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Autor Thema: Wer geht in die technische "Ecke" des Tauchens und wer nicht?  (Gelesen 2380 mal)

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Offline Melli

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Hallo Zusammen,

mich würde mal interessieren, wer von Euch sich (entweder irgendwann in der Zukunft oder vielleicht schon aktuell) tauchtechnisch im Tech-Bereich sieht und wer nicht? Aus welchen Gründen interessiert Euch der technische Bereich und wie weit würdet ihr (ausbildungstechnisch/austrüstungstechnisch) gehen bzw. gibt es bei Euch ausser, dass ihr evtl. kein Interesse am Tech-Bereich habt, noch andere Gründe, eben nicht in diesen Bereich zu wechseln?
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Liebe Grüße!
Melli

**Ich bin nicht klein - ich bin ein Konzentrat!! :P**



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Offline Klaus

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Re: Wer geht in die technische "Ecke" des Tauchens und wer nicht?
« Antwort #1 am: 07. Dezember 2010, 11:37:25 »
Sobald meine Stage vom TÜV kopmmt, probiere ich aus mit normaler Mono 15 abzutauchen und ab 30m mit der 11,2l Stage mit 40er Nitrox ab 30m wieder aufzutauchen, um weniger Deko zu haben. Aber mit Doppel und Stages kann ich mit meinem Rücken nicht tauchen.

Gruß

Klaus

Offline Pauli666

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Re: Wer geht in die technische "Ecke" des Tauchens und wer nicht?
« Antwort #2 am: 07. Dezember 2010, 12:20:59 »
Nein,
also Tech ist bei mir nicht angesagt.
zu teuer, zu viel Aufwand, und einfach zu viel Gerödel zum mitschleppen.
Bei mir steht der Spaß am Tauchen im Vordergrund, und den habe ich auch
mit meiner "normalen" Ausrüstung.

lg Pauli
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75 6d 20 65 73 20 7a 75 20 76 65 72 67 65 75 64 65 6e 21

Offline Doc

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Re: Wer geht in die technische "Ecke" des Tauchens und wer nicht?
« Antwort #3 am: 07. Dezember 2010, 12:40:45 »
Oiso,

ich bin ja schon vor 3 Jahren abgedriftet.

Angefangen hat es damit, daß ich wegen der besseren Gewichtsverteilung von der M15 wegwollte und mir mein ADV-Jacket irgendwie nicht mehr so richtig lag. "Zurück zu den Wurzel" war die Devise (ich hab ja noch mit Rückentrage tauchen gelernt) und das Konzept einer Backplate mit Wing hat mich angesprochen. Ich hab mir die ganzen "Komfort"-Bebänderung angeschaut, mich aber dann für eine durchgängige Bebänderung im Stil von Bill Main entschieden. Irgendwie kam dann dei Idee, meine Dekokenntnisse nicht nur theoretisch sondern auch praktisch zu vertiefen, und so nin ich beim Nitrox** gelandet. Das hat mir eigentlich erstmal gereicht, so mit einer Stage, aber dann hat mich Albi Salm angerufen und gefragt, ob ich nicht in seinem ersten TXR Kurs mitmachen will. Ich hab spontan zugesagt (ich bereuhe diese Entscheidung bis heute, hat sie mich doch bis jetzt weit über 15.000 Euro gekostet). Schnell war klar, daß wir das gesamte TXR-Programm bis zum Normoxic Trimix machen würden (und der Kurspreis war mehr als fair), und so hat das kleine Grüppchen die nächsten 12 Monate mit Pool, Theorie, Friewasser und immer wieder Übungstauchgängen verbracht. Aus familiären Gründen Tauchen leider nur noch 2 von uns regelmäßig, und so kam es dann, daß Mario mein Stammtauchpartner für alles technische würde und wir 2008 zum ersten Mal so richtg Spaß hatten beim Wracktauchen in Sardinien.
Da war dann der Rest der Gruppe an den tiefen Wracks (ohne uns) - der Plan war gefasst, den Full Trimix zumachen, und so haben wir die nächsten 12 Monate dran gehängt, um im Sommer 2009 dann fit zu sein. Mittlerweile standen jetzt 2 Doppelgeräte und 4 Stages im Keller. Mario begann dann nach der 2.Sardinientour was von einem CCR zufaseln, ich hab das auch die Nachwirkungen des Stickstoffsgeschoben.
Ende 2010 kam ich dann in den Besitz einer größeren Summe Geld, die ich sinnvoll investieren wollte. Nach einer intensiven Suche konnte sich Martin Parker dann über die Bestellung zweier Inspiration Vision freuen (ja, Mario hat dann auch sein Erspartes zusammengekratzt) und so begann für uns die Reise erneut.
Nach unzähligen Tauchgängen liegt das Tiefenlimit jetzt bei 60m und nächstes Jahr wird es dann auch auf dem Kreisel wieder heisen: No Limits.

