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Autor Thema: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"  (Gelesen 6010 mal)

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Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« am: 28. Mai 2009, 11:12:02 »
Wie mancher ja vielleicht schon mitbekommen hat, gab es erst kürzlich am Attersee, Schwarze Brücke, einen Tauchunfall mit tödlichem Ausgang.

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/1983987/index.do

Der verunfallte Taucher soll mit Pressluft in Tiefen von über 70 Metern unterwegs gewesen sein.

Sporttauchern wird ja beigebracht, daß Tiefen von über 30/40 metern mit Pressluft in der Flasche nicht ratsam sei. Einerseits steigt die Gefahr einer Narkose durch den Stickstoff und andererseits die Vergiftung durch den Sauerstoff.
Daß solche Tauchgänge machbar sind, sieht am aus der Vergangenheit, wo es noch keine Auswahl / Erfahrung mit anderen Tauchgasen gab.

Aber muß man zum heutigen Zetpunkt sich solcher Gefahr aussetzen?

Was sagt ihr dazu / Wie seht ihr dieses Thema?
« Letzte Änderung: 28. Mai 2009, 13:35:50 by Melli »

Offline Andi

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Re: Pressluft jehnseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #1 am: 28. Mai 2009, 12:40:12 »
Ich will ja nicht als (Spaß)Bremse dastehen, aber das Thema wird gerade ausführlichst
hier (klick mich)
diskutiert.

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Offline Melli

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Re: Pressluft jehnseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #2 am: 28. Mai 2009, 13:35:01 »
@Andi: Ich glaub, das Verlinken funktioniert nicht recht - man kommt als nicht registrierter User nicht auf den Thread (ich kenn ihn aber, hab ihn auch verfolgt)

Aber es macht ja nix, unabhängig davon ists ja auch interessant, was unser Board allgemein über das tiefe Tauchen mit Pressluft so denkt.

Ich fands echt heftig, als ich die Meldung mit dem Unfall gelesen habe - wenn es stimmt (!), dass hier mit Pressluft auf mindestens (!) 78 Meter getaucht wurde (lt Berichten hat sich der verunglückte Taucher ja auf 78 Meter "verabschiedet" um ggf. noch tiefer zu gehen), dann finde ich das mehr als nur unverantwortlich.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Gruppe Solotauchererfahrung hat, sonst hätte sie sich nicht in rd. 50 bzw. dann nochmal in 78 Metern getrennt - d.h. grundsätzlich wurde kein Buddy in Schwierigkeiten gebracht.

Jeder Taucher, der verunglückt ist absolut einer zuviel, aber wenn ich lese, dass der Taucher diese Art von Tauchgängen macht und Frau und Kind daheim hat (lt. Berichten), die jetzt Witwe und Halbwaise sind - ehrlich gesagt, da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln und da fehlt mir  jegliches Verständnis!

Ich bin auch jemand, der gerne tief geht - und auch mit Pressluft tief geht, aber es gibt auch Grenzen, wo es wirklich ein unkalkulierbares Risiko ist mit Pressluft zu tauchen. Sowohl wegen dem deutlich überschrittenen Partialdruck, als auch wegerm Tiefenrausch.

Klar wirkt der Tiefenrausch bei jedem unterschiedlich und es gibt auch einen gewissen "Gewöhnungseffekt", aber ich bin selber ja auch oft im 40-M-Bereich unterwegs und kann mit Sicherheit von einer Art Gewohnheitseffekt reden, aber ich würde mir selber in die Tasche lügen, wenn ich sagen würde, dass ich in der Tiefe völlig klar bin im Kopf und die gleiche Reaktion habe wie an Land.

Ich war selber schon mit Pressluft auf 55 Metern und ich bin auch niemand, der sagt, man muss partout bei einem "kurzen" 40-45 Meter-TG mit Trimix tauchen (Hias, Ohren zu! ;)) - aber ich weiß, wie "ballaballa" ich auf 55 m schon war, da muss ich nicht ausprobieren, wie es auf 80 Metern ist. Und ich weiß inzwischen auch, dass mit 55 Metern meine Tiefenrauschgrenze auch überschritten ist (man hats mal ausprobiert, und gut ist....und irgendwie hänge ich ja doch am Leben und man wird älter....und ruhiger....und weiser ;)).

Insofern gäbs auch für mich ab einer bestimmten Tiefe nur zwei Möglichkeiten, entweder wirklich ein anderes Gas oder es einfach lassen.
Mangels Trimix-Schein, lasse ich diese Tiefen momentan halt einfach.

Meine Meinung :).

« Letzte Änderung: 28. Mai 2009, 13:39:25 by Melli »
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Offline Obi

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Re: Pressluft jehnseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #3 am: 28. Mai 2009, 13:42:09 »
Hmm, da sicherlich nicht alle unsere User im genannten Forum registriert sind und ich das Thema auch recht interessant finde denke ich können wir ruhig auch bei uns dieses Thema diskutieren.

Ich glaube der eine oder andere unserer User mag vielleicht was dazu schreiben.

