festhält, kann nicht tarieren"
-> auf Deine Beschreibung übertragen:
"jeder, der sich beim Wracktauchen festhalten muss, kann nicht tarieren"

Aber, wie oben gesagt: Du hast es ja eingesehen, dass die Situation auch von anderen Seiten gesehen werden kann.


Viele liebe Grüße
Mareike

Offline Charley4001

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Re: artikel in der Unterwasser und leserbrief
« Antwort #26 am: 30. August 2013, 15:56:30 »
@Mareike:
Zitat
"jeder, der sich beim Fotografieren am Riff festhält, kann nicht tarieren"
-> auf Deine Beschreibung übertragen:
"jeder, der sich beim Wracktauchen festhalten muss, kann nicht tarieren"
Hab ich so nie geschrieben und auch nicht gemeint...

...mir aber auch egal. :-*
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