Was kann der geneigte Leser, der am Anfang steht, daraus lernen:

- es ist ein langer Weg, den man in kleinen Schritten tun sollte
- vor jedem neuen großen Schritt die ehrliche Frage stellen: Werde ich das auch nachher Tauchen?
- weil: Ausrüstung kostet Geld. Für eine komplette Stage gehn gern mal 600 Euro drauf, die Kurse kosten auch zwischen 500 und 1000 Euro
- die Flaschen wollen auch gefüllt sein. Wer keine eigene Gaslogisik aufbauen will oder kann, der muß sich an Kosten für Sauerstoff und Helium gewöhnen (so ein Standardpacket D12 mit TX21/35, zwei Stages 80cuft mit EAN50 und O2sind dann halt mal 80 Euro)

Nur weil es grad als Sau durch's Dorf getrieben wird ist technisches Tauchen nicht alles.

Lg
Doc

Offline Melli

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Re: Wer geht in die technische "Ecke" des Tauchens und wer nicht?
« Antwort #4 am: 07. Dezember 2010, 14:22:55 »
Aber mit Doppel und Stages kann ich mit meinem Rücken nicht tauchen.

Klaus, hast du schon mal probiert mit der Doppel zu laufen bzw. zu tauchen?
Ich neige ja leider auch zu Rückenproblemen, aber ich hatte mit der M15 wesentlich eher Rückenprobleme als mit der D7/300 bar.
Und mir kommt mein Doppelchen auf dem Rücken auch leichter vor als die M15. Ist sie natürlich nicht, sie ist ca. 7 Kilo schwerer, allerdings brauche ich 6 Kilo weniger Blei, d.h. es kommt ungefähr auf dasselbe raus. Die Doppel verteilt sich auf dem Rücken einfach besser und deshalb hab ich immer das Gefühl, dass das Doppel-Gerödel leichter ist als das M15-Gerödel. Wenn du sie mal ausprobieren magst, dann kannst du ja mal reinschlüpfen :).

Allerdings muss ich zugeben, dass die Doppel nicht grad Rückenschonend ist, wenn man sie an Land trägt.....


Ansonsten warte ich mal noch ein paar Antworten ab, bis ich meinen Senf dazugebe  ;D ;D
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Liebe Grüße!
Melli

**Ich bin nicht klein - ich bin ein Konzentrat!! :P**



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Offline ice-shark

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Re: Wer geht in die technische "Ecke" des Tauchens und wer nicht?
« Antwort #5 am: 07. Dezember 2010, 16:12:10 »
Moin moin,

bei mir sieht es wie folgt aus .....

Ich selber tauche offiziel seit 2000, aber .... die ersten 5 Jahre habe ich nur sehr sehr wenig getaucht. Bis 2005, mein erster Tauchurlaub... Ägypten und ich war wirklich infiziert.

Seit dem tauche ich regelmässig ca. 30-40 Tauchgänge im Jahr, die meisten davon in Deutschland und Dänemark.