Zum Thema aber...
Ich habe den Unfall nur am Rande mitbekommen, aber soweit ich das gehört habe ist der Unfall ja nicht auf 78m Tiefe geschehen sondern das war die Tiefe in der sich die Buddies getrennt haben und der verunfallte Taucher dann alleine weiter nach unten aufgebrochen ist. (Wie schon gesagt, soweit ich das verstanden habe)

Was halte ich davon?
Ich bin eigentlich kein Freund der Aussage das man ab 35-40m automatisch auf TMX umsteigen muss weil's dann das "bessere" Gas ist. Ich denke man grundsätzlich auch unterhalb von 40m noch mit einem durchaus kalkulierbaren Risiko Pressluft tauchen.

Das Problem ist eben da wirklich der Sauerstoff Partialdruck. Wenn ich mal die 'Standartmarke' von 1,4bar (in dem Fall 56,7m) unterschritten habe sollte man sich sehr genau überlegen ob man noch tiefer gehen will. Das Risiko einer Sauerstoffvergiftung steigt dann eben immens an.
Bei 78m (entsprechend 1,85 bar ppO2) ist das, rein für meinen Geschmack, schon fast ein Unfall mit Ansage. Ich beame mich ja nicht mal für ein paar Sekunden auf diese Tiefe und dann sofort wieder nach oben. Ich sättige mich bereits beim Abstieg auf und mache das gleiche beim Aufstieg bis zu einer gewissen Tiefe ja immernoch.

Wenn der Taucher wirklich vorhatte noch tiefer zu gehen, sagen wir mal auf 85m würde ich dann bei satten 2 bar ppO2 liegen und das ist für meinen Geschmack nicht mehr wirklich zu verantworten.
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Offline Obi

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Re: Pressluft jehnseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #4 am: 28. Mai 2009, 13:49:29 »
Upps, jetzt hat Melli schon geschrieben während ich noch am Tippen war...  :D

Jeder Taucher, der verunglückt ist absolut einer zuviel, aber wenn ich lese, dass der Taucher diese Art von Tauchgängen macht und Frau und Kind daheim hat (lt. Berichten), die jetzt Witwe und Halbwaise sind - ehrlich gesagt, da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln und da fehlt mir  jegliches Verständnis!
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Offline Andi

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #5 am: 28. Mai 2009, 13:57:08 »
hmm, also ich kann auch ohne Registrierung das Thema anschauen.
nur über die Verlinkung hier im Board kommt eine Anmeldeabfrage.....hmmmmmm.......ka

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Wurzl

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Re: Pressluft jehnseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #6 am: 28. Mai 2009, 13:59:01 »
Ich will ja nicht als (Spaß)Bremse dastehen, aber das Thema wird gerade ausführlichst
hier (klick mich)
diskutiert.

@andi du bist doch keine spaßbremse deswegen,  :) :)

aber eventuell kommen hier noch sachliche und fachliche Meinungen die im anderen Board nicht kommen können, weil man dort nicht registriert ist ...

meine Meinung:

auf diese Tiefe mit Quetschluft, nein danke ...
um es mal ganz krass auszudrücken, eine schöne Art Selbstmord zu begehen...

ich hab mal so was ähnliches ausprobiert und bin mit einem hohen PPO2 am Ende dagestanden
und ich weiß wie leicht man sich selber überschätzt und welche Eigensicht bzw. nicht mehr Sicht man da hat ..

wie melli schon gesagt hat, einmal ausprobiert und gut ist ...



Offline Gernot

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Re: Pressluft jehnseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #7 am: 28. Mai 2009, 17:22:50 »
@Andi: Ich glaub, das Verlinken funktioniert nicht recht - man kommt als nicht registrierter User nicht auf den Thread (ich kenn ihn aber, hab ihn auch verfolgt)

Doch doch, das geht sehr wohl - wenn man bei der Thread-ID die letzte Ziffer wegnimmt, dann gehts auch. Der Thread mit der ID 16464 liegt noch in weiter Zukunft, den mit der 1646 gibt es jedoch ;)

Offline Nessie

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #8 am: 28. Mai 2009, 18:39:16 »
Hallo Catfische,

im Tauchernet unter Int. Tauchunfälle ist auch ein vielsagender

thread zum Thema:

http://www.taucher.net/unfall/unfalliShow.html?unfallNummer=541

(Für alle, die nicht gern english lesen immer weiter scrollen -
Übersetzungen kommen weiter unten.)

Die Grenzen der Tauchmedizin sind mit Blut geschrieben.
Sie zu irgendwelchen Rekordversuchen überschreiten zu wollen, ist
meiner Meinung nach genauso "sinnvoll", wie
als ob man in Kessel mit kochendem Wasser springen würde, um Rekorde
im Siedend-Wasser-Schwimmen aufzustellen.
Ich hoffe, dass ich niemals die Bekanntschaft mit so einem Ehrgeizling
unter Wasser machen muss. (egal zu welchem Zeitpunkt  >:D )

Ciao Jens

« Letzte Änderung: 28. Mai 2009, 18:55:45 by Nessie »

Offline doernchen

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #9 am: 29. Mai 2009, 09:20:42 »
Also wie soll ich's nur sagen. Ich war auch schon einmal seeehr tief mit Pressluft, tiefer als 65m und habe gelernt, dass man da unten NIEMANDEN helfen kann, auch nicht sich selber, auch nicht mit der besten Ausbildung. 