Letztes Jahr im April war ich dann nach 5 Jahren wieder in Ägypten und wieder an der Salem Express. Damals habe ich dann den Entschluss gefasst, das ich doch gerne mal ein bisschen länger untenbleiben wollte .... und so habe ich dann dieses Jahr im September meinen TEC40 Kurs gemcht.

Während des Kurses habe ich einige Erkenntnisse gewonnen, die mich zur Zeit daran hindern weiter zumachen obwohl ich es eigentlich möchte .....

- um richitg technisch zu tauchen benötige ich einen anderen Trocki (zur Zeit habe ich einen Neoprentrocki), mit dem jetzigen komme ich nicht an die drei Ventile!

- für technisches Tauchen benötige ich anderes Equipment, zumindest teilweise

- das andere Equipment benötigt Platz, viel mehr als ich momentan habe

aber eins möchte ich noch sagen:

technisches Tauchen macht SUPER VIEL SPASS

Beste Grüße aus dem hohen Norden




Offline Tieftaucher

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Re: Wer geht in die technische "Ecke" des Tauchens und wer nicht?
« Antwort #6 am: 07. Dezember 2010, 17:28:29 »
Ganz klar "Tec"! Auch wenn meine Brevetierung als Technical Saveair Diver nur das Einstiegsbrevet ist, sehe ich Dekopflichtige Tauchegänge unter nutzung von Mischgas als Tec TG an. Wir tauchen soweit möglich immer tief. Nicht nur die technische Ausrüstung als viel mehr die korrekte technische AUSBILDUNG erhöht die Sicherheit enorm. Die Meinung sich als technischen Taucher zu sehen nur weil man eine Longhose, D12 und ne Stage trägt, kann ich nicht teilen.

Auf Grund der aktuellen Allgemeinverfügung am Starni werden wir wohl nicht um ein Trimix-Brevet herum kommmen. Leider werden unsere brevetierten Tiefengrenzen (von SSI, TDI, ANDI) nicht anerkannt. Natürlich hat der Aufwand auch seine Grenzen. Bis max. 2 Stages würde ich gehen... sofern meine "allerliebste" da mitspielt ;-) Da ich aber kein großer Fan von überlangen Dekos ( unter 60 min.) bin, gehts wohl dann eher nur bis 60-70 Meter runter. Ist zwar nicht neues aber die Grundzeiten würden mit Trimix länger und nicht so "Stickstoffbetont ;-)

Gruss ANDI

Offline ilk

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Re: Wer geht in die technische "Ecke" des Tauchens und wer nicht?
« Antwort #7 am: 08. Dezember 2010, 20:01:28 »
ich bleib im moment da wo ich bin  ;D
nicht technisch
« Letzte Änderung: 08. Dezember 2010, 22:31:29 by ilk »

Offline Tigershark

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Re: Wer geht in die technische "Ecke" des Tauchens und wer nicht?
« Antwort #8 am: 08. Dezember 2010, 21:52:04 »

Eindeutig nicht technisch. Mir ist der Aufwand in dem Bereich zu hoch und die Sporttauchgänge ab und zu auch im Grenzbereich des Sporttauchens machen mir auch nach fast 30 Jahren immer noch Spass.
Bei der Ausrüstung habe ich in der Zwischenzeit einige Anleihen im technischen Bereich gemacht (eine D7 und eine D10, Backplate und Wing, Tanklampe, Longhose) habe ich zwar gemacht, weil mich das Konzept dahinter überzeugt hat aber weiter werde ich nicht gehen.
Zumindest bei der D7 bin ich insgesamt nicht mit mehr Gewicht unterwegs wie bei einer M15, die M15 ist zwar leichter wie meine schwere D7, dafür brauche ich mit der M15 mehr Blei. Die D10 ist etwas schwerer wie eine M15 dafür habe ich die Reserven, die ich bei TG's bis auf ca. 40m für notwendig und sinnvoll halte und beim Doppelpacket habe ich zwei echt unabhängige Flaschen, wenn bei einer was ist, steht die andere trotzdem zur verfügung.

 

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