Wenn man oft tief taucht, dann tritt eine zwar gewisse Tiefen-Gewöhnung ein, aber auf den genannten 70+ ist es wirklich unverantwortlich, dorthin zu tauchen, auch wenn dies im anderen Forum scheinbar noch von einem Moderator verteidigt wird.
« Letzte Änderung: 29. Mai 2009, 09:26:17 by doernchen »
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Offline Melli

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #10 am: 29. Mai 2009, 13:30:40 »

@Jens: Den Tauchunfall hab ich damals auch verfolgt. Wenn man das liest, "frierts" einem schon fast - und ich finde es unglaublich mutig (kann man in dem Fall noch mutig sagen?)  dass die beiden ihrem verunglückten Buddy bis auf 95 Meter (mit Mono 15 bzw. Mono 12`er Flaschen) nachgetaucht sind.

Wenn man sowas liest, stelle ich mir auch immer wieder die Frage - wie weit ginge mein eigener "Mut"?

Wirklich ein tragischer Unfall.
><(((°> ><(((°> <°)))>< <°)))><

Liebe Grüße!
Melli

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Offline Nessie

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #11 am: 29. Mai 2009, 14:37:41 »

Wenn man sowas liest, stelle ich mir auch immer wieder die Frage - wie weit ginge mein eigener "Mut"?


Hi Melli,

der Überlebende des Zwischenfalls Ales hat ja selbst geschrieben,
dass es ein Fehler war, dem Verunfallten weiter in die Tiefe zu folgen.

Ich rechne mir klar aus, dass ich den Tauchgang von Ales nicht überlebt hätte.
Die Folgen des Aufenthalts in solchen Tiefen mit Pressluft hat man ja bei dem Agypter gesehen.
Der ist nie wieder aufgetaucht.

Es klingt hart und egoistisch, jedoch hat es denke ich wenig Sinn, die Eigensicherung
aufzugeben um jemandem zu helfen, der rücksichtslos das Buddyteam in solchen Tiefen verlässt.
Und in diesem Fall hatte es auch keinen Sinn (mehr).

Ciao Jens

Offline Obi

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #12 am: 29. Mai 2009, 14:56:59 »
Hmm, ein schwieriges Thema. Wie weit würde man gehen um den Buddy noch zu Helfen und ab wann lässt man ihn sterben.

Ich denke das hängt natürlich von den Tiefen ab in die man müsste um ihm zu Retten.
Es liegt aber wohl auch ein wenig daran wie man zu seinem Buddy steht.
Ehrlich gesagt glaub ich das ich bei Melli noch ein paar Tiefenmeter mehr riskieren würde als bei einem Buddy den ich kaum kenne... ...nur als Beispiel.

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Wurzl

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #13 am: 29. Mai 2009, 21:24:30 »
@obi

das hoff ich doch ... oder ist die lebensversicherung nicht hoch genug

VORSICHT DAS WAR IRONIE

 :53: :53:

Offline CarbonDiver

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Re: Pressluft jenseits der "Sporttauchertiefen"
« Antwort #14 am: 29. Mai 2009, 21:50:44 »
Aber muß man zum heutigen Zetpunkt sich solcher Gefahr aussetzen?
Aber sicher, schließlich wird heute immer mehr geregelt und es gibt immer mehr Sicherheitsvorkehrungen, da braucht man dann irgendwann einen Kick. >:D >:D

Zitat von: abgesoffen
Was sagt ihr dazu / Wie seht ihr dieses Thema?
Schade, daß wieder alle Taucher mit Einschränkungen leben müssen, nur weil wenige Idi... maßlos übertreiben müssen. Es leiden dann alle unter den Einschränkungen. Entweder Tauchverbot, die dann auch die Flachtaucher (bitte nicht abwertend sehen) mitbetreffen, oder Tieftauchbeschränkungen, die dann die entsprechend vorbereiteten Taucher mitbetreffen.
Beteiligung an den Rettungskosten (keine Fixbeträge, proportional zum Nettoverdienst=gleicher Schmerz für alle) fände ich gut. Je höher der Grad der Fahrlässigkeit, desto höher der Anteil.

Leider wird es Unfälle wegen Überschätzung einzelner immer und in allen Bereichen geben. Und wegen diesen Personen sollte man nicht den Rest einschränken, es sei es dient der Sicherheit Unbeteiligter.

Allerdings sollte man sich überlegen, ob das Risiko es Wert ist.

Wobei ich ehrlich gestehen muß, ein kalkulierbares Risiko hat seinen Reiz. Aber es muß kalkulierbar, also einschätzbar und beherschbar sein.... :-X :-X
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen... (Albert Schweitzer)

 

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